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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Real Sociedad - Inter Mailand. UEFA Champions League Gruppe D.

Real Sociedad 1

  • B Mendez ()

Inter Mailand 1

  • L Martínez ()

Live-Kommentar

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Das wars von uns an dieser Stelle. Wir verabschieden uns von Ihnen und wünschen eine angenehme Restwoche. Bis bald.

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Schon nach dem ersten Spieltag können wir festhalten, dass diese Gruppe D mit die spannendste in diesem Jahr werden könnte. Denn Salzburg schlägt überraschend Benfica in Lissabon und ist damit alleiniger Tabellenführer. Am 3. Oktober empfängt Inter die Portugiesen um 21 Uhr zum 2.Spieltag. Um 18:45 Uhr schon spielt Sociedad bei den Bullen aus Österreich.

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Yann Sommer verdient sich neben mehreren Basken eine Bestnote. Ihm war es aus Sicht der Italiener zu verdanken, dass es hier nur einen Gegentreffer zu schlucken gab. Und dann schlug Inter doch noch zu. Mit einem blauen Auge kommen die Nerazzurri also davon und dürfen diesen Punktgewinn feiern, obwohl sie in den letzten Minuten sogar dem Sieg näher waren. Ein 1:2 wäre dann aber auch wirklich zu viel des Guten.

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Ein Spiel, das Sociedad von Anfang an für sich entscheiden wollte und es gegen den letztjährigen Champions-League-Finalisten richtig gut gemacht hat, der Sieg über Inter Mailand wäre absolut in Ordnung gegangen. Nach dem frühen Führungstor hatten sich die Blau-Weißen weitere hochkarätige Chancen herausgespielt, allesamt aber vergeben. Allerdings waren sie auch gegen den Ball so aktiv, dass beim italienischen Meister an einen vernünftigen Aufbau nie zu denken war. Doch mit etwas Glück bestraften die Nerazzurri kurz vor Schluss den baskischen Chancenwucher.

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Und dann ist Schluss. Real Sociedad und Inter Mailand trennen sich mit einem 1:1.

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Lautaro kommt über Umwege zum Schuss, kriegt den Ball aber nicht aufs Tor gesetzt.

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Sanchez flach auf Dimarco, dessen Schuss geht weit am Tor vorbei, wurde aber nochmal abgefälscht. Ecke.

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Unnötiges Foulspiel von Zubeldia an Thuram, das sogar Gelb nach sich zieht. Daher nochmal Freistoß für Inter.

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Der Ball fliegt durch den Strafraum, kein Interisti kommt dran, Merino klärt den Ball humorlos.

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Thuram holt nochmal einen Eckball heraus.

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Es spielen nur noch die Gäste, die die zweite Luft haben. Sociedad scheint sich jetzt plötzlich nur noch über die Linie retten zu wollen.

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Sechs Minuten Nachspielzeit. Das geht in Ordnung.

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Und plötzlich ist Sociedad überhaupt nicht mehr bei der Sache. Inter riecht das und fängt plötzlich mal an, Fußball zu spielen.

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Traore sieht für ein taktisches Foulspiel Gelb.

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Toooor! Real Sociedad - INTER MAILAND 1:1. Jetzt ist es passiert, Inter trifft in einer kurzen Druckphase tatsächlich zum Ausgleich. Erst verpasst Thuram die Einschussmöglichkeit, dann spielt Frattesi aus dem rechten Halbfeld - mehr Schuss als Pass - einen eher ungewollten Ball einmal quer durch den Strafraum, der Lautaro Martinez findet. Der Kapitän war durchgelaufen und knallt das Ding vom linken Fünfereck humorlos über den ansonsten beschäftigungslosen Remiro hinweg in die Maschen.

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Vorlage Davide Frattesi

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Der Torschütze Brais Mendez geht runter. Jon Pacheco darf noch für wenige Augenblicke ins Spiel.

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Mit dem ersten Torschuss wären die Gäste also zum Tor gekommen und es hatte so sehr gepasst. Aber lässt sich Sociedad damit nun aus dem Konzept bringen? Noch sind zehn Minuten zu spielen und Sociedad hat es längst verpasst, für eine Entscheidung zu sorgen.

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Das ist nicht zu fassen. Inter macht den Ausgleich, doch irgendwo bei der Entstehung steht ein Nerazzurri im Abseits. Wie ist es dazu gekommen? Einmal geht es über links schnell. Alexis Sanchez lässt klatschen, Dimarco schickt Augusto auf die Reise. Der scheint das Ding schon fast zu verstolpern, kriegt den Ball aber doch noch in die Mitte zu Thuram, der locker einschiebt. Das Tor findet aber keine Anerkennung, auch nach VAR-Check nicht.

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Letzter Wechsel bei Inter: de Vrij geht runter, Francesco Acerbi darf sich nun noch versuchen.

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Wir schreiben die 75. Minute und Inter Mailand hat immer noch keinen einzigen Schuss aufs Tor zu verzeichnen. Einen derart blutleeren Auftritt hat man von Inter lange Zeit nicht mehr gesehen.

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Außerdem darf Take Kubo Feierabend machen. Für ihn kommt Außenverteidiger Alvaro Odriozola rein.

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Umar Sadiq kommt rein für Oyarzabal, der sich heute ordentlich aufgerieben hat, aber glücklos geblieben ist.

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Mittlerweile verfällt das Spiel in viel Hektik. Michael Oliver hat so seine Probleme, Herr der Dinge zu bleiben. Das Gefühl, dass ihm das Spiel aus den Händen gleitet, haben wohl einige.

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Alexis Sanchez wird für Henrik Mkhitaryan ins Spiel gebracht.

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Merino kann die Entscheidung von Michael Oliver nicht verstehen und beschwert sich vehement. Das ist ein Grund für eine Gelbe Karte.

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Davide Frattesi sieht für Meckern ebenfalls Gelb.

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Für seine Schimpftirade sieht allerdings Simone Inzaghi noch anschließend Gelb.

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Jetzt brennen Barella die Sicherungen durch und sieht für eine Tätlichkeit die Rote Karte, die aber etwas strittig ist. Mendez hindert Barella daran, weiterzuspielen, weil dessen Bein eingehakt ist. So wie Barella sich dann befreien will, ist ein Treten zu erkennen, ohne ihm volle Absicht zu unterstellen. Doch das ahndet Michael Oliver anders und zeigt Rot - bis sich VAR-Schiedsrichter Stewart Atwell einschaltet und Oliver überredet, diese Karte zurückzunehmen. Es gibt nur einen Freistoß.

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Dumfries holt als letzter Mann eine starke Grätsche raus, um Cho vor dem Torschuss noch zu stoppen. Mit Abstand die beste Klärungsaktion eines Feldspielers der Nerazzurri, der dadurch das womöglich zweite Gegentor noch verhindert.

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Und auch Aihen Munoz kommt rein, dafür verlässt der starke Kieran Tierney das Feld.

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Zwei Wechsel nun bei Sociedad: Cho ersetzt den sehr agilen Barrenetxea.

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Nach 60 Minuten lässt sich festhalten, dass Imanol Alguacil seine Elf taktisch hervorragend eingestellt hat. Es ist eigentlich nicht zu glauben, dass Sociedad hier nur mit einem Tor Vorsprung führt. Der Expected Goals-Wert (xG) der Gäste beträgt sage und schreibe 0.01.

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Mkhitaryan räumt Kubo im Mittelfeld unsanft ab und sieht dafür Gelb.

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Tatsächlich mal eine brauchbare Flanke von Carlos Augusto, der Dumfries sucht. Doch sein Laufweg ist nicht gut, weshalb sein Kopfball in die falsche Richtung geht. Zudem prallt er danach mit Tierney unglücklich zusammen und muss sich behandeln lassen - bezeichnend.

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Auch Asllani muss runter. Davide Frattesi darf es nun besser als der Albaner machen.

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Für Bastoni kommt Dimarco rein und agiert damit in der Dreierkette offensiver.

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Inzaghi hat genug gesehen. Arnautovic geht runter. Marcus Thuram kommt für ihn in die Partie.

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Es geht genauso weiter. Inter kriegt nichts auf die Platte und muss sich bei Yann Sommer bedanken, dass es hier nur 0:1 aus ihrer Sicht steht. Merkwürdiger Auftritt des italienischen Tabellenführers.

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Sommer verhindert das 0:2. Nach einer Ecke von Kubo kommt Merino zum Kopfball und legt das Leder an den zweiten Pfosten, wo Oyarzabal freisteht, doch Sommer im letzten Moment den Torversuch per Kopf noch gerade so eben vor der Linie mit einer Hand aufhält.

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Mendez hat den ersten Abschluss der zweiten Hälfte. Einen Freistoß aus 25 Metern zirkelt er um die Mauer herum, Sommer pariert mit beiden Händen zur Seite.

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Wie gehen die Gäste nun den zweiten Abschnitt an? Dass es so nicht weiter gehen darf ist klar, doch welche taktischen Kniffe hat Inzaghi seinem Team nun mitgegeben? Wir werden es gleich erfahren.

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Im Estadio Anoeta geht es weiter. Überraschenderweise ohne jegliche personelle Veränderungen.

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So wie die Halbzeit anfing, so endete sie auch. Real Sociedad ist in dieser Partie in allen Belangen überlegen. Wacher, frischer und zielstrebiger. Die frühe Führung kündigte sich schon nach einer Minute an. Inter verteidigt überhaupt nicht, wie man es von einem italienischen Topteam kennt und kann froh sein, dass die Basken in Person von Mendez, Kubo und Barrenetxea einiges liegen lassen. So darf sich der Gast nach der Pause nicht mehr präsentieren, sonst ist die Vorentscheidung hier eigentlich schon gefallen.

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Halbzeit. Lauter Applaus für die Gastgeber, die hochverdient mit 1:0 gegen Inter führen.

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Puh, Inter scheint nur noch darauf zu hoffen, mit 0:1 in die Pause zu gehen. Das Inzaghi-Team steht völlig neben sich. Und Sociedad bleibt dran, erarbeitet sich wieder eine Chance nach der anderen.

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Nächstes dickes Ding. Inter schaut zu, wie Sociedad sie auseinandernimmt. Es sind überragende Kombinationen dabei, am Ende spielt Kubo auf Oyarzabal, der plötzlich frei vor Sommer auftaucht, den Ball aber nur an die Latte jagt. Das hätte das 2:0 sein müssen, aber der Offensivmann stand auch noch knapp im Abseits.

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Starke Flanke von Kubo in Richtung von Le Normand, der nur einen Schritt zu spät kommt und somit den Kopfball nicht aufs Tor setzen kann. Zuvor hatte Take Kubo Pavard und Barella auf dem Tablett stehen lassen und die Flanke aus spitzem Winkel an den Mann bringen können. So verteidigt man eigentlich nicht auf Champions-League-Niveau.

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Tierney schnappt Barella 40 Meter vor dem Tor den Ball einfach vom Fuß weg, läuft auf den Strafraum zu und zielt vom linken Rand aufs Tor. Doch der Schuss war dann mal eines Abwehrspielers würdig und kullert in Richtung Eckfahne.

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Die Spielqualität nimmt etwas ab, ohne dass sich aber die Spielanteile verschieben. Sociedad hat weiterhin alles im Griff und kann mit der 1:0-Führung sich nun auch etwas mehr auf die Defensive und damit gleichzeitig schnelle Konterangriffe einstellen.

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Waren die fünf Wechsel in der Startaufstellung zu viel? Von den Gästen ist in den 30 Minuten offensiv so gut wie gar nichts glattgelaufen. Das kann und darf nicht der Anspruch von Inter sein. Simone Inzaghi gestikuliert wild herum, seine taktischen Anweisungen scheinen bei seiner Elf aber gar nicht anzukommen.

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Auf der rechten Seite wirbelt Take Kubo so, wie es die Sociedad-Fans kennen. Der Japaner ist immer wieder dafür bekannt, Spieler auf sich ziehen zu können, um im richtigen Moment seine Mitspieler in Szene zu setzen, die dadurch Platz für Flanken oder generell zur Entfaltung bekommen.

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Debütant Pavard hat gegen Barrenetxea einen schweren Stand und muss sich immer wieder mit riskanten Grätschen verhelfen, um dem quirligen Stürmer nicht zu viele Freiräume zu geben.

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Sociedad hat in der laufenden Saison schon häufiger unter Beweis gestellt, Frühstarter zu sein und das Führungstor zu erzielen. Darauf sollte ein Team wie Mailand eingestellt gewesen sein. Denkste.

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Flanke von rechts auf Arnautovic, dessen Kopfball weit über das Tor fliegt. Aber immerhin mal sowas wie eine Art Torannäherung für Inter.

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Wann kommt mal was von den Nerazzurri? Noch sind sie nicht einmal in der Nähe des Strafraums aufgetaucht. Das könnte noch ein ganz unangenehmer Abend für sie werden.

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Asllani sieht Gelb, weil er gegen Merino im Zweikampf viel zu spät kommt. Da bleibt Michael Oliver nichts anderes übrig, als Gelb zu zücken.

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Der Chapions-League-Finalist der Vorsaison bekommt überhaupt keine Ruhe in sein eigenes Spiel. Bastoni erwischt einen ganz üblen Start und verliert im Aufbau schon wieder den Ball, hat aber Glück, dass er über Umwege bei Mkhitaryan ankommt, der dann auf rechts Dumfries anspielen will. Aber auch da prescht ein Gegenspieler vor und blockt den Pass ab. Frenetischer Applaus der Fans für diese Anfangsphase ihres Teams.

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Barella rauscht in Barrenetxea rein und legt ihn vor der Seitenlinie. Das hätte normalerweise eine Gelbe Karte nach sich ziehen müssen, doch Oliver lässt die Karte noch stecken.

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Was für ein Auftakt in diese Partie. Bastoni und das gesamte Inter-Team sind scheinbar noch in der Kabine und wird von forschen Basken über den Platz gejagt. Das Tor war schon nach wenigen Minuten absehbar gewesen.

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Tooor! REAL SOCIEDAD - Inter Mailand 1:0. Jetzt ist es passiert. Erst verpasst Barrenetxea nach einem erneuten Angriff das Tor, sein Schuss klatscht an den Pfosten. Kurze Zeit später spielt Sommer den Ball zu Bastoni, der direkt von zwei Spielern angegangen wird und im Dribbling stürzt. Mendez nimmt den Ball auf, schaut Sommer aus und haut das Ding aus 20 Metern trocken ins rechte Eck.

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Die erste gute Chance des Spiels, Mendez wird nach einer Barrenetxea-Flanke gesucht. Sein Kopfball kommt gut, doch Sommer steht richtig und fängt die Kugel.

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Los gehts. Die Gäste haben angestoßen.

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Damit beenden wir das Vorgeplänkel und freuen uns auf spannende 90 Minuten in der fast ausverkauften Reale Arena. Schiedsrichter der Partie ist der Engländer Michael Oliver. In wenigen Minuten gehts dann los, die Hymne läuft schon. Es wird noch den Erdbebenopfern in Marokko und den Opfern der Flutkatastrophe in Libyen gedacht.

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Schauen wir noch auf die Champions-League-Gruppe D, die generell als eine der offensten dieses Jahr gilt. Mit Benfica Lissabon und Red Bull Salzburg sind zwei weitere interessante Teams dabei, die heute gleichzeitig in Portugal um die Punkte spielen. Dabei kommt es im Laufe der Gruppenphase zur Wiederauflage des letztmaligen Viertelfinals zwischen Benfica und Inter. Bekanntermaßen hatten die Italiener in diesem Duell die Nase vorn (2:0/3:3).

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Interessant dürfte heute sein, welches Team die Hoheit im Mittelfeld haben wird. Hier duellieren sich zweikampfstarke und gleichzeitig technisch versierte Spieler wie Mikel Merino, Martin Zubimendi mit Nicolo Barrella und Henrik Mkhitaryan.

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Punktuell hat sich auch La Real verstärkt, zumal sie kaum gewichtige Abgänge zu verzeichnen hatten. Bekannteste Neuzugänge sind hierbei Andre Silva - per Leihe von RB Leipzig - und Kieran Tierney vom FC Arsenal - ebenfalls per Leihe nach Spanien gekommen. Imanol Alguacil kann auch in dieser Saison darauf setzen, das internationale Geschäft mit diesem Kader zu erreichen.

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Es kommt also auf Kleinigkeiten in der heutigen Begegnung an. Inter Mailand hat in der vergangenen Champions-League-Saison bewiesen, sich seine Chancen stetig zu erarbeiten und anschließend auch zu nutzen. Mit Thuram, Frattesi und Arnautovic hat Simone Inzaghi wertvolle Offensiv-Neuzugänge an Land gezogen, die Abgänge wie Romelu Lukaku und Edin Dzeko gut kompensieren können.

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Favorit sind die Nerazzurri in dieser Partie schon, allerdings ist ein Auswärtsspiel beim baskischen Klub aus Sociedad immer eine komplizierte Angelegenheit. Das durften schon einige Teams in der Vergangenheit bemerkt haben. Nur drei Niederlagen aus 19 Heimspielen in der vergangenen Ligaspielzeit standen zu Buche. Das gilt auch für die aktuelle La-Liga-Runde. Aus drei Heimspielen holten die Blau-Weißen fünf Punkte.

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Simone Inzaghi kann in diesem Spiel nicht ganz aus dem Vollen schöpfen und hat trotzdem die Qual der Wahl. Es ist nicht dieselbe Startelf, die am Samstag den AC Milan im Derba della Madonnina mit 5:1 vom Platz gefegt hat. Bedeutet: Spieler wie Carlos Augusto, Asllani, Arnautovic, Pavard und de Vrij rutschen wieder in die Startelf. Dafür sitzen Acerbi, Darmian, Dimarco und Thuram auf der Bank, Calhanoglu fehlt aufgrund einer Oberschenkelverletzung gänzlich.

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Nun kommen wir zur Startaufstellung von Inter Mailand: Sommer - Bastoni, de Vrij, Pavard - Augusto, Mkhitaryan, Asllani, Barella, Dumfries - Martinez, Arnautovic.

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Imanol Alguacil stellt nach der 1:2-Niederlage bei Real Madrid sein Team auf keinerlei Positionen um. Er vertraut der wohl derzeit besten Elf Sociedads.

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Die Aufstellung von Real Sociedad auf einen Blick gibt es hier: Remiro - Traore,  Le Normand, Zubeldia, Tierney - Mendez, Merino, Zubimendi - Kubo, Barrenetxea, Oyarzabal.

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Herzlich willkommen zum Gruppenspiel der Champions League zwischen Real Sociedad und Inter Mailand.