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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hansa Rostock - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

Hansa Rostock 2

  • N Fröling ()
  • D Dressel ()

SpVgg Greuther Fürth 0

    Live-Kommentar

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    Das war es aus Rostock. Vielen Dank für Ihr Interesse! Wir melden uns um 20:30 Uhr mit dem Abendspiel zwischen Braunschweig und Magdeburg zurück. Bis später!

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    Am kommenden Spieltag reist Rostock nach Kaiserslautern (Samstag, 13:00 Uhr). Fürth hat Heidenheim zu Gast (Freitag, 18:30 Uhr).

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    In der Tabelle rutscht Fürth auf Platz 11 ab, das Polster zum Relegationsrang schmilzt auf acht Punkte. Auf ebendiesem 16. Platz stehen nun - zumindest bis morgen - die Rostocker. Regensburg könnte morgen gegen Kaiserslautern wieder vorbeiziehen.

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    Hansa holt den ersten Heimsieg seit sieben Monaten! Hauptsächlich, weil man die abgezocktere Mannschaft war. Zwar hatte Fürth deutlich mehr vom Spiel, doch den Franken fiel herzlich wenig ein. Zu wenig Präzision im letzten Drittel, dazu keine Gefahr nach Standards. So hatte Rostock wenig Mühe in der Defensive - und vorne führte Pröger die Kogge als entscheidender Mann zum Sieg. Zwei starke Vorlagen von ihm, die Treffer erzielten Fröling (Traumtor) und Dressel.

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    Dann ist Schluss!

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    Für die Franken wird wohl eine Serie enden: Nach 27 Spielen bleiben sie allem Anschein nach mal wieder ohne eigenen Treffer. Zuletzt beim 0:2 am zweiten Spieltag gegen Nürnberg.

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    Viel tut sich nicht mehr, Rostock spielt die Führung souverän nach Hause. Und Fürth hat die Zeichen der Zeit erkannt. Es plätschert im Mittelfeld vor sich hin.

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    Vier Minuten werden nachgespielt.

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    Beinahe das 3:0! Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schalten die Hausherren um, Rhein schickt Schröter halblinks in die Tiefe. Der Joker dribbelt in die Box und scheitert aus zehn Metern am herausgeilten Linde.

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    Fürth läuft die Zeit davon, aber das ist nicht das einzige Problem. Weiter kein Zug zum Tor, Rostock stoppt jegliche Vorstöße bereits weit vor der Box. Es riecht nach Heimsieg.

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    Roßbach muss nach einem Luftzweikampf kurz behandelt werden, doch nach gut 30 Sekunden läuft die Partie weiter.

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    Und Hinterseer macht Platz für Meißner.

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    Rostock bringt frische Spieler für die Abwehr: Neidhart weicht für Strauß.

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    Hansa lässt defensiv nichts zu - und kommt nun sogar zu etwas Entlastung. Pröger holt im Laufduell mit Asta eine Ecke heraus. Die bringt dann vor allem eins: Zeit.

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    John hält gegen Pröger den Fuß drauf und kassiert die Gelbe Karte.

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    Außerdem weicht Green für Petkov.

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    Frisches Personal schadet nie: Bei Fürth kommt Abiama für Michalski. Es wird offensiver.

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    Die Suche ist erwartungsgemäß schwierig. Aktuell deutet wenig auf ein fränkisches Wunder hin, Hansa hält die Ketten eng beisammen und lässt sich nicht locken.

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    Die Schlussphase steht bevor, die Ausgangslage ist klar: Rostock mit der Führung natürlich auf die Defensive bedacht, Fürth hat sehr viel vom Ball und sucht Lücken ...

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    Bei Rostock hat Torschütze Fröling Feierabend. Für ihn kommt Schröter ins Spiel.

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    Wieder sucht Fürth die schnelle Antwort! Flanke von rechts, Roßbach köpft in den Rückraum, wo Hrgota sofort abzieht. Kolke sieht den scharfen Ball aufs rechte Eck spät, ist aber zur Stelle!

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    Tooor! ROSTOCK - Fürth 2:0. Hansa kontert eiskalt! Pröger wird halbrechts im Strafraum ins direkte Duell mit Michalski geschickt, lässt den Verteidiger alt aussehen. Dann dribbelt Pröger im spitzen Winkel aufs Tor, Linde macht sich groß - doch der Rostocker entscheidet sich für die Hereingabe an den Elfmeterpunkt. Kluge Entscheidung, dort steht Dressel völlig frei. Der braucht nur noch einschieben.

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    Vorlage Kai Pröger

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    Gegen kompakte Hausherren probiert es Haddadi mit einem Schlag über die Abwehr. Meyerhöfer erläuft das Zuspiel rechts im Strafraum und legt per Kopf nach innen - doch Hansa ist wachsam und bereinigt.

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    An Ballbesitz mangelt es schließlich nicht, hier liegt der Wert weiterhin bei stabilen 60 Prozent. Dem stehen 54 Prozent gewonnene Zweikämpfe bei Hansa gegenüber. Verträgt sich nicht so gut bisher.

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    Fürth hat gerade die 18. Flanke geschlagen und liegt schon jetzt über dem sonstigen Schnitt (17). Problem: Die Besetzung in der Box bzw. die Flankenqualität lassen Wünsche offen. Präzision lautet das Stichwort.

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    Und John kommt für Griesbeck in die Partie.

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    Doppelwechsel bei Fürth: Asta weicht für Meyerhöfer.

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    Fürth darf seine Ecke ausführen - und holt direkt danach die nächste heraus. Schon zehn Eckstöße in dieser Partie, der Ertrag geht bei allen gegen Null. Daran ändert auch Itters Rückraum-Schuss aus 22 Metern nichts. Ein gutes Stück links vorbei.

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    Alles in Ordnung bei van Drongelen, das Spiel läuft wieder.

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    Doch zunächst ruht der Ball, van Drongelen scheint sich beim Luftzweikampf verletzt zu haben. Er wird auf dem Feld behandelt.

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    Haddadi bringt die Kugel rein, viel Getümmel in der Box, am Ende stochert ein Rostocker das Ding über die Torauslinie. Ecke.

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    Aber die Gäste sind bemüht, spielen sich in der gegnerischen Hälfte fest. Und nach einem Foul von Roßbach an Asta gibts Freistoß 30 Meter halbrechts ...

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    Die Fürther Siegchancen sind - zumindest statistisch - stark geschrumpft. Nach 0:1-Rückstand holten die Franken in dieser Saison erst einen Dreier (dazu 5 Remis und 6 Niederlagen).

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    Plötzlich Feuer drin hier, Rostock mit neuem Selbstvertrauen und Fürth mit Wut im Bauch. Intensität und Tempo klettern nach oben.

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    Fürth um eine Antwort bemüht! Nach einem Angriff über links dringt Haddadi in die Box ein, stoppt ab und legt zurück auf Sieb. Der schließt aus zehn Metern nur knapp drüber! Noch leicht abgefälscht, deswegen Ecke. Die bleibt allerdings ohne Folgen.

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    Für Fröling ist es der zweite Saisontreffer. Pröger verbucht die dritte Vorlage - so viel wie kein anderer Hansa-Profi.

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    Tooor! ROSTOCK - Fürth 1:0. Ein Traumtor aus dem Nichts! Erst der lange Schlag von Kolke, Pröger macht den Ball fest, Fröling dribbelt ein paar Meter und zieht aus 25 Metern und zentraler Position ab - und zimmert den Ball wuchtig ins rechte obere Eck! Keine Chance für Linde.

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    Mal sehen, was sich Zorniger und Schwartz überlegt haben. Fürth braucht mehr Kreativität, Rostock mehr Zugriff aufs Spiel. Wir sind gespannt.

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    Ohne personelle Wechsel gehts weiter.

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    Der Zwischenstand passt zum Spiel. Die Anfangsphase war zwar intensiv, danach verflachte der Fürther Offensivdrang aber und Rostock sortierte sich. So entwickelte sich eine zerfahrene Partie mit wenig Strafraumaktionen (Rostock mit xGoals 0,23, Fürth 0,09). Die beste - und einzige - Torchance hatte Schuhmacher per Fernschuss. Linde war zur Stelle.

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    Fürth beißt sich noch ein wenig fest im Mittelfeld - und dann ist Halbzeit.

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    Drei Minuten werden nachgespielt.

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    Konkrete Probleme: Fürth fällt zu wenig ein gegen tiefstehende Gäste, der letzte Pass ist nicht mal unpräzise - er kommt meistens nicht mal. Und Rostock hat so tief drin natürlich einen ewig weiten Weg nach vorn. So wirds schwer mit Torgefahr. Die langen Bälle mittlerweile auch kein probates Mittel mehr, die hat Fürth verstanden.

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    Die Partie plätschert in Richtung Pause, die dem Spiel nur guttun kann. Nach dem Seitenwechsel kann es nur bergauf gehen - bei beiden Mannschaften.

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    Jetzt erhöht Fürth ein wenig den Druck. Vortrag über links, Sieb an der Grundlinie vorbei an Neidhart. Dann der Pass in die Mitte, Hrgota lauert, aber van Drongelen gerade so zur Stelle. Es folgt eine Ecke, die nichts einbringt.

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    Rüber auf die andere Seite, Freistoß Rostock rechts im Halbfeld. Pröger in die Arme von Linde. Und das, obwohl Rostock über ein Drittel seiner Tore nach Standards macht.

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    Wobei Fürth und Standards, das würde eigentlich passen. Schon 14 Tore nach ruhenden Bällen, nur Kiel ist besser (15). Nur heute, da ist das anders.

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    Ein Sinnbild: Erstens dauert Greens Ausführung der Ewigkeit. Zweitens findet die Hereingabe keinen Abnehmer. Und dann haut Raschel im Rückraum meilenweit drüber. Nicht im Sinne des Erfinders. Alles zäh.

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    Green und Haddadi führen kurz aus, Green schlägt den Ball mit Schwung in Richtung zweiter Pfosten - Neidhart klärt per Kopf.

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    Immerhin mal ein Standard. Fürth nach längerer Stafette auf links mit einem Eckball ...

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    Die Anfangsphase hat uns verwöhnt, da gings hin und her. Aber jetzt? Schläft das Spiel fast ein. Zorniger draußen am brüllen: "Zeigt euch!" Damit ist alles gesagt.

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    Fast als wäre ein Remis genug für Fürth. Ob dem so ist, darf mit Blick aufs Restprogramm bezweifelt werden. Nächste Woche Heidenheim, am Ende Hamburg und Darmstadt. Da wäre ein Sieg heute - trotz der aktuell neun Punkte Vorsprung zum Relegationsplatz - nicht verkehrt.

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    Lange Fußball-Pause, aber jetzt gehts weiter. Wobei das Niveau vor den Unterbrechungen schnell erreicht sein dürfte, Fürth tut sich nämlich schwer und hat auch keine Eile. Abstöße, Einwürfe, Freistöße - dauert alles ziemlich lange.

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    Auch Rostock wechselt überraschend: Fröde - keine Verletzung erkennbar, aber früh verwarnt - geht raus. Rhein übernimmt.

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    Nun der Wechsel: Für den angeschlagenen Ache kommt Raschel ins Spiel.

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    Sieht nicht gut aus für Ache. Er wird von Betreuern gestützt und humpelt vom Rasen. Da muss wohl gewechselt werden.

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    Ache hatte eben nach einem Zweikampf schon Probleme, nun erneut nach einer Grätsche. Die Behandlung läuft, sein Oberschenkel wird einbandagiert.

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    Das Spiel wird immer zerfahrener. Das Fürther Passspiel stottert - und Hansa fehlt im Moment ebenfalls die nötige Präzision im Umschalten. Schauen wir auf die Zahlen: Führt bringt in der gegnerischen Hälfte nur 57 Prozent der Pässe an. Rostock gerade mal 33 Prozent.

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    Auffällig weiterhin: Die langen Bälle von Hansa aus der Abwehr in die Spitze. Vor allem über rechts, wo Hinterseer und Pröger abwechselnd in die Tiefe startet. Mal sehen, wann sich die Fürther darauf einstellen.

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    Den anfänglichen Zug zum Tor hat Fürth verloren. Oder anders formuliert: Hansa bekommt die Abwehr dicht. Sehr engmaschig vor der eigenen Box, da fällt den Franken aktuell wenig ein.

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    Viertelstunde gespielt, Fürth hat mehr vom Spiel (60 Prozent Ballbesitz), aber Rostock strahlt mehr Gefahr aus. Schon zwei gute Annäherungen.

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    Es brennt im Fürther Strafraum! Erst der lange Schlag, mal wieder, in die Spitze. Pröger erläuft das Zuspiel rechts im Strafraum, zieht nach innen, doch sein Schuss wird geblockt. Rostock bleibt dran, halblinks am Strafraumeingang zieht Schuhmacher wuchtig in Richtung langes Eck ab - und zwingt Linde zu einer Flugeinlage. Der hätte sonst wuchtig rechts oben eingeschlagen.

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    Wenig später kommt der erste Schuss durch. Wieder ein langer Ball an die Fürther Box, nicht gut geklärt, Hinterseer geht noch ein paar Meter in die Mitte - und schießt dann aus 16 Metern weit links vorbei. Sieht Linde sofort.

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    Nun der erste Abschlussversuch: Malone mit einem weiten Einwurf von rechts, ein Fürther klärt nicht weit genug - und aus 15 Metern hält Dressel drauf. Allerdings früh geblockt.

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    Rostock hat sich vom ersten Druck der Franken befreit. Vieles im Mittelfeld jetzt, die Gastgeber kämpfen sich ins Spiel.

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    Jetzt der erste Vorstoß von Hansa: Langer Schlag von der Viererkette in die Spitze, Hinterseer rechts neben der Box, er legt nach innen - doch Pröger ist woanders unterwegs. Fürth bereinigt.

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    Diesmal kurz ausgeführt die Ecke, doch Fürth schafft es nicht zwingend in die Box. Viel Kampf in der Hälfte von Hansa aktuell.

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    Aber Fürth holt sich den zweiten Ball und holt die nächste Ecke heraus. Während die Heimfans ordentlich Gas geben, steht ihre Mannschaft früh unter Druck.

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    ... Green bringt den Ball von rechts in die Mitte - Hansa hat die Lufthoheit.

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    Nächstes Foulspiel, diesmal von van Drongelen. Bringt einen Freistoß im linken Halbraum für Fürth, Green in die Box - zur ersten Ecke geklärt ...

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    War wohl "nur" ein Check-up. Christiansen steht wieder - weiter gehts.

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    Christiansen wurde da hart erwischt, er muss aktuell behandelt werden. Der Ball ruht.

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    So früh und doch zu spät: Nach 40 Sekunden sieht Fröde für ein überhartes Tackling gegen Christiansen die Gelbe Karte.

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    Der Ball rollt!

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    Fehlt noch der Blick auf die Schiedsrichter. An der Pfeife agiert der Hamburger Patrick Ittrich. Als VAR ist Markus Schmidt im Einsatz.

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    Höchste Zeit aus Sicht der Fürther, diese Serie zu beenden. Unter Alexander Zorniger stehen die Zeichen dafür nicht schlecht: In einer Tabelle seit seinem Amtsantritt wären die Franken mit 26 Punkten aus 15 Spielen auf Rang 6. Die Sache mit dem Aufstieg muss allerdings auf kommende Saison verschoben werden - die Gründe liegen am Beginn der Saison.

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    Was Hoffnung macht? Der heutige Gegner. Klingt nach dem vorherigen Vortrag etwas komisch, aber Fürth reist ungern in den Osten. In den letzten elf Gastspielen im Osten blieb das Kleeblatt sieglos - der letzte Dreier gelang 2018 in Dresden.

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    Den größeren Druck verspürt allerdings die Kogge. Auf Platz 17 ist alles ziemlich eng, Sandhausen mit einem Punkt Rückstand im Nacken, das rettende Ufer nur vier Zähler entfernt. Trendumkehr jetzt, so der Wunsch.

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    Rostock und Fürth liegen nicht nur geografisch ein ganzes Stück auseinander (655 Kilometer). Auch was die aktuelle Form angeht, trennt beide Teams so einiges. Rostock holte nur einen (!) Punkt aus den letzten acht Partien. Fürth im selben Zeitraum mit zwölf Zählern mehr - und zuletzt zwei Siegen am Stück. Damit wäre die Favoritenrolle geklärt.

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    Bei Fürth gibts im Vergleich zum 2:1 gegen Regensburg zwei Wechsel: Griesbeck und Kapitän Hrgota, nach Gelb-Sperre wieder zurück, beginnen für Jung und Petkov (beide Bank).

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    So beginnt die SpVgg Greuther Fürth (3-4-1-2): Linde - Griesbeck, Michalski, Itter - Asta, Christiansen, Green, Haddadi - Hrgota - Ache, Sieb.

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    Ein Wechsel bei Hansa nach dem 0:3 in Paderborn: Fröling spielt für Scherff (Rot-Sperre).

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    Die Startformation von Hansa Rostock (4-2-3-1): Kolke - Neidhart, Malone, van Drongelen, Roßbach - Dressel, Fröde - Pröger, Schumacher, Fröling - Hinterseer.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen Hansa Rostock und der SpVgg Greuther Fürth.