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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hansa Rostock - Hertha BSC. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Für diese Woche soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Sonntag.

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Tabellarisch ändert sich für die Berliner nicht viel, man ist nun Zwölfter. Rostock hingegen darf sich über ein Plus von zwei Plätzen freuen, verlässt die Abstiegszone und ist nun Vierzehnter. Als nächste Aufgabe wartet auf die Hertha am Samstag ein Heimspiel gegen den KSC. Tags darauf reist Hansa zum Ostduell nach Magdeburg.

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Letztlich findet sich im Ostseestadion kein Sieger, der FC Hansa Rostock und Hertha BSC trennen sich 0:0. Alles in allem geht das in Ordnung. Insgesamt taten sich zwischen den Mannschaften kaum nennenswerte Unterschiede auf, beide hatten nach Wiederbeginn jeweils gute Phasen. Sicherlich waren die Gäste hier und da einen Hauch vorn, insbesondere was die Qualität der Torchancen betrifft. So hätte sich die Alte Dame einen Dreier geringfügig mehr verdient. Am Ende aber scheinen auch die Herthaner mit dem Punkt zufrieden zu sein.

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Jetzt beendet Schiedsrichter Martin Petersen das Treiben auf dem Platz.

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Jetzt nisten sich die Hanseaten noch einmal in der gegnerischen Hälfte ein. Zug zum Tor entsteht dabei aber nicht mehr. Zumindest hält man so das Geschehen von der eigenen Kiste fern.

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Dann nimmt Pal Dardai seinen dritten Einzelwechsel vor. Der angeschlagene Fabian Reese humpelt vom Platz. So gibt es für Derry Scherhant noch ein paar Minuten Einsatzzeit. Mit den Wechseln sind wir durch.

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Kurz hinter der Mittellinie bringt Linus Gechter mit dem langen Bein Juan Jose Perea zu Fall, wird dafür zum ersten Mal in dieser Zweitligasaison verwarnt.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Sieben Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Alois Schwartz entschließt sich zu seinem letzten Wechsel, nimmt Christian Kinsombi aus dem Spiel und schickt Kai Pröger für die Schlussminuten aufs Feld.

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Jetzt ist Fabian Reese auf dem linken Flügel unterwegs und droht zu entwischen. Das weiß Sebastian Vasiliadis mit einer Grätsche zu verhindern und verdient sich seine zweite Gelbe Karte der Saison.

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Fabian Reese flankt von der rechten Seite. Mittig in der Box sucht Haris Tabakovic den direkten Abschluss mit dem rechten Fuß, wird aber von Damian Roßbach abgeblockt und tut sich weh. Nach der kurzen Behandlung geht es allerdings weiter.

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Zuletzt ist die Alte Dame gar nicht mehr zur Entfaltung gekommen. Allmählich aber schwimmen sich die Herthaner nun doch wieder frei, stehen derzeit nicht mehr ganz so arg unter Druck.

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In der Summe ist das durch den jüngsten Aufschwung der Gastgeber in beinahe allen Belangen eine ziemlich ausgeglichene Sache. Ein Unentschieden würde somit schon sehr gut zu dieser Begegnung passen. Es muss ja kein 0:0 sein. Etwas Zeit ist noch. Doch vermutlich würde ein Tor, so es den fällt, gleichbedeutend mit der Entscheidung sein.

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Inzwischen hat sich das Blatt wieder gewendet. Nach einer lange Zeit guten Phase der Gäste, sind nun die Hausherren am Zug, marschieren immer wieder nach vorn und deuten unmissverständlich an, dass die drei Punkte doch bitteschön in Rostock bleiben sollen.

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Klemens wird da noch vom ausholenden Perea unabsichtlich getroffen und büßt seine Tat mit Schmerzen. Die Behandlung aber hat Erfolg, es geht wenig später weiter für ihn.

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Hansa greift über links an. Christian Kinsombi spielt von dort flach in die Mitte zu Juan Jose Perea. Dieser taucht frei vor Tjark Ernst auf, kann sich die Ecke aussuchen. Doch da kommt von hinten das lange Bein von Pascal Klemens und spitzelt den Ball noch weg. Welch sensationelle Rettungsaktion!

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Kurz darauf greift Tjark Ernst nach einem hohen Ball, wird dabei unterbaut und knallt aus recht großer Höhe mit dem Rücken auf den Rasen. Nach kurzer Behandlung kann der Keeper aber weitermachen.

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Nils Fröling erläuft sich auf rechts den Ball, ändert kurz darauf seinen Kurs in Richtung Sechzehner und schüttelt den Gegenspieler ab. Mit Übersicht spielt er an die Strafraumgrenze. Aus ziemlich zentraler Position feuert Dennis Dressel mit dem linken Fuß und scheitert an Tjark Ernst.

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Bei seiner Torschussvorlage ist John-Patrick Strauß eben umgeknickt. Die Behandlung zeigt keinen Erfolg, es geht nicht weiter. Als Ersatz steht Jasper van der Werff bereit.

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Aufseiten der Gäste macht Marten Winkler zugunsten von Gustav Christensen Platz.

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Nach einem Zuspiel von Strauß versucht sich Nils Fröling aus nahezu zentralen 19 Metern. Dem Rechtsschuss fehlt es an Tempo, den schnappt sich Tjark Ernst ohne Probleme.

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Noch haben die Rostocker nicht aufgesteckt, probieren nun mal wieder etwas nach vorn und schaffen es auch in den Sechzehner. John-Patrick Strauß bringt seinen Rechtsschuss aber nicht aufs Tor.

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Über rechts kombinieren sich die Herthaner gut durch, gelangen abermals in den Sechzehner. Jonjoe Kenny kommt aus gut zehn Metern frei zum Schuss. Markus Kolke pariert.

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Zugleich wird Nico Neidhart durch Nils Fröling ersetzt.

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Alois Schwartz sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Svante Ingelsson runter, um Juan Jose Perea bringen zu können.

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Marton Dardai tritt eine Ecke von der linken Seite. In der Mitte setzt sich Fabian Reese im Luftkampf durch und köpft an den Querbalken.

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Allmählich geben die Gäste immer nachdrücklicher den Ton an, sind jetzt deutlich näher an einem Torerfolg. Abschlüsse, Ballbesitz - alles spricht für die Alte Dame.

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Smail Prevljak führt sich mit einem Foul an Nico Neidhart ein und holt sich seine erste Gelbe Karte in dieser Saison ab.

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Aus etwa 20 Metern in halblinker Position nimmt Pascal Klemens mit dem linken Fuß Maß. Markus Kolke streckt sich vergeblich und die Kugel landet am rechten Außenpfosten.

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Zwingend hätte Florian Niederlechner offenbar nicht aus Verletzungsgründen rausgemusst, Pal Dardai entschließt sich dennoch zum ersten Wechsel und schickt Smail Prevljak auf den Platz.

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Unterdessen hat Florian Niederlechner in einem Kopfballduell nahe dem eigenen Sechzehner etwas abbekommen und muss behandelt werden. Wenig später steht der Offensivmann wieder.

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Dann böllert es wieder im Gästeblock. Dort hat man sich noch Feuerwerkskörper für diese zweite Hälfte aufgehoben.

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Urplötzlich eröffnet sich den Hausherren eine Umschaltgelegenheit, doch Christian Kinsombi und Svante Ingelsson stehen sich gegenseitig im Weg. Damit endet dieser sehr aussichtsreiche Konter frühzeitig.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Ostseestadion.

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Noch sind keine Tore gefallen im Ostseestadion zwischen dem FC Hansa Rostock und Hertha BSC. Aufgrund der alles in allem sehr ausgeglichenen Partie und des Fehlens von hochkarätigen Torszenen geht das Ergebnis bis hierhin in Ordnung. Anfangs wirkten die Hausherren einen Hauch agiler und zielstrebiger, dann haben die Gäste nachgelegt und in der Summe geringfügig mehr Initiative gezeigt. Bei diesen Unterschieden handelte es sich allerdings um Nuancen. Nennenswerte Vorteile werden sich beide Mannschaften wohl oder übel im zweiten Durchgang erarbeiten müssen, sofern drei Punkte erwünscht sind.

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Dann bittet Schiedsrichter Martin Petersen die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Kurz nachdem der Spielbetrieb wieder aufgenommen wurde, kehrt Niederlechner zurück, hat sich also erwartungsgemäß nicht ernsthaft wehgetan. 

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Nach einem Zweikampf mit Jonas David geht Florian Niederlechner zu Boden und hält sich den linken Unterschenkel. Das erfordert eine Behandlungsunterbrechung.

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Aktuell dreht der Sekundenzeiger Runde um Runde, ohne dass sich viel tut. Haben die Profis etwa schon die Pause im Sinn?

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Auf der einen Seite verzieht Berlins Andreas Bouchalakis einen Distanzschuss. Das tut kurz darauf auch Rostocks Svante Ingelsson. Richtig gute Torchancen fehlen uns noch auf beiden Seiten.

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Die besseren Torszenen verzeichnen inzwischen die Gäste, die zudem auf 58 Prozent Ballbesitz kommen und die bessere Passquote aufweisen. In den Zweikämpfen nehmen sich beide Teams nicht viel.

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Auf der Gegenseite flankt Jonjoe Kenny aus dem rechten Halbfeld. Haris Tabakovic verlängert per Kopf. Danach verpasst Florian Niederlechner den Ball, der links an der Kiste vorbeispringt.

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Dann segelt ein Einwurf von rechts in den Berliner Strafraum. Der Ball kommt unverhofft zu Damian Roßbach durch, der damit nicht rechnen kann. Entsprechend klappt die Ballannahme nicht gut genug und die Abschlusshandlung bleibt aus. Tjark Ernst greift zu.

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In dieser Phase bemühen sich die Gastgeber wieder verstärkt, holen sich ein paar Spielanteile zurück, können jetzt gerade aber aus einer Ecke von der linken Seite nichts machen.

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Mittlerweile zieht der Qualm der Berliner Pyrotechnik doch über das Spielfeld. Allerdings ist die Sicht nicht entscheiden eingeschränkt. Weiter sieht Martin Petersen keine Veranlassung, hier zu unterbrechen.

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Dann meldet sich Hansa zu Wort. Aus recht zentraler Position und der zweiten Reihe zieht Junior Brumado mit dem rechten Fuß ab. Obwohl der Ball nicht so weit über die Querlatte fliegt, schätzt Tjark Ernst die Lage gut ein und weiß, dass er die Hand zurückziehen kann, um keine Ecke zu verursachen.

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Im Gästeblock wird gezündelt, Feuer lodert. Da sich die Rauchentwicklung aber noch in Grenzen hält, kann das Spiel weiterlaufen.

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Halbrechts in der Box landet die Kugel bei Marten Winkler. Der hat nicht viel Zeit, muss das Spielgerät erst noch annehmen. Und dann stellt sich seinem Rechtsschuss ein Rostocker in den Weg.

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Allmählich reißt die Alte Dame das Geschehen an sich. Aktuell wirken die Jungs aus der Hauptstadt aktiver, sind häufig am Ball.

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Nach einer Balleroberung von Jonjoe Kenny gegen Christian Kinsombi, kombinieren sich die Gäste in den Sechzehner. Letztlich kommt der Querpass von Florian Niederlechner bei Fabian Reese an - auch weil Rostocks Nico Neidhart ausrutscht. Reese schießt, Niederlechner hält den Fuß rein, der Ball rollt links vorbei.

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Bislang bietet sich uns eine sehr offene Partie. Das Spiel ist ziemlich gleich verteilt. Keine der beiden Seiten erarbeitet sich bis hierhin einen Vorteil.

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Auf der Gegenseite wird nun auch den Hausherren ein Freistoß zugesprochen. Um den kümmert sich Alexander Rossipal. Nach dessen Ball in den Sechzehner, der für Jonas David bestimmt ist, müsste es Ecke für Hansa geben. Der Referee hat das so wohl nicht gesehen.

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Mit dem nachfolgenden Freistoß kommen die Herthaner zu ihrem ersten Torschussversuch. Jonjoe Kenny wuchtet das Ding allerdings in die Rostocker Mauer.

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Erstmals deuten die Gäste Zielstrebigkeit an. Fabian Reese marschiert auf links Richtung Strafraum, wird noch davor von Jonas David gestellt, der durchaus auch den Ball berührt. Der Berliner stürzt dann über dessen Beine. Freistoß ist in Ordnung, die Gelbe Karte für David aber zu hart. Für den Innenverteidiger bedeutet das die zweite Verwarnung in dieser Saison.

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Links in der Box behauptet sich Christian Kinsombi, flankt dann gefühlvoll in den Torraum. Da muss sich Tjark Ernst schon gehörig strecken, um die Kugel mit einer Hand aus der Gefahrenzone zu wischen.

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Mittig im Sechzehner bekommt Christian Kinsombi den Ball und bringt aus der Drehung den ersten Torschussversuch dieser Partie an. Dieser Linksschuss kommt nicht durch, Marton Dardai steht im Weg.

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Zumindest einen ersten Eckstoß gibt es jetzt, den erarbeiten sich die Hanseaten. Christian Kinsombi spielt kurz auf Alexander Rossipal. Dessen Flankenversuch bleibt schnell hängen.

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Viel läuft bislang nicht zusammen. Beide Mannschaften versuchen, irgendwie in den Rhythmus zu finden. Noch mag das nicht gelingen.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Ostseestadion, die Gäste stoßen an.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Martin Petersen. Der mit Bundesliga-Erfahrung ausgestattete Referee kommt zu seinem 101. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Thorben Siewer und Cristian Ballweg. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Jan Clemens Neitzel-Petersen. Mit der Videoüberwachung wurden Patrick Alt und Thorsten Schiffner betraut.

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Das letzte Aufeinandertreffen zwischen diesen beiden Klubs gab es im August 2017 im Pokal. Damals hatte die Hertha in Rostock mit 2:0 das bessere Ende. Für die letzten Liga-Vergleiche müssen wir in die Saison 2007/2008 zurückblättern. Da gewann Hansa zwar in Berlin 3:1, kam aber daheim nicht über ein 0:0 hinaus. Somit ersegelte sich die Kogge ihren letzten Heimerfolg gegen die Alte Dame im April 2005 (2:1).

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Hertha verbuchte am Mittwoch also ein positives Pokalerlebnis und darf in dieser Saison noch von einer Endspielteilnahme im heimischen Olympiastadion träumen. Das 3:0 gegen Mainz bedeutete den zweiten Pflichtspielsieg in Folge. In der Liga hatte man zuletzt zu Hause 3:1 gegen Paderborn gewonnen. Davor setzte es ein 1:3 in Nürnberg. Der letzte Auswärtsdreier geht auf Anfang Oktober und ein 2:1 auf Schalke zurück.

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Zusammen mit dem Pokalspiel in Nürnberg stehen die Hanseaten inzwischen bei vier Pflichtspielniederlagen in Folge, doch nur eine davon kassierte man daheim (1:3 gegen Kiel). Ihren letzten Sieg errangen die Ostseestädter Ende September bei einem 1:0 zu Hause gegen Braunschweig.

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Mit dieser Partie begeben wir uns in die untere Tabellenhälfte. Der aktuell Sechzehnte hat den Elften zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen lediglich drei Punkte. Allerdings müsste Hansa heute mit fünf Toren Unterschied gewinnen, um an der Alten Dame vorbeizuziehen. Dem zweitschwächsten Angriff der Liga (elf Saisontore) ist das eher nicht zuzutrauen. Immerhin haben die Norddeuten drei Gegentreffer weniger (17) kassiert als die Hertha (20).

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Aufseiten der Gäste sieht sich Pal Dardai nach dem Pokalerfolg am Mittwoch gegen Mainz (3:0) zu zwei Wechseln gezwungen. Marc Oliver Kempf (Rotsperre) und Toni Leistner (Gelb-Rot-Sperre) dürfen nicht mitwirken. Dafür rutschen Linus Gechter und Andreas Bouchalakis in die Berliner Startelf.

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Für Hertha BSC stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Ernst - Kenny, Gechter, Dardai, Zeefuik - Klemens, Bouchalakis - Winkler, Niederlechner, Reese - Tabakovic.

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Im Vergleich zum Pokal-Aus unter der Woche beim 1. FC Nürnberg (2:3 nach Verlängerung) nimmt Alois Schwartz eine Veränderung vor. Anstelle von Nils Fröling rückt Christian Kinsombi in die Rostocker Anfangsformation.

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Zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des FC Hansa Rostock: Kolke - Neidhart, Roßbach, David, Rossipal - Strauß, Vasiliadis, Dressel, Kinsombi - Ingelsson, Brumado.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Hansa Rostock und Hertha BSC.