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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hansa Rostock - SV Wehen Wiesbaden. 2. Bundesliga.

Hansa Rostock 3

  • D Roßbach ()
  • K Pröger ()
  • S Ingelsson ()

SV Wehen Wiesbaden 1

  • B Jacobsen (s/o )
  • I Prtajin ()

Live-Kommentar

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Damit verabschieden wir uns an dieser Stelle und wünschen einen guten Start ins Wochenende. Bis bald.

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Von daher weisen wir direkt auf die nächsten Spiele hin, die es am Samstag auch in sich haben werden. Hamburg gegen Kaiserslautern und Elversberg gegen Magdeburg um 13 Uhr, Karlsruhe gegen St. Pauli um 20:30 Uhr. Alle Spiele live - wie gewohnt - im Ticker.

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Mit "Major Tom" von Peter Schilling will nicht nur die DFB-Elf durchstarten, auch Hansa Rostock. Der Stadionsprecher lässt das Lied nach Abpfiff spielen, das ganze Stadion singt mit. Gutes Timing. Hansa Rostock kann sich nun etwas entspannter anschauen, was die Abstiegskonkurrenz macht. Denn mit 31 Punkten sind die Rostocker nun auf Platz 15 gesprungen, lassen Braunschweig sowie Kaiserslautern hinter sich. Schalke, Magdeburg und Wehen sind gleichzeitig noch näher am Abstiegsstrudel angekommen. Es spitzt sich zu im Bundesliga-Unterhaus.

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Dass in diesem Spiel noch vier Tore fallen würden, hätten die wenigsten zur Halbzeit gedacht. Doch mit dem Standard aus Minute 51 fing alles an. Roßbach, der Aggressive Leader, war zur Stelle, Sekunden später musste Wehen Wiesbaden mit einer Roten Karte für Jacobsen die nächste bittere Pille schlucken. Mit dem zweiten Tor schien alles klar zu sein, doch Prtajin machte das Spiel nochmals spannend. Svante Ingelsson, der Matchwinner aus unserer Sicht, besorgte in der Nachspielzeit den 3:1-Endstand.

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Kurz nach dem Tor ist Schluss. Hansa Rostock schlägt den SV Wehen Wiesbaden in einem emotionalen Match mit 3:1.

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Tooor! HANSA ROSTOCK - SV Wehen Wiesbaden 3:1. Da haben wir die Entscheidung. Ingelsson leitet das Tor selbst ein, mit einer Flanke auf Perea, der den Torschuss aber völlig verhaut. Macht nichts, denn Ingelsson lief durch und kommt dadurch an die Kugel, die er aus drei Metern mühelos in die Maschen schiebt.

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Vorlage Juan José Perea Mendoza

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Vier Minuten gibt es Nachspielzeit. Mit der VAR-Überprüfung dürften es noch drei Minuten mehr sein.

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Das Tor zählt nicht. Perea stand bei der Entstehung tatsächlich knapp im Abseits.

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Der dritte Treffer, doch der findet keine Anerkennung. Bei der Entstehung muss Perea wohl im Abseits gestanden haben, Strauß war es nicht, der den Treffer besorgte. Das allerdings muss der VAR überprüfen, denn das war knapper als es aussah.

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Roßbach und Prtajin im Clinch, beide ringen sich gegenseitig zu Boden. Einen Pfiff gibt es nicht.

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Außerdem kommt John-Patrick Strauß für Kevin Schumacher.

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Zwei Wechsel bei den Hausherren. Torschütze Pröger geht runter, ihn ersetzt Janik Bachmann.

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Kolke nimmt einen Querschläger von Schumacher mit den Händen auf. Goppel will, dass Winter auf Rückpass entscheidet. Macht er nicht.

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Gelb für Bennetts, der Pröger bei einer Grätsche trifft und eben nicht den Ball. Richtige Entscheidung vom heute souveränen Schiedsrichter Nicolas Winter.

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Da wäre es auch schon fast zur Chance für das Kauczinski-Team gekommen, doch Iredale verpasst das entscheidende Anspiel auf Carstens.

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Rostock bekommt deutlich mehr Räume zum Kontern. Noch aber ist keiner der Angriffe von Ertrag gewesen. Wehen Wiesbaden macht verständlicherweise auf und will hier noch irgendwie das Remis mitnehmen.

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Und bei den Gästen kommt Carstens für Kapitän Mockenhaupt.

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Wechsel in der Hansa-Sturmspitze. Perea kommt für Junior Brumado.

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Auch wenn Kolke eine gewisse Teilschuld am Gegentreffer hat, so muss festgehalten werden, dass die halbe Hintermannschaft im Tiefschlaf war. Das nutzten die Hessen nun für den Anschlusstreffer und schöpfen wieder etwas mehr Mut.

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Tooor! Hansa Rostock - SV WEHEN WIESBADEN 2:1. Ist hier doch nichts entschieden? Wehen Wiesbaden schlägt zurück. Bennetts über links mit einer Einzelaktion und einer flachen und scharfen Flanke, die Kolke in die Mitte abklatschen lässt. Dort steht Prtajin richtig und drückt ihn aus sieben Metern über die Linie.

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Auswechslung Konstantinos Stafylidis Sebastian Vasiliadis

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Nun auch die ersten Wechsel beim Gastgeber. Van der Werff ersetzt Stafylidis.

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Lasse Günther geht vom Feld, Keanan Bennetts bekommt ein paar Minuten Spielpraxis.

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Toooor! HANSA ROSTOCK - SV Wehen Wiesbaden 2:0. Was für eine Energieleistung von Svante Ingelsson, der den Bal über den halben Platz bei einem Konter antreibt, sich auch gegen Günther durchsetzt und im entscheidenden Moment in die Mitte zu Pröger ablegt. Der verlädt Stritzel aus elf Metern ziemlich souverän und schließt ins linke Eck ab. Bilderbuch-Konter im Abstiegskampf. Schalke, Magdeburg und Co. gefällt das nicht.

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Vorlage Svante Ulf Ingel Ingelsson

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Pröger wird nach einem leichten Zupfer gegen Günther zurückgepfiffen, sonst wäre der Rostocker dank starker Balleroberung allein auf Stritzel zugelaufen. Den Pfiff kann man geben.

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Iredale tanzt David ziemlich lässig aus und schließt aus spitzem Winkel ab. Seinen Schuss lenkt Kolke noch gerade so über die Latte. Glanzparade des Kapitäns.

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Konter der Hausherren, über Ingelsson, der es alleine probiert, aber einmal mehr steht Vukotic im Weg. Der Innenverteidiger macht mal wieder einen wirklichen starken Job.

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Mit den Wechseln ist wieder etwas mehr Feuer im Spiel der Gäste, die sich aktiver zeigen wollen. Kampflos wollen sie die drei Punkte nicht abgeben, soviel ist klar. Und damit zwei Euro ins Phrasenschwein.

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Thijmen Goppel kommt ebenfalls ins Spiel. Der agile Nick Bätzner muss für ihn weichen.

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Die Gäste müssen reagieren. Hyun-Ju Lee geht vom Feld, John Iredale kommt rein.

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Für den Klub von der Ostsee könnte es in diesem Spiel also nicht besser laufen. Führung per Standard und dann auch noch in Überzahl. 

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Ziemlich plumpe Foulspiele der Gäste, die sich dadurch ordentlich selbst ins Knie schießen. Wieder so ein Freistoß am Strafraumrand, der gefährlich werden könnte, diesmal aber kommt die Hansa-Flanke nicht im Strafraum an.

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Vukotic holt sich Gelb für ein klar taktisches Foulspiel ab. Das sieht der Serbe aber anders, ändert aber nichts an der Entscheidung. Seine siebte Gelbe in dieser Saison.

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Überhasteter Abschluss von Fechner, der nach einer Kopfballverlängerung von Prtajin vor Roßbach am Ball ist, den Schuss aber meterweit über den Kasten jagt.

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Ganz schlechte Nachrichten also für alle Kellerkinder. Rostock springt nun sogar über den Strich. Es gibt damit aktuell vier Mannschaften mit 31 Punkten, Braunschweig mit 30 und Kaiserslautern mit 29 Punkten. So spannend darf der Abstiegskampf doch gerne sein - aus neutraler Sicht.

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Jetzt kommt es doppelt hart. Jacobsen grätscht Neidhart mit offener Sohle in die Wade. Das ist einfach zu viel und das weiß der Mittelfeldmann auch selbst. Nicolas Winter bleibt nichts anderes übrig, als ihn mit Rot vom Platz zu schicken.

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Tooor! HANSA ROSTOCK - SV Wehen Wiesbaden 1:0. Der fällige Freistoß fliegt den Gästen um die Ohren. Starke Flanke von Rhein in die Mitte, dort steigt Roßbach hoch und köpft den Ball rechts in den Winkel. Stritzel ist ohne jede Abwehrchance.

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Vorlage Simon Rhein

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Mittelstürmer Brumado holt einen Freistoß auf der linken Seite heraus. Doofes Foul von Angha, der das selbst relativ schnell merkt.

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Mathisen mit dem Aufbaufehler, Junior Brumado steckt auf Ingelsson durch, der von Vukotic fair abgeräumt wird. Es gibt eine Ecke. 

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Günther wird bei einem Flankenversuch von Stafylidis stark abgegrätscht. Dafür gibt es Applaus von den Rängen. Über den Kampf zum Sieg, das wird höchstwahrscheinlich das Motto sein. Spielerisch geht heute benahe nichts.

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Die Teams kommen zurück aufs Feld. Ohne Wechsel geht es erstmal weiter.

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Ein Langweiler ist dieses Spiel mit Sicherheit nicht. Es bleibt spannend im Keller. Rostock begann forsch, hatte am Anfang einen hohen Spielanteil und wollte hier die Führung erzwingen, das klappte nicht. Mitte der ersten Hälfte wagte sich Wehen Wiesbaden auch mal nach vorne, hatte Gefallen daran und zum Ende der Halbzeit auch die besseren Torchancen auf das 1:0, das nicht unverdient gewesen wäre. Beide Mannschaften brauchen die Punkte, der FC Hansa noch etwas mehr. Doch dafür muss sich das Selimbegovic-Team etwas einfallen lassen. Gefährlich wurden die Hanseaten nämlich noch gar nicht.

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Kurz danach ist Halbzeit im Ostseestadion. Mit einem 0:0 geht es in die Kabinen.

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Und diese Ecke hat es in sich. Sie kommt perfekt geschlagen auf den Kopf von Vukotic, der alle überragt, aber an Kolke scheitert, der hellwach ist und den Ball mit beiden Händen aus nächster Nähe festhält.

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Die Minute, die Winter nachspielen lassen will, ist abgelaufen, der fällige Freistoß nach dem Roßbach-Foul führt zu einem Eckball. Heußer zieht den Ball direkt aufs Tor, Kolke wehrt mit einer Hand zur Ecke ab.

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Roßbach sieht Gelb, weil er Prtajin daran hindert, einen hohen Ball zu erreichen. Die erste Karte des Spiels.

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Wieder einmal ist Aleksandar Vukotic der Fels in der Brandung, der eine Hereingabe von Brumado im Keim erstickt und mit einer Grätsche perfekt abblockt.

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Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Rostock ein herbes Offensivproblem hat und den schlechtesten Sturm der Liga stellt. Trotz erkennbarer Bemühungen reicht das hier nicht, zwingend zu werden. Weiterhin kein Schuss auf das Tor von Wehen-Keeper Stritzel, der bislang nicht wirklich etwas zu tun hat.

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Die Hessen werden minütlich besser und aktiver. Sie scheinen Lunte gerochen zu haben. Von Hansa kommt seit über fünf Minuten fast gar nichts mehr.

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Wehen Wiesbaden hat plötzlich das dicke Ding auf dem Schlappen, besser gesagt Bätzner, der hervorragend von Heußer in Szene gesetzt wird, vor Kolke aber irgendwie ins Straucheln kommt, David scheint ihn aber nicht berührt zu haben. Schlussendlich fällt Bätzner auf Kolke, der Ball trudelt knapp rechts am Tor vorbei ins Seitenaus. Abstoß ist die richtige Entscheidung. Dennoch Glück für die Rostocker, die im Abwehverbund plötzlich ziemlich luftig waren.

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Brumado geht im Strafraum zu Boden, Vukotic soll ihn am Knie getroffen haben. Für Referee Winter ist das zu wenig, er zeigt nicht auf den Punkt. Es gibt eine Ecke, die allerdings keine Gefahr einbringt.

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Kaum geschrieben, schon hat Wehen aufs Tor geschossen. Prtajin war es, der Kolke vom linken Strafraumrand mit einem Schlenzer prüft. Der Keeper ist noch nicht eingeschlafen und hat den Ball sicher in seinen Armen.

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Die Qualität der Partie lässt etwas nach, wir warten weiterhin auf den ersten Schuss aufs Tor und darauf, dass Wehen Wiesbaden sich aus der ziemlich destruktiven Spielweise mal etwas befreit und für das Spiel selbst dazu beiträgt.

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Die Hereingabe von Kai Pröger scheint sich zu lohnen. Der neue Mann auf rechts ist ziemlich quirlig und für viele Offensivaktionen verantwortlich, versteckt sich auch überhaupt nicht gegen den Zwei-Meter-Mann Vukotic. 

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Vukotic senst beinahe den Linienrichter um, weil er bei einer Grätsche nicht mehr rechtzeitig abbremsen kann. Der Assistent kann aber weitermachen, weil er im letzten Moment mit seinem Bein hochgesprungen ist.

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Günther wird von Neidhart auf der Außenbahn nahezu abgeräumt, bleibt aber irgendwie auf den Beinen. Doch die Überzahl spielt er dann nicht gut aus, spielt den Ball in die Füße von David, der die Situation bereinigen kann.

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Und aus dem Nichts hat Wehen Wiesbaden die Chance aufs Tor. Lasse Günther kommt nach einer Flanke von rechts völlig frei zum Torschuss aus 18 Metern. Sein Versuch rauscht aber doch ziemlich deutlich übers Tor.

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Kurze Zeit später wieder Roßbach, diesmal per Kopf nach einer Flanke. Sein Versuch geht rechts am Tor vorbei, Stritzel wäre auch zur Stelle gewesen.

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Roßbach köpft auf den Kasten,  Angha reckt seinen Kopf in die Höhe, um jegliche Gefahr auf Kosten eines weiteren Eckballs zu bereinigen, der Wiesbaden viel abverlangt. Irgendwie aber sind sie bislang bei jedem Torschuss noch im Weg, um ihn entweder abzublocken oder abzufälschen.

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Noch warten wir auf den ersten Torschuss des FC Hansa, der sich über Brumado aber nun den ersten Eckball der Partie erarbeitet.

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Viel hängt heute vom Durchsetzungsvermögen von Junior Brumado ab. Der Mittelstürmer bekommt es heute mit Mathisen, Vukotic und Angha zu tun, drei beinharte Verteidiger, die ihm das Leben ziemlich schwer machen könnten.

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Pröger mit einem schönen Solo über rechts, tanzt zwei Gegenspieler aus und will am Strafraum mit links abziehen, wird dabei aber von Heußer im entscheidenden Moment gestört.

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Der Auftakt ins Match ist aus Sicht der Hanseaten ganz verheißungsvoll. Sie zeigen sich offensiv aktiv, geben Wiesbaden keine Zeit im Aufbau und erarbeiten sich erste Bälle tief in der gegnerischen Hälfte.

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Ingelsson wird auf links per langem Ball gesucht, kommt an die Kugel und probiert sich an einer direkten Flanke auf Brumado. Seine Hereingabe wird abgeblockt und landet so in den Armen von Stritzel.

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Auf gehts. Die Hausherren haben die Partie mit dem Anstoß eröffnet.

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Die Teams sind auf dem Rasen angekommen. Nach der Begrüßung darf es dann losgehen.

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Die Spannung vor der wegweisenden Partie steigt. Das Wetter passt perfekt zu Abstiegskampf - strömender Regen. Rund 23.000 Zuschauer dürften im Ostseestadion vor Ort sein. Schiedsrichter ist Nicolas Winter. Er pfeift seine achte Partie in dieser Liga für diese Spielzeit.

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Großes Problem im Sechskampf um den Klassenerhalt könnte für die Hanseaten auch noch das Torverhältnis werden. Mit -19 haben sie die deutlich schlechteste Bilanz. Wehen Wiesbaden gleichzeitig mit -5 das beste Torverhältnis aller Abstiegskandidaten. Doch wer soll beim Selimbegovic-Team konstant für Tore sorgen? Brumado und Perea sind mit jeweils vier Saisontreffern die besten Schützen. Eine eher magere Ausbeute für Stürmer.

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Das Hinspiel gewann die Kauczinski-Elf denkbar knapp mit 1:0. In einem tatsächlich chancenreichen Spiel, das Rostock spät aus der Hand gab. Ivan Prtajin war in der 89. Minute zur Stelle und traf zum umjubelten Sieg. Was wohl heute für die Fans auf dem Plan steht? Wieder Zittern bis zum Schluss oder mal eine klare Nummer?

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Mitte der Saison sah es eigentlich nicht danach aus, doch der Aufsteiger aus Hessen rutschte Woche für Woche weiter ab und ist nun wieder voll dabei im Ringen um die Plätze über dem Strich. Daraus kann sich Rostock seit Monaten nicht mehr befreien, steht vor dem Spiel auf dem 17. Platz und darf auf keinen Fall die Konkurrenz davonziehen lassen.

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Abstiegskampf pur im Ostseestadion. Ein so wegweisendes Spiel für beide Teams, die jeden Punkt dringend benötigen. Nach zuletzt zwei Siegen in Folge musste Rostock vergangenes Wochenende wieder eine Niederlage hinnehmen, Wiesbaden wartet seit drei Spielen auf einen Dreier, ist seit Rückrundenbeginn ohnehin schwer ins Wanken geraten.

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Markus Kauczinski will den Negativtrend stoppen, beruft dafür heute Lee, Jacbobsen und Günther in die Startelf. Für sie weichen Goppel, Fechner und Kovacevic. Prtajin bildet heute wieder die einzige Sturmspitze.

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Bei den Gästen aus Wiesbaden startet folgende Elf: Stritzel - Angha, Mathisen, Vukotic - Mockenhaupt, Jacobsen, Heußer, Günther - Bätzner, Lee - Prtajin.

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Mersad Selimbegovic baut die Mannschaft nach der 0:2-Niederlage in Kiel auf einer Positionen um. Für Christian Kinsombi rückt Kai Pröger auf der rechten Außenbahn ins Team. Ansonsten bleibt es bei den bekannten Gesichtern der Vorwoche.

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Die Aufstellung vom FC Hansa Rostock gibt es hier in der Übersicht: Kolke - David, Roßbach, Stafylidis - Neidhart, Dressel, Rhein, Schumacher - Pröger, Junior Brumado, Ingelsson.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem FC Hansa Rostock und dem SV Wehen Wiesbaden.