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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - SV Elversberg. 2. Bundesliga.

FC Schalke 04 1

  • K Karaman ()

SV Elversberg 2

  • P Stock ()
  • J Rochelt ()

Live-Kommentar

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Mit dem Zweitliga-Liveticker geht es morgen um 13:00 Uhr mit der Partie Braunschweig gegen Osnabrück weiter. Danke für das Interesse. Bis zum nächsten Mal.

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Elversberg trifft ebenfalls am 25.11. in der heimischen Ursapharm-Arena an der Kaiserlinde auf den SC Paderborn. Der Anstoß wird um 13:00 Uhr erfolgen.

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Nach der Länderspielpause reist Schalke nach Düsseldorf. Das Spiel gegen die Fortuna steigt am 25.11. um 20:30 Uhr.

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Elversberg klettert durch den Sieg ein gutes Stück nach oben. Mit nun 21 Punkten grüßt man zumindest bis Sonntag vom fünften Tabellenplatz mit nur einem Punkt Rückstand auf den Relegationsplatz zur Bundesliga.

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Schalke verbleibt vorerst mit 13 Punkten auf dem 15. Platz und verpasste, den Anschluss zum Mittelfeld herzustellen. Es heißt also weiter: Abstiegskampf bei Königsblau.

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Im Spiel zwischen Schalke und Elversberg gab es zwei Phasen: In der ersten Phase spielte Elversberg stark auf und traf hochverdient zweimal durch Stock und Rochelt zur 2:0-Führung. in der 35. Minute traf Karaman dann überraschend zum Anschluss. In der zweiten Phase ab dem Anschlusstreffer spielte nur noch Schalke. Besonders Karaman hatte mehrmals die Chance zum Ausgleich. Mit einer kämpferischen Leistung und etwas Glück rettet Elversberg den Vorsprung aber über die Zeit.

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Die acht Minuten Nachspielzeit sind abgelaufen, der Schlusspfiff ertönt. Elversberg gewinnt mit 2:1 auf Schalke.

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Kabadayi kann einen Konter nur durch ein Beinstellen gegen Martinovic stoppen. Dafür sieht er die Gelbe Karte.

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Die Marschroute für das restliche Spiel wird bei einem Freistoß für Elversberg 20 Meter vor dem gegnerischen Tor klar. Statt den Weg zum Tor zu suchen, spielen sie den Ball in Richtung Eckfahne. Das ist legales Zeitspiel vom Feinsten.

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Elversberg verschanzt sich hinter der Mittellinie und versucht immer mit allen Feldspielern zwischen Ball und Tor zu stehen. Schalke findet keine Lücke mehr. Die Saarländer stehen kurz vor dem vielleicht größten Sieg ihrer Vereinsgeschichte.

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Es werden acht Minuten nachgespielt. Der Ball ist in den letzten Minuten kaum mehr gerollt. Kann Schalke nochmal ein Powerplay starten?

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Auch Stock hat Feierabend. Pinckert kommt für ihn ins Spiel.

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Wanner kommt für Feil.

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Die Zeit läuft der Heimelf weg. Durch viele Unterbrechungen kommt kein Spielfluss mehr zustande. Elversberg wird durch erneute Spielerwechsel weitere Sekunden von der Uhr nehmen. 

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Immer wieder Karaman. Aus siebzehn Metern nimmt er Maß, im letzten Moment springt der Ball über eine Unebenheit und der Schuss landet weit über dem Tor. Ärgerlich für den stets gefährlichen Stürmer.

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Und Kabadayi kommt für Murkin.

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Und ein Doppelwechsel bei Schalke: Matriciani wird durch Idrizi ersetzt.

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Kapitän Schnellbacher macht für die letzten Minuten Platz für Martinovic.

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Unter dem geschlossenen Dach der Veltins-Arena liegt etwas in der Luft. Die Heimelf drängt auf den Ausgleich und geht nun höheres Risiko ein. Das eröffnet den Elversbergern Platz zum Kontern. Das wird eine spannende Schlussphase.

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Elversberg erstmalig nach vielen Minuten vor dem Schalker Tor: Sahin schickt Rochelt auf die Reise. Acht Meter vor der Kiste versucht er, Matriciani auszutanzen. Dieser klärt aber souverän.

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Und die Wechsel bringen sofort Schwung ins Spiel: Topp kommt zu seiner ersten Chance. Er nimmt den Ball an der Sechzehnergrenze gekonnt an und schließt direkt ab. Der abgefälschte Ball rollt am Tor vorbei.

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Und Tempelmann wird durch Topp ersetzt. Schalke bläst zur Schlussoffensive.

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Doppelwechsel in der Schalker Offensive: Terodde kommt für Lasme.

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Schafft Elversberg nach dem Sieg gegen den HSV einen weiteren historischen Sieg gegen ein Bundesliga-Urgestein? Sie sollten dafür wieder für mehr Entlastung sorgen. Immerhin halten sie jetzt den Ball wieder länger in ihren eigenen Reihen.

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Auch nach der längeren Unterbrechung hat sich das Bild nicht geändert. Schalke macht Druck und kommt durch hohe Flanken zu Chancen. Diesmal flankt Oujewan von links auf Lasme, der allerdings über das Tor köpft. 

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Mit einem Turban in Königsblau um den Kopf kann Karaman weiterspielen. Den bisher besten Mann auf dem Feld will Coach Geraerts nicht auswechseln. Durch die lange Pause gibt es wohl eine ordentliche Nachspielzeit.

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Karaman muss nun schon länger behandelt werden. Bei der letzten Kopfballchance hat er ordentlich einen mitbekommen. Die Behandlungspause dauert nun schon drei Minuten an. Das sieht nicht gut aus.

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Immer wieder gewinnt Karaman bei hohen Bällen die Kopfballduelle. Nach einer Flanke von Matriciani setzt er den Ball diesmal am linken Pfosten vorbei. Elversberg steht enorm unter Druck, kann sich kaum mehr befreien.

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Erste Auswechslung bei Schalke: Drexler verlässt das Feld, Danny Latza ersetzt ihn.

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Auch auf der anderen Seite wird sich dem Tor genähert und zwar direkt im Doppelpack: Schallenberg legt auf die rechte Seite auf den mitlaufenden Lasme ab. Aus spitzem Winkel knallt er das Ding gegen die Latte. Kurz darauf kommt Karaman nach einem Freistoß aus 10 Metern zum Kopfball. Der gut platzierte Ball kann nur mit einer überragenden Parade von Keeper Kristof verteidigt werden. Blitzschnell taucht er in die untere rechte Ecke und verhindert den Ausgleich.

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Chance für Elversberg: Rochelt flankt von der linken Seite in die Mitte. Stock kommt zentral an den Ball und zieht direkt mit dem linken Fuß aus 18 Metern ab. Heekeren lässt den Ball abprallen und bekommt den Ball nur knapp vor dem nachsetzenden Stock im Nachfassen unter Kontrolle.

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Conrad prallt mit Drexler zusammen, der aber zuerst mit dem Kopf den Ball weiterleiten konnte. Das sah gefährlich aus, ging aber glimpflich aus. Auch dafür gibt es die Gelbe Karte.

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Neubauer kann den pfeilschnellen Lasme nur mit einer Grätsche stoppen, um den Tempoangriff zu unterbrechen. Für diese Foulspiel sieht er die Gelbe Karte.

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Die Knappen erwischen den besseren Start in die zweite Halbzeit. Mit breiter Brust dominieren sie das Spiel mit deutlich mehr Ballbesitz.

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Schalke reklamiert ein Handspiel der Elversberger im eigenen Strafraum. Fellhauer trifft den Ball aber eindeutig nur mit dem Kopf. 

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Beide Mannschaften haben auf Halbzeitwechsel verzichtet. Sowohl Polter als auch Terodde müssen vorerst weiter von der Schalker Bank zusehen. Kann Schalke trotzdem den Schwung der letzten 15 Minuten mitnehmen? 

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Es geht weiter. Schiedsrichter Petersen pfeift zur zweiten Halbzeit. 

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Elversberg startete mutig in ins Spiel, Schalke bekam keinerlei Zugriff und offenbarte riesige Lücken im Spiel gegen den Ball. Stock und Rochelt trafen folgerichtig zur 2:0-Führung in einem einseitigen Spiel. Zehn Minuten vor der Halbzeit traf Karaman nach einem Eckball mit dem Kopf überraschend zum Anschluss. Danach kippte das Spiel komplett. Bis zur Halbzeit drängte Schalke auf den Ausgleich, Elversberg rettete sich jedoch mit der knappen Führung in die Kabine.

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Jetzt wird zur Halbzeit gepfiffen. Elversberg führt auf Schalke mit 2:1.

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Karaman sieht die Gelbe Karte für ein hartes Einsteigen gegen Feil. Mit gestrecktem Bein trifft er zwar auch den Ball, aber senst danach seinen Gegenspieler unsanft um.

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Es werden drei Minuten nachgespielt.

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Schafft Schalke noch den Ausgleich vor der Pause? Es spielt nur noch eine Mannschaft. Elversberg versucht nur noch, sich in die Halbzeitpause zu retten.

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Innerhalb der letzten sieben Minuten gab es nun mehr abgeschlossene Angriffe der Knappen als im kompletten Spiel bis zum Anschlusstreffer. Elversberg schwimmt nun und schafft es nicht mehr, Entlastungsangriffe auszuspielen.

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Karaman kommt wieder über die linke Seite vor das Tor. Diesmal klappt es mit dem Haken nach innen, mit dem rechten Fuß zieht er ab. Kristof kann den Ball halten. Schalke nun wie ausgetauscht. Sie gewinnen plötzlich die Zweikämpfe, die Kombinationen funktionieren, die Chancen mehren sich.

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Verletzungsbedingte Auswechslung bei Elversberg: Sickinger muss vom Feld, Conrad kommt für ihn.

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Tooor! SCHALKE 04 - Elversberg 1:2. Diesen Anschlusstreffer haben sie sich in den letzten Minuten erkämpft. Nach einer Ecke von Ouwejan steigt Karaman perfekt in die Luft und köpft den Ball unhaltbar ins lange rechte Eck. Durch eine Standardsituation findet Königsblau zurück ins Spiel.

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Vorlage Thomas Ouwejan

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Brenzlige Situation für Elversberg. Lasme passt auf Karaman. Acht Meter vor der Kiste will dieser noch einen Haken machen und verliert den Ball. Da war mehr drin.

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Das Bemühen der Königsblauen ist eindeutig zu erkennen. Das Publikum, besonders die Nordkurve, glaubt auch wieder an einen guten Ausgang des Spiels und unterstützt lautstark. 

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Chaos im Strafraum von Elversberg. Nach einem Eckball von Oujewan kommt der Ball nach einigem Gestocher zu Matriciani, der aus 15 Metern mit einem strammen Rechtsschuss allerdings das Tor nur um Zentimeter auf der rechten Seite verfehlt. Endlich einmal Gefahr vor dem Gästetor.

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Das ist ein großer Schock für die Gelsenkirchener. Sowohl das Team als auch die Zuschauer wirken gehemmt. Das Team findet überhaupt nicht in die Partie. Ein kurzer Blick auf die taktischen Formationen: Schalke spielt in einer 3-5-2-Grundordnung, Elversberg hat sich in einem 4-4-2 formiert. Im Mittelfeld sieht es auf dem realen Spielfeld aber aus, als ob Elversberg zwei Spieler mehr im Mittelfeld hätte.

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TOOOR! Schalke 04 - ELVERSBERG 0:2. Stock wechselt die Seite und passt den Ball auf Rochelt. Der kann in Seelenruhe den Ball am linken Strafraumeck annehmen und zirkelt den Ball mit Effet an den rechten Innenpfosten. Von da aus springt der Ball ins Netz. Wiederum wird der Spielzug kaum von verteidigenden Spielern gestört, auch Keeper Heekeren sah nicht wirklich gut aus.

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Vorlage Paul Stock

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Vor einer Kulisse von 60.000 Zuschauern spielte eine Elversberger Mannschaft noch nie. Nervosität ist ihnen aber nicht anzumerken. Vor allem über Feil und Fellhauer kombinieren sich die Saarländer immer wieder in die Schalker Hälfte. Schalke bietet viel zu große Lücken im Mittelfeld an und bekommt keinen Zugriff.

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Elversberg führt und läuft weiterhin hoch an. Damit wird Schalke zu langen Bällen gezwungen. Das funktioniert für die Heimelf sogar ganz gut. Am Sechzehner fehlt dann aber bisher die Präzision.

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Schalke versucht direkt zu reagieren. Lasme legt auf Tempelmann ab, der es aus 17 Metern mit einem Halbvolley versucht. Der Ball wird abgeblockt. Aber die Knappen sind nun wach und machen Druck.

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Tooor! Schalke 04 - ELVERSBERG 0:1. Stock bekommt den Ball kurz hinter der Mittellinie von Feil und setzt zum Sprint an. Unbehelligt kann er in den Strafraum eindringen und trifft mit einem gar nicht mal so gut platzierten Linksschuss durch die Beine von Kalas neben den linken Pfosten. So kann Schalke nicht verteidigen, das war eine Einladung zur Führung, die Stock dankend angenommen hat.

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Vorlage Manuel Feil

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Murkin senst im Mittelfeld Vandermersch um und sieht dafür die Gelbe Karte.

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Beide Teams starten mutig in die Partie. Der kurzfristig ins Team gerückte Schalke-Keeper Heekeren und Elversberg-Torwart Kristof hatten beide schon mehr Ballkontakte als gewünscht. Torgefahr entstand bislang aber nicht.

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Referee Petersen pfeift das Spiel an. 

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Schiedsrichter der heutigen Partie ist Martin Petersen, ihm assistieren Jan Clemens Neitzel-Petersen und Christian Ballweg sowie Dominik Jolk als Vierter Offizieller.

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Es ist das erste Aufeinandertreffen der beiden Teams in einem Pflichtspiel.  

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Aufsteiger Elversberg belegt einen starken zehnten Tabellenplatz. Nach sieben Spielen ohne Niederlage reichte es zwar gegen Ligaprimus St. Pauli zu keinem Punktgewinn, insgesamt zeigt sich das komplette Vereinsumfeld mit bisher eingefahrenen 18 Punkten aber sehr zufrieden. Mit einem heutigen Sieg könnte man sogar zumindest über Nacht mit dem Tabellendritten Hannover gleichziehen.

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Schalke kämpft sich nach einem desaströsen Saisonstart langsam nach oben. Der Bundesligaabsteiger steht nach dem Sieg am vergangenen Wochenende endlich über dem Strich. Mit nun 13 Punkten aus zwölf Spielen schaut man vorsichtig vom 15. Platz auch mal mit einem Auge nach oben in Richtung unteres Mittelfeld.

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Im Vergleich zur 0:2-Heimniederlage gegen Spitzenreiter St. Pauli wechselt der Elversberger Trainer Horst Steffen lediglich auf einer Position: Feil rückt für Wanner ins Team. Im Kader fehlen heute Correia, Dragon und Faghir wegen Verletzungen.

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Elversberg reist in folgender Formation an: Kristof - Vandermersch, Sickinger, Jäkel, Neubauer - Fellhauer, S. Sahin, Feil, Rochelt --Stock, Schnellbacher.

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Schalke holte letzte Woche einen 2:1-Sieg in Nürnberg. Trainer Geraerts wollte deswegen heute der identischen Startelf vertrauen. Beim Aufwärmen verletzte sich Keeper Fährmann jedoch, Heekeren wird ihn ersetzen. Verletzungsbedingt fehlen weiterhin Brunner, Greiml, Müller und Seguin. Der angeschlagene Ouedraogo ist gestern bereits zur U17-Weltmeisterschaft nach Indonesien abgereist.

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Schalke 04 schickt heute folgende Startelf ins Rennen: Heekeren - Kalas, M. Kaminski, Murkin - Tempelmann, Schallenberg, Matriciani, Ouwejan, Drexler - Karaman, Lasme.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und der SV 07 Elversberg.