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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - Karlsruher SC. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Das soll es aus der Veltins-Arena in Gelsenkirchen gewesen sein. Vielen Dank für Ihr Interesse und noch einen schönen Sonntag!

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Schalke ist am kommenden Sonntag bei Hannover 96 zu Gast (13:30 Uhr), der KSC empfängt bereits am Samstagabend (20:30 Uhr) Spitzenreiter St. Pauli zum Topspiel im Karlsruher Wildpark.

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Das 0:0 hilft keinem der beiden Teams wirklich weiter. Schalke (31 Punkte) hat nun zwei Punkte Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz und den 1. FC Kaiserslautern. Der KSC (39) indes hat sieben Punkte Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz und Fortuna Düsseldorf. Einer guten Schalker Leistung im ersten Durchgang folgte eine weniger gute Leistung im zweiten Durchgang. Es war vor über 60.000 Zuschauern in der Veltins-Arena ein stimmungsvolles Traditionsduell, dem es am Ende aber an den Toren fehlte.

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Und das wars! Endstand: Schalke 0, Karlsruhe 0.

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Nochmal ein Kopfball neben das Tor von Karaman.

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Noch zwei Minuten sind von der Nachspielzeit übrig geblieben. Es bahnt sich ein torloses 0:0 in der Veltins-Arena auf Schalke an, das keinem der beiden Teams wirklich weiterhelfen würde.

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Sechs Minuten Nachspielzeit wurden soeben angezeigt.

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... und Stindl ersetzt Nebel.

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... Brosinski ersetzt Jung ...

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Dreifachwechsel beim KSC. Schleusener kommt für Matanovic ...

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Der VAR hat sich nach der Szene mit Karaman eingeschaltet und Referee Hartmann an den Bildschirm an der Seitenlinie geschickt, um sich ein potentielles Handspiel eines Karlsruhers anzusehen. Der entscheidet nach Studium der Bilder aber völlig zu Recht auf KEIN Handspiel.

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Idrizi flankt von der linken Seite aus dem Stand an den Fünfmeterraum in Richtung Karaman, der kann sich allerdings nicht behaupten.

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Ouedraogo geht links im Sechzehner ins Dribbling, verdribbelt sich letztendlich jedoch.

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Burnics Hereingabe wird von einem Schalker über den eigenen Querbalken hinweg geblockt. Die anschließende Ecke bringt nichts Zählbares ein.

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... und Idrizi ersetzt Ouwejan.

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Schalker Doppelwechsel. Ouedraogo ersetzt Terodde ...

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So langsam, aber sicher biegt das Spiel auf die Zielgerade ein. Die Schlussviertelstunde ist angebrochen.

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Der KSC ist nun an Ballbesitz interessiert und lässt die Schalker in dieser Phase laufen. So richtig zwingend wird es aber noch nicht bei den Badenern.

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... und Matriciani Brunner.

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Bei Schalke ersetzt Churlinov Kabadayi ...

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Nun wechseln beide Trainer aus. Zivzivadze geht beim KSC für Burnic vom Feld.

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Der KSC wird besser. Nebel sieht rechts am Sechzehner Zivzivadze links im Sechzehner und spielt diesen per Chipppass an. Der Georgier versucht querzulegen, da ist aber niemand. 

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Topp hat Feierabend. Für ihn ist positionsgetreu Lasme mit von der Partie. Erster Wechsel Schalke.

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Zivzivadze, der georgische EM-Fahrer, versucht es zunächst mit einem Torschuss, der geblockt wird. Anschließend unterbindet er den Gegenangriff per Foul und holt sich zu Recht die erste Gelbe Karte für den KSC ab.

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Auch nach einer knappen Stunde steht es auf Schalke torlos, aber nicht trostlos Null-zu-Null.

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Aber auch der FC Schalke macht es hier gut, verlagert das Spielgeschehen immer wieder in die gegnerische Hälfte und setzt auf Standardsituationen, die bislang aber noch zu harmlos kommen.

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Die Karlsruher scheinen sich für den zweiten Durchgang etwas vorgenommen zu haben. Die Elf von Christian Eichner spielt nun deutlich bemühter in der Vorwärtsbewegung. Das kann man schon nach wenigen Minuten feststellen.

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Nun der KSC! Nebel bekommt den Ball links in die Schnittstelle gespielt, lässt den einen oder anderen Schalker mit dem einen oder anderen Trick ganz alt aussehen und zieht links in der Box ab - hauchzart drüber! Beste Chance für den KSC in der gesamten Partie!

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Nächster Abschluss Schalke! Topp versucht es per Direktschuss aus der zweiten Reihe. Rechts daneben!

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Karaman gleich mal mit einem ersten Abschluss. Drüber!

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Es geht nun ohne personelle Wechsel weiter mit der 2. Halbzeit.

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Schalke war das tonangebende Team in der ersten Halbzeit. Die Königsblauen spielten zielstrebig in Richtung KSC-Tor, scheiterten aber mehrmals am Gästekeeper Drewes. Die Karlsruher agierten hingegen offensiv wenig gefährlich und können froh sein, dass es mit dem torlosen Remis in die Kabinen geht.

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Und jetzt pfeift Hartmann zum Pausentee.

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Seguins Halbfeldflanke senkt sich im Sechzehner auf den Kopf des völlig freistehenden Terodde, der aber zu sehr in Rücklage gerät und daher keinen Druck auf den Abschluss bekommt. Drewes packt zu.

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Vier Minuten werden noch nachgespielt.

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Nochmal eine Einzelaktion von Matanovic, der sich im Sechzehner das ein oder andere Mal um die eigene Achse dreht, im letzten Moment aber noch daran gehindert wird, aufs Tor zu schießen. Letztendlich packt Müller sicher zu.

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Gibt es noch einen Treffer in der ersten Halbzeit oder bleibt es beim torlosen Remis?

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Nach einer Flanke von der rechten Seite von Brunner legt Topp den Ball an den Fünfmeterraum, wo Ouwejan mit vollem Risiko heranrauscht und den Treffer erzwingen will. Drewes ist aber einmal mehr zur Stelle und rettet einmal mehr für den KSC.

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Sechs Minuten sind es noch bis zum Halbzeitpfiff. Es ist eine Nullnummer der besseren Sorte.

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Karamans Solo von der Mittellinie endet mit einem geblockten Schuss des Türken von der Sechzehnmeterkante, der sich tückisch auf das Tor senkt. Drewes reißt die Arme nach oben und rettet gerade noch so zur Ecke, die dann wieder zu einer Chance von Karaman führt, der den Kopfball aber nicht ganz gedrückt kriegt. Doppelchance Schalke dank Karaman!

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Im Moment plätschert die Begegnung so ein wenig vor sich hin.

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Eine halbe Stunde ist gespielt in der Schalker Veltins-Arena. Es ist ein intensives Spiel mit Chancen hüben wie drüben. Was der Partie bislang noch fehlt, sind die Tore.

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Karamans Schuss von der Sechzehnmeterkante wird noch zur Ecke geblockt. In der Folge segelt zunächst die Ecke von der rechten, dann von der linken Seite in den Karlsruher Strafraum. Doch beide Ecken sind zu harmlos.

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Man kann den Schalkern den Willen nicht absprechen. Sie sind durchaus gut drin in dieser Partie und sorgen immer wieder für gefährliche Aktionen vor dem Tor des KSC. Der Treffer will bislang aber einfach noch nicht fallen.

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Den fälligen Freistoß aus circa 25 Metern zentraler Position wuchtet Wanitzek direkt in Richtung Schalke-Keeper Müller, der auf eine Mauer verzichtet, den Schuss aber auch ohne Mauer entschärfen kann. Zu zentral der Versuch von Wanitzek.

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Seguin rauscht im Mittelfeld in Gegenspieler Nebel hinein. Robert Hartmann zückt gleich die nächste Gelbe Karte gegen einen Schalker.

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Nach einer Schalker Kombination kracht ein Schuss von Ouwejan aus elf Metern von der Unterkante der Latte hinter die Torlinie. Ouwejan dreht schon zum Torjubel ab. Dann die Ernüchterung: Abseits zuvor von Karaman bei der vorausgegangenen Flanke.

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Kabadayi geht am rechten Sechzehnereck in das Dribbling, entscheidet sich dann für das Anspiel auf Brunner, dessen Flanke punktgenau den Kopf von Topp in der Box erreicht. Der Kopfball des Jungspunds saust nur hauchzart am rechten Pfosten vorbei. 

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Im Mittelkreis erwischt Karaman Zivzivadze am Fuß. Das Ganze von hinten. Daher gibt es gleich mal die Gelbe Karte gegen den Türken.

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Murkins Flanke von der linken Seite landet im Sechzehner bei Terodde, der sich den Ball nochmal selber vorlegt und abzieht. Drewes packt ganz sicher zu.

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Wanitzek ist offenbar unglücklich auf der Schulter gelandet. Das Spiel ist im Moment unterbrochen.

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Auch der KSC hat nun die erste Ecke, die auch gefährlich wird. Der Standard wird an den zweiten Pfosten vor die Füße von Zivzivadze verlängert, der direkt schießt. Ouwejan rettet knapp vor der Torlinie.

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Nun kann die geplante Ecke doch noch ausgeführt werden. Der Ball kommt an den ersten Pfosten auf Karaman, der direkt zurücklegt auf Kaminski, dessen Schuss aus circa 16 Metern zentraler Position knapp am Tor vorbei fliegt. Erster gefährlicher Angriff von Schalke!

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Die Partie ist gleich nach wenigen Augenblicken schonmal unterbrochen, weil einige Raketen aus dem Gästeblock gezündet wurden. Das ist völlig unnötig und auch nicht ganz ungefährlich.

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Der Ball auf Schalke rollt!

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Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Robert Hartmann.

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Zuvor in Kiel unterlag man mit 0:1. Davor gab es gegen keinen Geringeren als Greuther Fürth ein mehr als beachtliches 4:0. Die treffsicheren Badener konnten sich in den drei Märzpartien auf drei ihrer etatmäßigen Stürmer verlassen. Igor Matanovic traf über den Monat hinweg bereits dreimal. Publikumsliebling Budu Zivzivadze und Fabian Schleusener immerhin noch jeweils zweimal. Schalke ist also gewarnt!

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So ganz einfach dürfte die Angelegenheit gegen den nordbadener Sport-Club für den Gelsenkirchener Traditionsverein wohl nicht werden. Zumal dieser sich im März bislang sehr formstark präsentierte, in seinen drei Märzpartien bislang eine bemerkenswerte Tordifferenz von 11:1 vorzuweisen und zuletzt dem bemitleidenswerten 1. FC Magdeburg gleich sieben Stück eingeschenkt hat. Mit dem 7:0 wurde zudem ein vereinsinterner Rekord eingestellt.

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Schalke befindet sich in akuter Abstiegsgefahr und muss heute dringend einen Sieg einfahren. Zuletzt setzte es bei der Berliner Hertha ein bitteres 2:5, davor lieferte man sich vor heimischer Kulisse beim 3:3 gegen den SC Paderborn ein Sechs-Tore-Spektakel. Der letzte Sieg datiert vom 1. März. Da konnte man ausgerechnet gegen den souveränen Tabellenführer FC St. Pauli einen 3:1-Sieg verbuchen.

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KSC-Übungsleiter Christian Eichner sieht nach dem 7:0 gegen den 1. FC Magdeburg keine Veranlassung für personelle Wechsel und lässt die gleiche Startelf auflaufen wie gegen die Ostdeutschen.

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Die Gäste aus Baden-Württemberg treten indes folgendermaßen an: Drewes - Jung, Franke, Beifus, Herold - Nebel, Gondorf, Jensen, Wanitzek - Matanovic, Zivzivadze.

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Das bedeutet vier Wechsel im Vergleich zum 2:5 vor der Länderspielpause bei der Berliner Hertha. Anstelle von Matriciani, Lasme (beide Bank), Schallenberg und Latza (beide nicht im Kader) spielen Brunner, Kaminski, Seguin und Topp.

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Das soll sich aus Schalker Sicht heute möglichst ändern! Schalke-Übungsleiter Karel Geraerts hat sich für folgende Startelf entschieden: Müller - Brunner, Kalas, Kaminski, Murkin - Seguin - Kabadayi, Ouwejan - Karaman - Topp, Terodde.

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In der 2. Bundesliga stand man sich bislang fünfmal gegenüber. Die Bilanz spricht eine klare und deutliche Sprache pro KSC, der drei Duelle gewann. Zweimal trennte man sich mit einem Unentschieden. S04 konnte den KSC in der 2. Liga bislang noch nie besiegen!

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Der Tabellenfünfzehnte Schalke 04 (30 Punkte) empfängt ab 13:30 Uhr den Tabellensiebten Karlsruhe (38) in der Veltins-Arena.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem Karlsruher SC.