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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC Schalke 04 - VfL Osnabrück. 2. Bundesliga.

FC Schalke 04 4

  • M Kaminski ()
  • P Seguin ()
  • S Terodde ( 11m)
  • F Kleinhansl ( ET)

VfL Osnabrück 0

    Live-Kommentar

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    In der 2. Bundesliga geht es am Samstag wie immer weiter. Um 13 Uhr unter anderem mit der Partie des 1. FC Nürnberg gegen Fortuna Düsseldorf. Abends dann noch die Partie zwischen Magdeburg und Kaiserslautern. Wie immer - alle Spiele der 2. Bundesliga gibt es live bei uns im Ticker. Seien Sie doch auch morgen wieder dabei. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und wünschen nun einen guten Start ins erste Advent-Wochenende. Bis bald.

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    Schalke klettert damit wie erwähnt auf den 15. Platz und ist wieder da - wenn man es so betiteln darf. Osnabrück bleibt 18. und der Abstand auf Platz 16 beträgt nun mittlerweile neun Punkte.

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    Ein Sieg, der der Schalke-Seele wirklich gut tut. Gegen den Tabellenletzten aus Osnabrück setzt sich der S04 mit 4:0 durch und zeigte über 90 Minuten hinweg eine sehr konzentrierte und engagierte Leistung. Vorne half teilweise der Gegner mit, teilweise wurden Tore auch erzwungen. Doch im Tabellenkeller hilft jedes Tor und jeder Zähler. Weil der VfL Osnabrück unter dem neuen Coach Uwe Koschinat noch gar nicht funktionierte, erlebte die Schalker Abwehr einen vergleichsweise sehr ruhigen Abend und durfte sich über die vier Tore ihrer Mitspieler freuen. Und die Veilchen? Müssen ganz schnell den richtigen Schalter finden. So kann und darf es selbstverständlich nicht mehr weitergehen.

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    Tom Bauer pfeift ab. Schalke schlägt den VfL Osnabrück mit 4:0.

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    Schalke lässt Ball und Gegner laufen. Jeder hätte jetzt gerne schon den Abpfiff. Es reicht dann aber auch.

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    Fünf Minuten werden noch nachgespielt.

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    Jetzt ein gefährlicher Schuss von Bähr, der Fährmann zu einer echten Parade zwingt. Diese Aufgabe meistert der Schalker Keeper souverän.

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    Seguin mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, der rund einen Meter über das Tor fliegt.

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    Kwasi Wriedt kommt für John Verhoek noch ins Spiel.

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    Der erste wirkliche Schuss aufs Tor vom VfL. Engelhardt mit einem Schüsschen, den Fährmann ganz sicher parieren kann. Zu erwähnen ist diese Szene dennoch.

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    Damit aber noch nicht genug. Auch Osnabrück wechselt. Bähr ersetzt Kleinhansl auf links.

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    Und für Cuisance kommt noch Lars Kehl ins Spiel.

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    Und für Tobias Mohr kommt Lino Tempelmann rein.

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    Die nächsten Wechsel bei den Gastgebern. Torschütze geht runter, Blendi Idrizi darf für ein paar Minuten rein.

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    Cuisance schafft es nicht, den Ball aufs Tor zu bringen. Chance vertan.

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    Cuisance will einen Elfmeter, kriegt aber nur einen Freistoß. Mohr hatte ihn kurz vor dem Strafraum rechter Position weggeschubst. Das Foulspiel ist unbestritten.

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    Die Partie bewegt sich derzeit auf absolut überschaubarem Niveau. Wer will es den Schalkern verübeln, bei diesem Stand kein Vollgas mehr zu geben? Doch von Osnabrück kommt auch jetzt wenig.

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    Die Gäste kommen einfach nicht zu wirklich zwingenden Tormöglichkeiten, auch nicht nach 77 Minuten. Engelhardt und Verhoek bemühen sich, hängen letztendlich aber meist völlig in der Luft.

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    Karel Geraerts wechselt. Für Matriciani ist Schichtende. Cedric Brunner kommt für ihn ins Spiel.

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    Gleichzeitig kann Auf Schalke jeder Königsblaue einmal tief durchatmen. Mit diesem deutlichen Ergebnis verlässt Schalke sogar die Abstiegsränge. Wenn auch nur dank des Torverhältnisses. Aber so kann es bis zur Winterpause weitergehen - wenn man zum FC Schalke 04 hält.

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    Ein absolut gebrauchter Tag für den gesamten Verein der Veilchen. Möglicherweise auch der Tiefpunkt dieser bislang enttäuschenden Aufstiegssaison.

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    Und dazu auch noch eine Gelbe Karte für John Verhoek.

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    Tooor! FC SCHALKE 04 - VfL Osnabrück 4:0. Das nächste Eigentor. Topp mit einer Flanke von links, Karaman und Kleinhansl gehen zum Ball, Karaman verpasst, Kleinhansl bekommt den Ball an die Schulter, Grill wird auf dem falschen Fuß erwischt und kann den Einschlag nicht mehr verhindern.

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    Zudem ersetzt Kunze Maximilian Thalhammer im Zentrum.

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    Die ersten Wechsel bei den Gästen: Noel Niemann kommt für Dave Gnaase.

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    Auf Uwe Koschinat kommt viel Arbeit zu. So kann und darf sich Osnabrück nicht nach einem Trainerwechsel präsentieren. Bezeichnend, dass vom Gästeanhang, der vorher immer mal wieder laut zu vernehmen war, nun gar nichts mehr kommt. Das Spiel ist zu 99 Prozent gelaufen.

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    Kaum auf dem Platz, schon hat Topp den ersten Abschluss. Topp prüft Grill mit einem satten Schuss, den der Keeper mit beiden Händen gerade noch so pariert bekommt.

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    Der erwartete Wechsel: Lasme geht vom Feld, ihn ersetzt Keke Topp.

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    Tooor! FC SCHALKE 04 - VfL Osnabrück 3:0. Simon Terodde macht es selber und zwar sehr souverän. Er schießt ins linke Eck, Grill ist in die andere Ecke unterwegs und wird klassisch verladen. Für den Torjäger ein bedeutendes Tor nach schwierigen Wochen, er scheint im Kreis seiner Mitspieler auch die ein oder andere Träne verdrückt zu haben.

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    Für Tom Bauer gibt es nach Ansicht der Bilder keine zwei Meinungen. Wiemann verschuldet mit dem unnötigen Tritt den Elfmeter, den es nun nach rund drei Minuten Unterbrechung gibt.

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    Terodde liegt plötzlich im Strafraum und hält sich das rechte Bein. Tom Bauer hat nichts gesehen, wird aber von Timo Gerach zum VAR-Bildschirm gebeten. Wiemann traf Terodde deutlich am Fuß und mit Sicherheit nicht den Ball. Es würde nicht überraschen, wenn der Schiedsrichter gleich auf den Punkt zeigt.

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    Lasme mit dem nächsten Foulspiel. Gut möglich, dass der Offensivmann gleich ausgewechselt wird.

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    Kleinhansl spielt Tesche im Strafraum an, der abermals zu lange für die Verarbeitung braucht und daher den Ball vertändelt.

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    Eher durch Zufall bekommt Verhoek den Ball per Kopf aufs Tor gebracht, doch ohne jeglichen Druck. Fährmann greift sicher zu. Alles weiterhin viel zu harmlos.

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    Lasme bekommt als nächster Akteur Gelb - für ein Foul taktischer Natur.

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    Cuisance mit einem feinen Haken am Strafraumrand, somit erarbeitet er sich eine freie Schussbahn, schießt am Ende aber doch nur Kaminski an. Das kann er besser.

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    Für die Gäste kommt es knüppeldick. Jetzt muss Osnabrück offensiv deutlicher aktiver werden. 

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    Vorlage Derry John Murkin

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    Tooor! FC SCHALKE 04 - VfL Osnabrück 2:0. Das geht viel zu einfach. Terodde leitet einen Fährmann-Ball nach links weiter auf Murkin, der viel Platz vor sich hat und einen hohen Ball an die Strafraumgrenze setzt. Wiemann verliert das Duell gegen Mohr, so geht der Ball durch zu Seguin, der freistehend aus 15 Metern humorlos ins linke untere Eck zielt. Grill ist ohne Abwehrchance - 2:0.

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    Zweiter Eckball für Schalke. Wieder dasselbe Muster wie im ersten Durchgang? Fast. Lasme kommt am ersten Pfosten zum Kopfball, Grill bleibt diesmal im Tor und pariert den gut gesetzten Versuch.

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    Ajdini holt sich nach nur wenigen Augenblicken für ein Foulspiel gegen Mohr die Gelbe Karte ab. Das ist seine vierte Karte in dieser Saison.

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    Pünktlich gehts weiter. Ohne personelle Wechsel auf beiden Seiten.

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    Die Verunsicherung ist auf beiden Seiten erkennbar. Sowohl Schalke als auch der VfL Osnabrück gehen kaum Risiko ein, wollen gesichert und geordnet bleiben. Den Unterschied im ersten Durchgang machte die einzige Ecke für den S04. Weil Grill überhastet aus dem Tor kam, konnte er das Eigentor von Wiemann nicht mehr verhindern. Schalke hatte die bessere Spielanlage, biss sich aber gegen die eigentlich sonst gut stehende Abwehr meist die Zähne aus. Die besten Chancen im Spiel hatte sonst Simon Terodde, der bislang aber erfolglos blieb. Von den Veilchen kam nach vorne lange Zeit überhaupt nichts. Ein Schuss aufs Tor ist immer noch Mangelware. Will man hier was Zählbares mitnehmen, muss sich vor allem das Offensivspiel beim Koschinat-Team merklich bessern.

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    Halbzeit Auf Schalke. Der Gastgeber führt zur Pause mit 1:0.

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    Auf der Gegenseite verpasst Terodde eine Murkin-Flanke, beziehungsweise trifft den Ball nicht richtig. Abstoß.

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    Kleinhansl mit einer guten Idee und dem flachen Pass auf Tesche, der erst zwei Schalker austanzt, dann aber zu lang für den Abschluss braucht. Matriciani geht dazwischen und klärt in höchster Not. Szenenapplaus für den Verteidiger.

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    Jetzt trifft es Terodde, der gegen Tesche prallt und sich danach den Rücken hält. Auch hier sieht Bauer keinen Grund, das Spiel zu unterbrechen. Auch für den Schalker gehts kurz danach weiter.

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    Schallenberg kurz darauf mit einer leichten Unsicherheit als beinahe letzter Mann, doch im letzten Moment kriegt er den Ball noch vor Verhoek weggespitzelt.

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    Schallenberg tritt Engelhardt auf den Fuß, Tom Bauer lässt das Spiel weiterlaufen, doch der Gästestürmer bleibt auf dem Boden liegen, tat wohl mehr weh als zuerst angenommen. Das Spiel ist für einen Augenblick unterbrochen.

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    Kleinhansl mit einem Freistoß, Kopfball Verhoek, zwar drei Meter über das Tor, aber wir haben den Torschuss des VfL - in Minute 40.

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    Hat Osnabrück mal den Ball in den eigenen Reihen, ist er meist ab der Mittellinie wieder weg. Uwe Koschinat kann mit der Arbeit gegen den Ball größtenteils zufrieden sein. Offensiv ist das aber noch ein Offenbarungseid.

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    Im Vorfeld wurde bekanntgegeben, dass die Veltins Arena mal wieder ausverkauft sei. Etwas überraschend, da auf der Gegentribüne beispielsweise einige Plätze nicht besetzt sind. Ob das mit der frühen Anstoßzeit zu tun hat oder der ein oder andere Königsblaue lieber zuhause geblieben ist, ist nicht überliefert.

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    Es ist jetzt aber auch nicht so, dass Schalke hier übermächtig ist und sich Chance um Chance erspielt. Jetzt kommen sie aber mal wieder vors Tor. Murkin mit der tiefen Flanke auf Terodde, der den Ball aus zwölf Metern per Kopf in Richtung Tor bringt. Grill muss aber nicht eingreifen, der Kopfball geht links am Kasten vorbei.

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    Torchancen sind beim VfL daher noch keine auf dem Zettel zu vermerken gewesen. Fährmann erlebt bislang einen ziemlich entspannten Abend.

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    Von der Grundausrichtung her weichen die Veilchen erst einmal nicht ab. Schalke hat weiterhin die Spielkontrolle.

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    Ein verheißungsvoller Auftakt, der damit zerstört ist. Schalke kann vorerst aufatmen und mit der Führung im Rücken möglicherweise etwas befreiter aufspielen.

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    Tooor! FC SCHALKE 04 - VfL Osnabrück 1:0. Die erste Ecke landet im Netz, dank freundlicher Mithilfe des VfL. Seguins Flanke erreicht Kaminski, der den Ball kaum merklich berührt. Wiemann steht hinter ihm, kann nicht mehr ausweichen und bekommt den Ball halb ins Gesicht. Weil Grill unnötigerweise aus seinem Kasten kommt, kann er nur verdutzt zuschauen, wie der Ball über die Linie kullert.

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    Vorlage Paul Seguin

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    Erste Ecke für Schalke, Terodde hat sie rausgeholt. Geht mal was über einen Standard?

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    Zwei Osnabrücker behindern sich im eigenen Strafraum gegenseitig, so kommt Seguin zum Torabschluss, der aber von Wiemann dann doch noch abgeblockt wird.

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    Viele kleine Foulspiele beeinträchtigen momentan den Spielfluss. Nennenswerte Aktionen in den beiden Strafräumen gibt es daher nicht zu vermelden.

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    Fehlpässe kommen bei Schalkes Anhang heute äußerst schlecht an. Schon früh sind die ersten Unmutsbekundungen zu vernehmen.

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    Osnabrück macht es in den Auftaktminuten absolut ordentlich, lässt Schalke kaum Raum zur Entfaltung und ist in Eins-gegen-Eins-Duellen früh am Gegner und verteidigt leidenschaftlich.

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    Matriciani leistet sich sein zweites Foul innerhalb kürzester Zeit und sieht daher früh Gelb.

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    Auf der Gegenseite gibt es einen Freistoß für den VfL aus rund 20 Metern ziemlich zentraler Position. Ein Fall für Cuisance. Den Ball jagt er glatt in die Mauer.

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    Nach einem Matriciani-Einwurf verlängert Lasme den Ball per Kopf weiter zu Terodde, der sechs Meter vor dem Tor die Kugel annimmt und mit rechts direkt abzieht. Durch Gyamfis Beine hindurch rollt der Ball aber doch noch knapp am linken Pfosten vorbei. Erste dicke Chance der Partie.

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    Osnabrück agiert gegen den Ball mit einer Fünferkette und erwartet Schalke rund 30 bis 40 Meter vor dem eigenen Tor.

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    Auf gehts. Die Gäste haben soeben angestoßen.

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    Osnabrücks Gästefans mit einer netten Choreographie, Schalkes Fans feuern ihre Mannschaft an. Die Teams kommen auf den Rasen. Der Anpfiff steht unmittelbar bevor.

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    In der Veltins Arena steht der Anpfiff kurz bevor. Schiedsrichter ist heute Tom Bauer, ein eher unerfahrener Referee, der in seiner Karriere bislang erst fünf Zweitligapartien gepfiffen hat. Wird er der Brisanz gerecht? Finden wir es heraus.

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    Helfen sollen dabei offensichtlich John Verhoek und Maxi Thalhammer. Zwei Spieler, die unter Tobias Schweinsteiger eher kaum eine Rolle spielten. Ob sie für die Veilchen von Bedeutung werden können? Das könnten die heutigen 90 Minuten zeigen.

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    Für Osnabrück ist klar, dass die Baustellen vielfältig sind. Dass es aber schon zu spät für den Kampf um den Klassenerhalt sein könnte, ist allerdings auch nicht richtig. Noch sind 20 Spieltage zu spielen. Das rettende Ufer ist neun Punkte entfernt, Schalke auf Platz 16 sechs Punkte. Sollte der Trainerwechsel für den Brustlöser sorgen, ist Osnabrück wieder etwas mehr im Geschäft.

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    Schalke ist der Favorit, ohne Wenn und Aber. Wird er dieser Rolle aber mal endlich gerecht? Bestes Negativbeispiel dürfte da das 1:2 gegen Elversberg sein. Auch mit Karel Geraerts als neuen Coach läuft es nicht wirklich rund, nach vorne hin vielleicht schon, defensiv leisten sich die Verteidiger aber viel zu viele Fehler, die meist auch direkt zu Gegentoren führen.

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    Dass diese Partie das Duell zwischen dem 16. und 18. sein könnte und daher unglaublich viel Brisanz drinsteckt, hätte vor dem Beginn der Saison wohl kaum einer gedacht. Der FC Schalke 04 ist teilweise nur noch ein Schatten seiner selbst, dem VfL Osnabrück ist der Aufstieg in die 2. Bundesliga überhaupt nicht gut bekommen. Für beide Seiten also heute ein Must-Win-Spiel.

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    Uwe Koschinat hat den VfL für einige Tage nun als Trainer begleiten dürfen und sich dafür entschieden, auf eine sehr robuste und kompakte Truppe zu setzen. Ohne Conteh und Makridis fehlt Geschwindigkeit und Technik über die Außen, dafür sind mit Engelhardt und Verhoek zwei Vollblutstürmer vorne drin, die bedient werden sollen.

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    Der VfL Osnabrück beginnt mit folgender Elf: Grill - Wiemann, Thalhammer, Gyamfi - Kleinhansl, Gnaase, Ajdini - Cuisance, Tesche - Verhoek, Engelhardt.

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    Karel Geraerts muss erneut umstellen, nachdem sich nun auch Drexler und Kabadayi verletzt haben. Zudem fehlt Thomas Ouwejan, er wurde bekanntermaßen für eine Woche nach einem Wortgefecht bei seiner Auswechslung in Düsseldorf suspendiert. Blendi Idrizi wurde von seinem Coach zwar in höchsten Tönen gelobt, sitzt aber nur auf der Bank. Paul Seguin soll die Mitte verdichten. Simon Terodde darf wieder im Sturm ran, hinter ihm agieren Lasme, Karaman und Mohr.

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    Die Aufstellung der Königsblauen ist da. So spielen sie: Fährmann - Murkin, Kalas, Kaminski, Matriciani - Schallenberg, Seguin - Mohr, Karaman, Lasme - Terodde.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem FC Schalke 04 und dem VfL Osnabrück.