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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweden - Australien. FIFA Frauen WM Spiel um Platz 3.

Schweden 2

  • F Rolfö ( 11m)
  • K Asllani ()

Australien 0

    Live-Kommentar

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    Das war es für heute aus Brisbane. Morgen folgt dann um 12:00 Uhr noch das große Finale in Sydney zwischen Spanien und England. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Samstag. Bis bald!

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    Schweden gewinnt zum vierten Mal bei einer WM Bronze, für Australien bleibt bei der WM im eigenen Land der 4. Platz. Die Matildas schrammen damit wie bei Olympia vor zwei Jahren knapp an einer Medaille vorbei.

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    Schweden gewinnt das kleine Finale gegen Australien 2:0. Die Skandinavierinnen sind ihr letztes Spiel bei dieser WM sehr konzentriert angegangen, der Treffer von Asllani nach einer guten Stunde bedeutete zugleich die Entscheidung. Defensiv waren die robusten Schwedinnen heute nicht zu knacken, nach der Pause hatte Australien nur durch Polkinghorne eine echte Chance zum Comeback.  

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    Schluss in Brisbane!

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    Lina Hurtig hindert mit überhartem Einsatz Chidiac am Flanken und nimmt dafür Gelb in Kauf. 

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    Foord und Catley flanken, van Egmond probiert es aus der Distanz. Aber wirklich gefährlich ist das alles nicht und Schweden verteidigt die letzten Versuche humorlos.  

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    Die sechsminütige Nachspielzeit läuft. 

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    Linda Sembrant kommt für Johanna Rytting Kaneryd.

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    Elin Rubensson stoppt Chidiac an der Außenlinie und sieht dafür Gelb. 

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    Nach der Pause kommen bei Australien nur 60 Prozent der Pässe auch bei der Mitspielerin an. Das ist ein wirklich schwacher Wert und nicht nur der Spielweise mit langen Bällen geschuldet.  

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    Bei Australien landen jetzt auch einfache Diagonalpässe im Seitenaus. Das wird wohl nichts mehr, Schweden steht vor dem vierten WM-Bronze. 

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    Hunt flankt von der rechten Seite an den Fünfmeterraum. Foord schraubt sich hoch, aber Musovic fischt die Hereingabe aus der Luft. 

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    Trotzdem schwinden bei Australien nach diesem langen Turnier die Kräfte. Es geht kaum noch etwas ins letzte Drittel. Schweden wirkt körperlich fitter.

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    Das australische Publikum atmet erleichtert auf. Kerr kommt auf den Platz zurück. 

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    Kerr muss auf dem Platz behandelt werden. Es sieht nach einem Krampf aus. 

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    Und Alex Chidiac kommt für Clare Polkinghorne.

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    Tony Gustavsson wechselt erneut doppelt und bringt Courtney Nevin für Ellie Carpenter.

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    Langsam muss Australien etwas einfallen. Es bleiben noch 20 Minuten für das Comeback. Doch Schweden verteidigt weiter mit großer Konsequenz. 

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    Hoher Ball an den zweiten Pfosten, Hunt bringt die Hereingabe per Kopf in die Mitte. Polkinghorne will die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie drücken, aber Musevic und Eriksson werfen sich dazwischen.

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    Und Rebecka Blomqvist kommt für Stina Blackstenius.

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    Kurz nach dem Tor hat Kosovare Asllani Feierabend, Lina Hurtig übernimmt.

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    Der Treffer zum 2:0 war zugleich der fünfte Schuss auf das australische Tor. Die Führung geht auch mit Blick auf die Statistiken in Ordnung. 

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    Doppelte Premiere: Für Asllani ist es das erste Tor bei dieser WM, für Blackstenius die erste direkte Vorbereitung. In der ersten Hälfte holte sie aber auch schon den Elfmeter heraus. 

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    Toooor! SCHWEDEN - Australien 2:0. Kosovare Asllani leitet den Treffer selbst ein. Sie startet mit Ball noch in der eigenen Hälfte, findet dann kurz vor dem Strafraum den richtigen Moment zum Pass auf Blackstenius, die mit ihrem Dribbling die Gegenspielerinnen in der Box bindet und dann zurück zu ihrer Kapitänin passt, die aus 16 Metern dann traumhaft vollstreckt. 

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    Vorlage Emma Stina Blackstenius

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    Und Emily van Egmond ersetzt die mit Gelb verwarnte Katrina-Lee Gorry. 

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    Doppelwechsel bei Australien, Cortnee Vine übernimmt für Hayley Raso. 

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    Aussichtsreicher Freistoß für Schweden am rechten Strafraumeck. Alles rechnet mit einer Flanke, aber Asllani wählt den flachen Querpass, der aber an einem australischen Fuß endet. 

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    Schweden kontrolliert auch im zweiten Durchgang das Spiel mit einer sehr robusten Zweikampfführung am Rande des Regelverstoßes. 

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    Starke Balleroberung von Rubensson, die bis an die Strafraumgrenze geht und dann rechts raus auf Asllani passt. Der platzierte Schuss hätte wohl gepasst, aber Hunt wirft sich dazwischen und blockt. 

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    Rolfö treibt den Ball mit etwas Platz durch die gegnerische Hälfte und passt diagonal durch die Schnittstelle zu Rytting Kaneryd, die aber hängenbleibt. 

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    Es bleibt auch nach der Halbzeit ein sehr intensiv geführtes Spiel mit vielen nickligen Zweikämpfen. 

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    Foord ist mit einem Turban aus der Kabine gekommen. Sie musste ja nach dem Zusammenstoß mit Asllani kurz vor der Pause behandelt werden. 

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    Das Spiel läuft wieder. Es hat keine Wechsel gegeben. 

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    Schweden führt im Spiel um Bronze 1:0. Der Treffer fiel nach einem vom VAR herbeigeführten berechtigten Elfmeter, den Rolfö sicher verwandelte. Es ist ein sehr intensives Spiel, in dem sich beide Teams nichts schenken. Da Schweden sich allerdings etwas mehr um Spielkontrolle bemühte und auch die vielversprechenderen Abschlüsse hatte, geht die Führung in Ordnung. 

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    Cheryl Foster gibt das Spiel dann gar nicht mehr frei, sondern schickt beide Teams in die Pause. 

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    Das Spiel ist immer noch unterbrochen, aber beide Spielerinnen stehen zumindest wieder. 

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    Nach einem geklärten Schuss von Kerr wollen Asllani und Foord beide zum zweiten Ball und rauschen mit voller Breitseite gegeneinander. Beide müssen behandelt werden.

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    Es waren übrigens fünf Minuten Nachspielzeit angezeigt. 

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    Im Gewühl der Ecke kommt Angeldahl im Rückraum zum Abschluss. Der Schuss ist für Arnold sehr schwer zu sehen, sie reagiert aber mit einem tollen Reflex und kratzt die Kugel von der Linie. 

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    Katrina-Lee Gorry sieht für ein taktisches Foul an Asllani Gelb.

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    Die Ecke von Catley wird vor die Füße von Cooney-Cross geklärt, die den Abschluss sucht. Der Schuss aus 18 Metern ist eigentlich nicht sonderlich platziert, Musovic hat den Ball trotzdem erst im Nachfassen sicher.

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    Blackstenius verlagert aus der Mitte heraus leicht nach links zu Rolfo, die durch vier Gegenspielerinnen hindurch den Abschluss aus der Drehung sucht und knapp am rechten Lattenkreuz vorbei das Tor verfehlt. 

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    Asllani sieht aus der Strafraummitte leicht nach links raus und sucht den Abschluss. Der Schuss kommt aber direkt auf Arnold, die zupackt. 

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    Der Ballbesitz in dieser ersten Hälfte ist bislang 60:40 Prozent zugunsten der Schwedinnen, die mit der Führung im Rücken auch wieder mehr Spielkontrolle haben. 

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    Eriksson muss nach einem Zweikampf kurz an der Seitenlinie behandelt werden. So schnell kommt sie auch wieder aufs Feld. 

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    Catley hat nach Zuspiel von Foord auf der linken Seite etwas Platz. Sie passt hart in den Rückraum, gleich mehrere Mit- und Gegenspielerinnen verpassen nur knapp. 

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    Für Rolfö war es das dritte Tor bei dieser WM. Ilestedt durfte nicht ihre persönliche WM-Bilanz aufbessern. 

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    Toooor! SCHWEDEN - Australien 1:0. Fridolina Rolfö verwandelt mit großer Präzision flach rechts unten ins Eck.

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    Nach dem Blick auf den TV-Bilder verkündet  Cheryl Foster ihre revidierte Entscheidung. Es gibt Elfmeter, Hunt hatte Blackstenius leicht am Fuß getroffen.  

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    Aber die Situation wird noch vom VAR gecheckt, weil in der Entstehung vielleicht ein  Foul von Hunt an Blackstenius im Raum steht. 

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    Blackstenius legt den Ball aus dem Strafraum auf Asllani raus, die perfekt flankt. Rolfö köpft an die Latte. 

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    Raso und Foord haben die Seiten getauscht und bringen haben das Defensivkonzept der Schwedinnen gehörig durcheinander. 

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    Guter Flankenwechsel von Carpenter durch den Strafraum auf Raso, die sich der Bewachung von Björn entziehen konnte. Der Winkel ist spitz, aber sie versucht es aufs kurze Eck. Musovic muss auf Kosten einer Ecke abwehren. 

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    Kerr passt durch die Schnittstelle aussichtsreich auf Raso, die den Ball aber erst kurz hinter der Torauslinie wirklich unter Kontrolle bekommt. 

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    Das Stadion in Brisbane ist mit 49.000 Zuschauern natürlich ausverkauft. Und mit stärker werdenden Australierinnen wird es auch spürbar lauter. 

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    Langer Abschlag von Arnold, im Mittelfeld verschätzt sich Andersson. Raso bricht durch, kommt bis zur Strafraumgrenze. Doch dort stellt sich Eriksson in den Weg und bereinigt die Situation. 

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    Erstmals sehen wir eine kleine Drangphase der Gastgeberinnen, die durch aggressives Pressing den einen oder anderen Ballgewinn realisieren. 

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    Beide Teams stehen eigentlich nicht für Ballbesitzfußball. Doch Schweden nimmt sich in der Anfangsphase die Initiative und macht es bislang sehr ordentlich. 

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    Blackstenius behauptet am linken Strafraumeck mit robustem Einsatz den Ball und passt links heraus zu Raso. Die Flanke landet dann aber in den Armen von Arnold, die sicher zupackt.

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    Angeldal bringt den Ball über die Abwehrkette in den Lauf von Blackstenius, die aber im Strafraum keine Kontrolle über die Kugel gewinnt. 

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    Nach einem Handspiel von Björn gibt es einen aussichtsreichen Freistoß für Australien nahe dem linken Strafraumeck. Doch die Hereingabe von Catley kommt nicht einmal an der Ein-Frau-Mauer vorbei. 

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    Schweden hat in diesem Spiel ja das zugeloste "Heimrecht" und darf daher im traditionellen Gelb spielen. Da auch Australien normalerweise bekanntlich in Gelb aufläuft, trägt heute das gesamte Stadion die Farben der Schwedinnen. Australien tritt in hellem Blau an. 

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    Schweden sucht gleich die Initiative, will so vielleicht auch ein wenig das lautstarke Stadion aus dem Spiel nehmen. 

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    Das Spiel ist keine Minute alt, da kommt Schweden schon zu einer richtig guten Möglichkeit. Asllani passt durch die Schnittstelle in den Lauf von Blackstenius, die eine Tick zu lange wartet. So kann sich Arnold in Position bringen und den Schuss aus elf Metern aus dem langen Eck kratzen. 

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    Das Spiel läuft. Schiedsrichterin ist Cheryl Foster.

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    Ein richtiger Titel ist heute auch noch zu holen: Amanda Ilestedt könnte als erste Abwehrspielerin Torschützenkönigin bei einer WM werden. Sie liegt mit bisher vier Toren einen Treffer hinter der Japanerin Hinata Miyazawa, die ihre Bilanz ja nicht mehr hochschrauben kann.

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    Schweden ist mit zwei Siegen und einem Unentschieden bislang im direkten Vergleich beider Teams bei Weltmeisterschaften ungeschlagen. Doch Australien konnte beim letzten Testvergleich im November des Vorjahres einen deutlichen 4:0-Erfolg einfahren.

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    Für Schweden hingegen ist es schon das vierte Spiel um Platz 3 bei einer WM. In allen drei bisherigen Partien gingen die Skandinavierinnen siegreich vom Platz. Dazu kommt dann 2003 noch die Finalniederlage gegen die DFB-Auswahl.

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    Für Australien ist es jetzt bereits die erfolgreichste Teilnahme eines Nationalteams bei einer Weltmeisterschaft. Bisher kamen die Matildas 2007, 2011 und 2015 nicht über das Viertelfinale hinaus, die männlichen Kollegen schafften es im Vorjahr bis ins Achtelfinale. Die Frauen hatten bei den Olympischen Spielen vor zwei Jahren ein Spiel um Bronze, verloren da gegen die USA. 

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    Die Tränen sind hoffentlich verflossen, so bitter für beide Teams das Ausscheiden im Halbfinale auch war. Beide Trainer haben aber vor der Partie versprochen, für WM-Bronze noch einmal alles in die Waagschale zu werfen. Der Blick auf die unveränderten Startaufstellungen unterstreicht diese Ambitionen.

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    Auch Tony Gustavsson vertraut auf die Eingespieltheit seines Teams und schickt die Elf vom England-Spiel erneut ins Rennen. 

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    Australien will mit dieser Startelf zu Bronze: Arnold - Carpenter, Hunt, Polkinghorne, Catley - Raso, Gorry, Cooney-Cross, Foord - Fowler, Kerr.

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    Keine Experimente auf schwedischer Seite: Es spielt exakt die Elf vom Halbfinale. 

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    Schweden beginnt wie folgt: Musovic - Björn, Ilestedt, Eriksson, Andersson - Angeldahl, Rubensson - Rytting Kaneryd, Asllani, Rolfö - Blackstenius.

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    Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Spiel um Platz 3 zwischen Schweden und Australien.