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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweden - Italien. FIFA Frauen WM Gruppe G.

Schweden 5

  • A Ilestedt (, )
  • F Rolfö ()
  • S Blackstenius ()
  • R Blomqvist ()

Italien 0

    Live-Kommentar

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    Das wars von dieser Stelle. Ich möchte Sie noch auf den Kracher Frankreich vs. Brasilien verweisen, der um 12:00 Uhr beginnt. Da kann die Partie Panama vs. Jamaika nicht so ganz mithalten. Auch diese Begegnungen gibts natürlich im Liveticker. Bis dann!

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    So gehts also weiter: Schweden trifft am kommenden Mittwoch auf Argentinien. Zeitgleich spielen die Italienerinnen gegen Südafrika.

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    Durch den Sieg steht Schweden vorzeitig in der K.o.-Runde, auch der Gruppensieg wird der Mannschaft von Peter Gerhardsson kaum noch zu nehmen sein bei diesem Torverhältnis. Italien muss nun das letzte Gruppenspiel gegen Südafrika unbedingt gewinnen. Und immer noch hoffen, dass das Torverhältnis dem Team vom Stiefel nicht auf die Füße fällt. Leistet sich Schweden nämlich einen Ausrutscher ...

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    Im Spitzenspiel in Gruppe G schlägt Schweden Italien 5:0. Hört sich harsch an, ist auch harsch. Schweden war besser, aber nicht um fünf Tore. Die Italienerinnen starteten stark in die Partie, verloren aber gegen Mitte der ersten Hälfte die Kontrolle über die Begegnung und konnten sie nie mehr wiedererlangen. Die Höhe des Sieges ist ein Ausdruck der Standardstärke bei Schweden. Drei Treffer nach Ecken.

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    Angepfiffen wird nicht mehr.

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    Tooor! SCHWEDEN - Italien 5:0. Es kommt noch härter. Die Italienerinnen öffnen etwas auf der Suche nach dem Ehrentreffer. Sind weit aufgerückt. Und ein weiter Schlag aus der Abwehr wird von Jakobssen an der Mittellinie per Kopf verlängert. Der Rest ist Blomqvist, die alleine aufs Tor zuläuft, die Abwehrspielerinnen können ihr nicht mehr folgen, und eiskalt vollstreckt.

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    Vorlage Eva Sofia Jakobsson

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    Jetzt wechselt auch Schweden letztmalig in dieser Partie. Blackstenius, eben mit dem Ansatz eines Krampfes, geht runter und Blomqvist bekommt noch ein paar Minuten. Warum auch was riskieren?

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    Konterchance für Italien! Und die beste Möglichkeit der zweiten Hälfte. Cantore treibt einen Konter über die rechte Seite an und findet mit dem Querpass in den Sechzehner tatsächlich auch Giacinti, die den Ball aber nicht flach halten kann und aus kurzer Distanz aus vollem Lauf über die Latte jagt.

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    Eigentlich ein paar gute Flanken der Schwedinnen aus dem Spiel heraus in den Strafraum, aber "aus dem Spiel heraus" bedeutet auch, dass sich Ilestedt nicht vorne aufhält.

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    "Plätschern" beschreibt das, was gerade passiert, eigentlich ganz gut. Immer noch auf hohem Niveau. Sind halt zwei gute Teams.

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    Wenn hier noch was passiert, dann, wenn die Schwedinnen noch nachlegen können. Die Skandinavierinnen lassen nichts zu, trotz der soliden Führung lässt die Konzentration nicht nach. Und es ergeben sich jetzt auch immer wieder Lücken in der italienischen Abwehr, die sich natürlich längst mit der Niederlage abgefunden hat und nicht mehr so sicher steht wie noch in der ersten Hälfte.

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    29.143 Zuschauer erleben diese Partie, die natürlich längst entschieden ist. Die Schwedinnen pressen nicht mehr ganz so hoch, die Italienerinnen können ein bisschen die Ballbesitzstatistik aufhübschen. Gibt vielleicht auch Sicherheit für das letzte Gruppenspiel. Braucht Schweden ja nicht mehr, wenn Ecken bis zum letzten Spieltag nicht abgeschafft werden.

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    Und bei Italien verlässt die angeschlagene Beccari für Giacinti das Feld.

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    Und dann geht auch die famose Rytting Kaneryd für Jakobsson.

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    Belastungssteuerung, Part II, erst geht Rubensson, eine der Doppelsechsen, für Seger. 

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    Nächster Anlauf Schwedens, nach mehreren Kurzpässen bricht Rytting Kaneryd auf rechts in den Strafraum durch und kann erst immer allerletzten Moment durchs Linaris Grätsche am Abschluss gehindert werden. Hätte Ecke geben müssen, aber das ist hier nicht mehr spielentscheidend.

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    Weiterer Wechsel bei Italien, die vor allem zu Beginn sehr auffällige Caruso macht Platz für Cernoia.

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    Kleine aktivere Phase der Italienerinnen. Diese hohen Hereingaben scheinen mir wenig zielführend, diesmal ergibt sich aber so was wie eine Halbchance, weil der Ball durch den Strafraum flippert und Greggi vor die Füße fällt, die sofort aus acht Metern schießt, aber der Strafraum ist vollbesetzt, alle Schwedinnen sind hinten und ein Abwehrbein blockt den Abschluss.

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    Jetzt stelle ich mal eine ganz wagemutige Aussage in den Raum: Das Ding ist durch. Und das sieht man den Italienerinnen auch irgendwie an. Die Partie ist im Augenblick unterbrochen, weil Beccari behandelt werden muss. Sie scheint aber weitermachen zu können, ohne gegnerische Einwirkung war sie zu Fall gekommen.

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    Und Spielmacherin Asllani räumt das Feld für Janogy. Schweden muss kein Spiel mehr machen.

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    Peter Gerhardsson fängt mit Belastungssteuerung an, für Rolfö kommt Schough.

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    Fast das 5:0! Von der Mittellinie kommt ein langer Schlag Richtung Blackstenius. Durante zögert kurz beim Herauskommen, das gibt Blackstenius Zeit und Platz, den Ball aus spitzem Winkel noch zum Tor zu spitzeln, der landet am Außennetz. Die Schweden haben hier noch nicht fertig.

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    Und Lenzini ersetzt Di Guglielmo. Hier also eine neue Verteidigerin, dazu zwei frische Mittelfeldspielerinnen. Wurde auch Zeit.

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    Serturini kommt für Bonansea.

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    Dreifachwechsel bei Italien. Greggi für Dragoni.

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    Seit Wiederbeginn gabs schon acht Abschlüsse der Schwedinnen, fast so viele wie in der ersten Hälfte. Italien steht immer noch bei sieben.

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    Müssen wir nicht drüber diskutieren, dass das für die Tordifferenz der Italienerinnen natürlich eine Katastrophe ist. Sieht nach drei Wechseln bei Italien in Kürze aus. Geht hier nur noch um Schadensbegrenzung.

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    Andersson von rechts, Durante kommt diesmal von der Linie, faustet vor die Füße von Rubensson im Strafraum, die sofort draufhält, aber den Ball nicht mehr gerückt bekommt.

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    Schwedische Fans fangen schon an zu feiern. Wegen der Ecke.

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    Ecke Schweden. Oh, oh.

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    Als neutraler Beobachter muss man schon sagen, die Italienerinnen können einem leidtun. Machen ein gutes Spiel, kassieren aber drei Tore nach Ecken, weil sie kleiner sind. Wo bleibt da die Gerechtigkeit? Bertolini sollte vielleicht doch langsam wechseln. Vielleicht einen Hocker bringen?

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    Tooor! SCHWEDEN - Italien 4:0. Gnadenlos nutzt Schweden seine Größenvorteile bei Standards aus. Ecke von recht, Andersson, und Ilestedt erzielt eine Kopie des 1:0. Oder des 2:1 gegen Südafrika. Die kann wohl nur eins?

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    Vorlage Jonna Ann-Charlotte Andersson

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    Es lässt sich schon ein klein wenig nachvollziehen, warum Milena Bertolini nach der Pause noch nicht gewechselt hat. Ihr Team hat ja vor allem in den ersten 20 Minuten gezeigt, dass es genau so auch funktioniert. Aber trotzdem.

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    Fast sogar das 4:0! Blackstenius macht richtig stressig und provoziert einen üblen Fehlpass aus der Verteidigung. Angeldahl fängt den Ball kurz vor dem Strafraum ab und nimmt aus halbrechter Position Maß, verpasst den langen Pfosten nur um Zentimeter.

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    An den Formationen beider Teams hat sich noch nichts geändert. Das mag hinsichtlich Italiens vielleicht ein klein wenig überraschen.

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    Weiter gehts!

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    Wir erinnern uns, den ersten Torschuss Schwedens gabs erst in den 23. Minute! Da hatte Italien schon sechs. Die Bilanz inzwischen: 9:7. Für Schweden. Und der Ballbesitz ist inzwischen fast ausgeglichen. Bis zur 25. Minuten lag Italien noch bei 60 Prozent.

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    In der Tat, wow. Gibt ganz schön was zu fazitten. Die Italienerinnen begannen furios, schienen ihre Gegnerinnen zu Beginn fast einzuschüchtern mit ihrer schnellen, variablen Spielweise. Einige gute Chancen blieben ungenutzt. Und gegen Mitte der ersten Hälfte kamen die Schwedinnen immer besser ins Spiel. Und spielten in der Schlussphase ganz groß auf. Gut, waren natürlich zwei Treffer nach Standards mit bei. Aber der dritte Treffer gehört mit zu den schönsten, die bei diesem Turnier bisher gefallen sind. Die ersten 45 Minuten entwickelten sich für Italien zu einem Albtraum, drei Tore besser war Schweden nicht.

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    Und die sind jetzt vorbei. Wow.

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    Vier Minuten obendrauf gab übrigens, kommt man gar nicht hinterher.

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    Tooor! SCHWEDEN - Italien 3:0. That escalated quickly. Und was für ein wun-der-bares Tor! Traumkombination der Schwedinnen über die rechte Seite, vier Spielerinnen, vier Ballkontakte und die Italienerinnen sind völlig offen.  Angeldahl mit der Hacke kurz auf Rytting Kaneryd. Die passt, fünf Meter vor dem Strafraum, kurz auf Asllani und startet durch tief. Asllanis Steckpass kommt perfekt, von der Grundlinie spielt Rytting Kaneryd quer, im Torraum verpasst Rolfö noch hart bedrängt, der Ball wird dadurch stark abgebremst, bleibt fast auf der Torlinie liegen und Blackstenius staubt dahinter ab.

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    Tooor! SCHWEDEN - Italien 2:0. Wie schon beim 1:0 kommt die Ecke von der rechten Seite, der Ball wird irgendwie verlängert und kommt am langen Pfosten runter. Noch in der Luft befördert ihn Rolfö über die Linie.

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    Und kurz vor der Pause fast sogar noch das 2:0 für Schweden. Di Guglielmo wird hoch angelaufen als letzte Verteidigerin und spielt einen viel zu laschen Rückpass auf Durante, Blackstenius geht dazwischen, hat nur noch Durante vor sich, die sie mit einem überragenden Tackling vom Ball trennt. Im Anschluss gehts mit einer Ecke weiter.

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    Ein prachtvoller Treffer, mit ihrem zweiten Tor, fast einer Kopie ihres ersten , dem Siegtreffer gegen Südafrika, übernimmt sie auch die Führung in der Torjägerliste.

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    Tooor! SCHWEDEN - Italien 1:0. Kurz vor der Pause gehen die Schwedinnen über einen Standard in Führung. Eckball von der rechten Seite, der Ball von Andersson kommt hoch in den Torraum, leichte Größenvorteile für Ilestedt, die aber auch fast in der Luft steht und ganz überlegt ins lange Eck weiterleitet.

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    Vorlage Jonna Ann-Charlotte Andersson

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    Sollte es bei diesem Spielstand bleiben, könnten am letzten Spieltag noch alle Teams der Gruppe weiterkommen. Aber ganz ehrlich, ich sehe weder Südafrika noch Argentinien mit guten Möglichkeiten, sich gegen diese beiden Teams durchzusetzen. Aber Überraschungen kann es natürlich immer geben.

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    Die rechte Seite mit der so starken Cantore ist mittlerweile völlig aus dem Spiel. So weit nach vorne kommt Italien überhaupt nicht mehr.

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    Die letzten zehn Minuten gehörten den Schwedinnen. Das lässt sich auch prompt an Zahlen festmachen. Diese Minuten brachten immerhin fünf Abschlüsse. Damit liegen die Blau-Gelben fast schon gleichauf mit Italien.

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    Echtes Spitzenspiel, keine Frage. Bisher lag das zu 70 Prozent an Italien, das ändert sich gerade.

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    Das Offensivspiel Schwedens kommt besser ins Laufen. Wieder Kaneryd, findet Asllani vor dem Strafraum, die passt links weiter zu Rolfö, die aus halbspitzem Winkel scheitert. Und die Szene bleibt heiß, weil die Schwedinnen weiter dranbleiben. Ein weiterer Versuch von Rolfö wird erfolgreich zur Ecke geblockt.

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    Beste Offensivszene Schwedens, auch wenns letztlich keinen Abschluss gibt. In der Vorwärtsbewegung steckt Blackstenius aus dem Zentrum auf Rytting Kaneryd durch, die im Strafraum auf Höhe des Elfmeterpunkte querlegt. Asllani lauerte schon, doch der Pass wird weggegrätscht.

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    Etwas über 20 Minuten gespielt, Schweden kommt langsam besser in die Partie. Das mag auch damit zusammenhängen, dass Italien nun im Aufbau früher gestört wird. Nach einer Rytting-Kaneryd-Flanke wird der Ball nicht richtig geklärt, die aus dem defensiven Mittelfeld aufgerückte Rubensson hält aus 20 Metern drauf. Und erstmals muss Durante eingreifen. Der Ball war lange zu sehen, Probleme hat sie mit dem Schuss nicht.

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    Kurze Unterbrechung, als Boattin nach einer Zweikampf mit Asllani zu Boden geht. Die Verteidigerin muss kurz behandelt werden. Sie kann aber weitermachen.

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    Sieht auf der Gegenseite besser aus, die Italienerinnen finden die Lücken zwischen den Ketten besser. Wieder über rechts, Cantore wieder mit dem Halbdistanzschuss, wieder aufs kurze Eck, Musovic hat leichte Probleme, lässt den Ball prallen. Den Nachschuss bringt Giugliano nicht an der Torhüterin von Chelsea vorbei. Knappe Sache. Die Abschlüsse fünf und sechs, Schweden immer noch ohne Torannäherung.

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    Schöner Steckpass von Angeldal aus dem Mittelfeld auf Rytting Kaneryd, die den Ball sofort weiterleitet. Da war mal eine kleine Lücke für die Skandinavierinnen, aber die Verlängerungen von Rytting Kaneryd auf Blackstenius fällt dann viel zu hart aus, ist nicht mehr zu erreichen.

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    Die Italienerinnen setzen sich fest, gar nicht so schwer, gehören ihnen doch fast alle zweiten Bälle. Bisher läuft Schweden nur hinterher.

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    Lohnt sich in dieser Hinsicht schon, einen Blick auf die Stats zu werfen: 4:0 Abschlüsse, 64 Prozent Ballbesitz. Die Italienerinnen sind besser im Spiel.

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    In der Weltrangliste liegt Schweden auf 3, Italien auf 16, davon lässt sich bisher nichts erkennen. Wirkt eher umgekehrt.

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    Freistoß Italien, gut herausgeholt von Cantore, die Andersson gar keine andere Wahl ließ, als zu foulen. Da war nämlich viel freie Wiese. Die hohe Hereingabe kommt zu nah ans Tor, Musovic löst sich von der Linie und faustet den Ball zur Seite weg.

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    Jetzt sah Schweden erstmals gefährlich aus. Mit einem langen Ball wird Blackstenius die linke Seite runtergeschickt, hat nur noch Linari vor sich, die sie aber letztlich vom Ball trennen kann. Blackstenius war da ziemlich alleine unterwegs, hatte keine Unterstützung, sie musste ins Dribbling gehen. Das sieht hier zumindest zu Beginn bei den Italienerinnen etwas anders aus. Sehr gutes Nachrücken.

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    Und eigentlich gehts genauso weiter. Schweden ist noch nicht sortiert. Und Italien bisher mit sehr gutem Umschaltspiel. Bei Ballgewinn wirds sofort schnell, gerne mit langen Bällen. Überwiegend über die rechte Außenbahn.

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    Die Hereingabe kommt Richtung Elfmeterpunkt und Caruso hält direkt drauf. Sie gerät etwas unter den Ball und haut hoch über den Kasten. Ziemlich munterer Beginn, gerade der Italienerinnen.

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    Und nach hohem Ballverlust Schwedens marschieren schon wieder die Frauen vom Stiefel. Ein langer Ball aus dem Zentrum auf die rechte Außenbahn und Cantore kann Meter machen. Bei ihrer Flanke ist der Strafraum allerdings vollbesetzt, der Ball kommt nicht an. Gibt die erste Ecke.

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    Keine Minute gespielt und Italien gleich mit einer guten Möglichkeit für Cantore, die rechts am Strafraum in Szene gesetzt wird und sofort den Abschluss nimmt. Musovic ist aber von Beginn an hellwach und ist im bedrohten kurzen Eck. Den musste sie allerdings auch haben.

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    Und jetzt auch das Spiel.

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    Die Hymnen laufen.

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    Schauen wir noch geschwind aufs Schiedsrichterinnengespann. Die Spielleitung übernimmt die Waliserin Cheryl Foster. Ihre Assistentinnen sind Michelle O'Neill (Irland) und Franca Overtoom (Niederlande). Vierte Offizielle ist eine Kanadierin: Myriam Marcotte. Die "Kölner" sind Marco Fritz und Pol van Boekel (NL).

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    Doch die Zeiten haben sich gewandelt. Zuletzt trafen die beiden Teams beim prestigeträchtigen Algarve-Cup im Finale aufeinander (2022). Da setzten sich die Schwedinnen erst im Elfmeterschießen durch. Davor lagen zwei Siege der Italienerinnen. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Schweden heute doch leicht favorisiert ist.

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    Die Aufeinandertreffen beider Teams, das waren zumindest früher immer recht eindeutige Angelegenheiten. Schweden gehört traditionell zu den Top-Nationen. Da überrascht eine Bilanz vor 8S-3U-3N eher nicht.

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    Beim aktuellen Stand der Dinge ginge es gegen die USA oder die Niederlande. Gruppe E spielt vorher, die Entscheidung wird vor der letzten Partie der Gruppe G also schon gefallen sein. Für die Verliererinnen dagegen stünde ein echtes Endspiel am letzten Gruppenspieltag an.

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    Allenfalls die Endplatzierung hinge noch etwas in der Schwebe. Der Sieger befände sich in der komfortablen Situation, wichtige Stammkräfte schonen und sich quasi den Gegner im Achtelfinale aussuchen zu können. 

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    Betrachten wir die Lage in Gruppe G. Sowohl Schweden (2:1 gegen Südafrika) als auch Italien (1:0 gegen Argentinien) gewannen ihre Auftaktpartien. Und da die Verlierer am Freitag mit einem Remis auseinandergingen (2:2), ist auch klar, drei Punkte heute, und die Gruppenphase ist überstanden.

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    Dasselbe gilt fast auch für Milena Bertolini, die lediglich eine Veränderung vornimmt, Cantore startet in der Spitze für Girelli.

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    Und so laufen die Italienerinnen auf: Durante -  Di Guglielmo, Linari, Salvai, Boattin - Giugliano, Dragoni - Cantore, Caruso, Bonansea - Beccari.

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    Peter Gerhardsson lässt genau dieselbe Elf auflaufen wie im ersten Gruppenspiel.

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    Schauen wir zunächst auf die Aufstellungen. Schweden startet mit dieser Elf: Musovic - Björn, Ilestedt, Eriksson, Andersson - Angeldahl, Rubensson - Rytting Kaneryd, Asllani, Rolfö - Blackstenius.

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    Die beiden Sieger vom ersten Spieltag treffen im Sky Stadium in der neuseeländischen Hauptstadt aufeinander. Und eines ist schon klar, dem Gewinner der Partie in Wellington winkt die vorzeitige Qualifikation für die K.o.-Runde.

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    Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen Schweden und Italien.