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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweiz - Neuseeland. FIFA Frauen WM Gruppe A.

Schweiz 0

    Neuseeland 0

      Live-Kommentar

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      Das soll es von dieser Partie gewesen sein! Um 11:30 Uhr folgt noch die Partie der deutschen Nationalmannschaft gegen Kolumbien. Viel Spaß dabei!

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      Die Schweiz zieht mit fünf Punkten und ohne Gegentor als Gruppensieger ins Achtelfinale ein, Norwegen folgt als Zweiter mit vier Punkten. Auch Neuseeland hat vier Punkte, doch Norwegen weist nach dem 6:0 gegen die Philippinen das deutlich bessere Torverhältnis auf. Die Gegner von der Schweiz und von Norwegen im Achtelfinale am kommenden Samstag heißen Spanien oder Japan.

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      Am Ende war es zu wenig, was Neuseeland in dieser Partie offensiv anbot. Im ersten Durchgang hatte Hand mit einem Pfostentreffer noch die beste Möglichkeit, nach der Pause gab es fast 30 Minuten lang nichts zu sehen. Die Schweiz hatte kein großes Interesse am Offensivspiel, Neuseeland fehlten die Ideen. Erst gegen Ende der Partie warfen die Gastgeberinnen alles nach vorne, doch die letzte Durchschlagskraft ließen sie vermissen.

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      Schluss in Dunedin! Die Schweiz zieht mit diesem 0:0 ins Achtelfinale ein, Neuseeland scheidet aus.

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      Neuseeland bekommt einen Freistoß auf der rechten Seite. Bowen flankt direkt auf den Kopf von Esson, die den Kopfball letztlich weit rechts vorbeisetzt. Das wäre es gewesen!

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      Die Schweiz nimmt noch etwas Zeit von der Uhr und bringt Meriame Terchoun für Ana-Maria Crnogorcevic.

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      Jetzt hat Neuseeland gemerkt, dass die Zeit knapp wird. Bei einer Ecke ist Esson mit vorne und kommt auch tatsächlich an den Ball, ein Abschluss will jedoch nicht gelingen.

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      Acht Minuten bleiben den Neuseeländerinnen noch!

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      Neuseeland geht immer noch nicht ins große Risiko, das erscheint fahrlässig. Hand probiert es mal mit einem Schlenzer vom linken Strafraumeck, doch damit kann sie Thalmann nicht gefährlich werden.

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      ... und Ramona Bachmann weicht für Sandrine Mauron.

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      Bei der Schweiz gibt es sogar einen Doppelwechsel: Seraina Piubel macht Platz für Viola Calligaris ...

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      Hannah Wilkinson wirkt ziemlich platt, weswegen sie nun durch Gabi Rennie ersetzt wird.

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      Tatsächlich mal wieder ein Abschluss: Bunge kommt nach dieser Ecke zum Kopfball, bekommt aber nicht genügend Druck hinter den Ball. Thalmann packt sicher zu.

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      Allmählich läuft Neuseeland die Zeit davon, weiterhin gab es in diesem zweiten Durchgang nur einen einzigen Torschuss. Vielleicht hilft ein Eckball?

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      Hand kommt rechts in der Box beinahe zum Abschluss, trifft dann aber nur das Bein von Wälti, die nun behandelt werden muss.

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      Endlich wieder ein Abschluss: Eine Ecke von der rechten Seite rutscht zu Steinmetz durch, die aus 16 Metern sofort abzieht und in die Arme von Thalmann schießt.

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      Und auch Neuseeland bringt noch eine frische Spielerin: Ria Percival verlässt das Feld, Grace Jale darf sich nochmal zeigen.

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      Die Schweiz wechselt: Alisha Lehmann ist für Geraldine Reuteler neu dabei.

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      Auch die Schweiz gab nach der Pause noch keinen Torschuss ab, für den neutralen Fan sicherlich ein schwaches Spiel. Wo bleibt das Risiko? Wo ist die letzte Entschlossenheit?

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      Kann Neuseeland durch diese Wechsel wieder offensiver werden? Die Gastgeberinnen warten seit nun über 30 Minuten auf einen Abschluss, dabei wird ein Tor dringend benötigt.

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      ... zudem macht Annalie Longo Platz für Claudia Bunge.

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      Dafür nimmt Neuseeland zwei andere Wechsel vor: Betsy Hassett kommt für Rebekah Stott ... 

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      Es ist wohl doch nicht so schlimm, Esson probiert es nochmal und bleibt auf dem Feld.

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      Die Partie ist unterbrochen, weil Esson behandelt werden muss. Die Keeperin hat nach einem Abschlag wohl Probleme, es deutet sich ein Wechsel an.

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      Neuseeland ist noch nicht in diesem zweiten Durchgang angekommen, es spielt nur die Schweiz. Die Neuseeländerinnen kommen nach der Pause nur auf eine Passquote von 64 Prozent.

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      Norwegen führt gegen die Philippinen mittlerweile mit 5:0 und steht damit schon sicher im Achtelfinale. Denn geht Neuseeland hier in Führung, rutscht die Schweiz sogar auf Rang 3 und wäre somit ausgeschieden.

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      Die Schweiz kommt besser aus der Kabine, agiert im letzten Drittel aber zu hektisch. Crnogorcevic könnte aus 20 Metern abziehen, entscheidet sich aber für das Abspiel, was letztlich misslingt.

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      Bei diesem Angriff war mehr drin für die Schweiz: Riesen wird auf der linken Seite geschickt und findet Bachmann im Zentrum. Die Offensivspielerin zögert zu lange mit dem Abschluss und wird dann abgedrängt.

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      Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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      Neuseeland wechselt einmal zur Pause: Olivia Chance ist in der Kabine geblieben, Indiah-Paige Riley ersetzt sie. Jacqui Hand kann also weitermachen.

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      Neuseeland begann nervös, doch nach den schlechten Nachrichten aus dem Parallelspiel (Norwegen führt 3:0 gegen die Philippinen) wurden die Gastgeberinnen immer stärker. Ein Chancenfeuerwerk gab es zwar nicht, eine Führung wäre dennoch verdient gewesen. Hand vergab mit einem Pfostenschuss die beste Möglichkeit. Erst gegen Ende der ersten Hälfte verlor Neuseeland den Faden, die Schweiz stand defensiv sehr sicher.

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      Und da ist er auch schon, es geht mit einem 0:0 in die Kabinen.

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      Die gute Phase Neuseelands ist längst vorbei, mittlerweile ist die Schweiz sogar etwas aktiver, ohne dabei jedoch gefährlich zu werden. Beide Teams warten aktuell eher auf den Pausenpfiff.

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      Fünf Minuten werden hier noch nachgespielt.

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      Mal ein Abschluss auf das Tor: Piubel zieht aus 22 Metern halblinker Position zum Schuss, Esson hat bei diesem zentralen Versuch allerdings keine Probleme und packt sicher zu.

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      Hand probiert es nochmal und ist nun auf dem Feld zurück. Der Knöchel ist mit reichlich Tape fixiert worden. Es wird sich zeigen, ob die Stürmerin auch nach der Pause zurückkommen wird.

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      Hand wird abseits des Platzes weiterhin behandelt, das Spiel läuft währenddessen weiter. Neuseeland agiert also erstmal in Unterzahl.

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      Hand bleibt an der Seitenlinie liegen, die Angreiferin knickt nach einem Luftduell mit dem linken Fuß unglücklich weg. Das sieht nicht sonderlich gut aus, sie muss behandelt werden.

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      Da ist mal ein guter Angriff der Schweiz: Aigbogun hat rechts in der Box etwa Platz und sucht mit einer halbhohen Hereingabe Sow im Zentrum. Die Mittelfeldspielerin kommt an den Ball, bugsiert diesen aber weit rechts vorbei.

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      Erst jetzt gönnt sich Neuseeland eine kleine Verschnaufpause, die Schweiz darf den Ball mal länger in den eigenen Reihen halten. Neuseeland bietet eigentlich einige Räume an, die Schweiz kann dies aufgrund mangelnder Präzision im Passspiel aber nicht ausnutzen.

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      Neuseeland bleibt hier die bessere Mannschaft, eine Führung für das Gastgeberland wäre mittlerweile verdient. Die Schweiz fokussiert sich voll und ganz auf die Abwehrarbeit.

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      Die Partie ist unterbrochen, weil Thalmann behandelt werden muss. Die Torhüterin ist mit einer Mitspielerin zusammengeprallt, wird aber gleich weitermachen können.

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      Percival bringt einen Freistoß von der linken Seite ins Zentrum, eine Schweizerin köpft dann direkt in die Füße von Bowen, die volley an einem Abwehrbein hängen bleibt.

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      Gefährliche Ecke von Chance: Die Flanke von der rechten Seite segelt durch den Fünfer, wo ein großes Durcheinander herrscht. Stierli behält die Übersicht und schlägt den Ball aus der Gefahrenzone.

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      Hand an den Pfosten! Ein langer Pass von Bowen soll eigentlich Wilkinson erreichen, landet links in der Box aber bei Hand, die den Ball direkt über Thalmann chippt. Der Ball klatscht an den rechten Pfosten, Glück für die Schweiz!

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      Die Schweiz ruht sich zu sehr auf dem Unentschieden aus, nach vorne geht bei den Europäerinnen aktuell nichts. Zwar steht die Schweiz defensiv ordentlich, diese Passivität könnte jedoch noch bestraft werden.

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      Vielleicht hilft ein Freistoß? Aus 22 Metern versucht es Bowen direkt, bleibt aber schon in der Mauer hängen. Der Ball bleibt heiß und kommt im Strafraum zu Hand, die erst im letzten Moment am Abschluss gehindert wird.

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      Da ist das 2:0 für Norwegen, Neuseeland wäre nun also ausgeschieden. Das wissen mittlerweile auch die Fans und feuern ihr Team lautstark an.

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      Die Nachricht aus dem Parallelspiel ist bei den Spielerinnen wohl angekommen, denn Neuseeland wird stärker und vor allem druckvoller. Longo kommt nach einer Flanke von links aus 16 Metern volley zum Abschluss, setzt diesen aber rechts am Tor vorbei.

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      Die erste Ecke Neuseelands sorgt durchaus für Gefahr: Der Ball rutscht irgendwie zu Stott durch, die mit ihrem Schuss aus 14 Metern nicht durchkommt. Bott setzt dann ebenfalls nach, die Schweiz kann allerdings klären.

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      Im Parallelspiel ist Norwegen gegen die Philippinen in Führung gegangen, das Zittern für Neuseeland beginnt also. Noch stehen die Gastgeberinnen aufgrund des direkten Vergleichs vor Norwegen.

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      Neuseeland beginnt etwas nervös, zu schnell verlieren die Gastgeberinnen den Ball in der Vorwärtsbewegung. Immerhin stimmt in der Defensive das Zweikampfverhalten.

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      Die erste Offensivaktion gehört der Schweiz: Bachmann zieht von der linken Seite ins Zentrum, bleibt mit ihrem Schuss aus 18 Metern aber hängen.

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      Tori Penso aus den USA pfeift die Partie in Dunedin an!

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      Für Neuseeland ist es die sechste WM-Teilnahme, ins Achtelfinale ging es allerdings noch nie. Das 1:0 zum Auftakt gegen Norwegen war überhaupt der erste Sieg bei einer WM, nun soll der zweite folgen. Dafür soll aber eine bessere Leistung her als gegen die Philippinen. Gegen den Außenseiter tat sich Neuseeland offensiv schwer, gegen Ende der Partie war dann die mangelnde Chancenverwertung der Hauptgrund für die Niederlage.

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      Für die Schweiz winkt der zweite Achtelfinal-Einzug bei der erst zweiten WM-Teilnahme. 2015 schaffte man es ebenfalls aus der Gruppenphase heraus, dann scheiterte die Schweiz allerdings mit 0:1 am damaligen Gastgeberland Kanada. Bei der noch kleineren WM qualifizierte sich die Schweiz als einer der besten Gruppendritten, das ist in diesem Jahr nicht mehr möglich.

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      Die Schweiz hätte in diesem Fall kein Problem, ein Remis reicht den Eidgenossinnen. Bei Neuseeland könnte dann die Tordifferenz von großer Bedeutung sein: Gewinnt Norwegen gegen die Philippinen, hätten beide Teams vier Punkte. Neuseeland wäre dann aufgrund der Tordifferenz bei jedem Sieg Norwegens mit mindestens zwei Toren Unterschied ausgeschieden, bei einem Tor würden die geschossenen Tore entscheiden. Sind auch diese gleich, gewinnt Neuseeland den direkten Vergleich.

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      Die Ausgangslage in dieser Gruppe A ist klar: Der Gewinner dieser Partie zieht ins Achtelfinale ein. Die Schweiz wäre dann sogar sicher Gruppensieger, Neuseeland auch, sollten die Philippinen im Parallelspiel nicht einen zwei Tore höheren Sieg einfahren als die Gastgeberinnen. Auf das Ergebnis des Parallelspiels schauen muss der Verlierer der Partie oder besonders Neuseeland bei einem Unentschieden.

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      Nach dem 1:0-Auftaktsieg gegen Norwegen folgte das enttäuschende 0:1 gegen die Philippinen. Lichtblicke in dieser Partie waren die eingewechselten Olivia Chance und Annalie Longo, die heute für Indiah-Paige Riley und Betsy Hassett starten dürfen. Trainerin Jitka Klimkova nimmt somit zwei Wechsel vor.

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      Neuseeland geht mit folgender Elf in die Partie: Esson - Bott, Stott, Bowen, Ali Riley - Chance, Steinmetz, Percival, Longo - Wilkinson, Hand.

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      Das 0:0 gegen die favorisierten Norwegerinnen war durchaus überzeugend, weswegen Trainerin Inka Grings dieselbe Startelf erneut aufs Feld schickt.

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      Wer schafft den Einzug ins Achtelfinale? Beginnen wir mit den Aufstellungen, angefangen bei der Schweiz: Thalmann - Aigbogun, Maritz, Stierli, Riesen - Sow, Wälti, Reuteler - Piubel, Bachmann - Crnogorcevic.

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      Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen der Schweiz und Neuseeland.