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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Schweiz - Norwegen. FIFA Frauen WM Gruppe A.

Schweiz 0

    Norwegen 0

      Live-Kommentar

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      Das war es für heute aus dem Waikato Stadium in Hamilton. Kommen Sie gut durch den weiteren Tag. Bis bald!

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      Die Schweiz übernimmt mit dem Punktgewinn die Führung in der Gruppe A. Dahinter sind Neuseeland und die Philippinen punktgleich auf den Plätzen 2 und 3. Norwegen hilft im letzten Spiel nur ein Sieg, um das vorzeitige WM-Aus zu verhindern. Das Gruppenfinale findet am Sonntag um 9:00 Uhr statt. Die Schweiz trifft auf Neuseeland, Norwegen muss gegen die Philippinen ran. 

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      Das Spiel endet 0:0. Norwegen startete sehr engagiert in den zweiten Durchgang und drängte auf die Führung. Doch die Schweiz hielt defensiv stand und konnte sich mehrfach auch auf die gute Keeperin Thalmann verlassen. Und so lief den Skandinavierinnen am Ende die Zeit davon und die Schweiz rettete das Remis über die Runden. 

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      Auch die Nachspielzeit bleibt torlos. Das Spiel ist vorbei. 

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      Noch ein Wechsel bei der Schweiz, Marion Rey kommt für Ramona Bachmann.

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      Crnogorcevic kommt auf der linken Seite bis zu Eckfahne durch und flankt scharf in die Mitte, der Kopfball von Terchoun aus fünf Metern ist unplatziert, Mjelde kann die Situation klären. 

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      Die Nachspielzeit wird angezeigt: vier Minuten.

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      Inka Grings bringt Meriame Terchoun für Seraina Piubel.

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      Und Marit Lund ersetzt Thea Bjelde. 

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      Bei Norwegen übernimmt Ingrid Engen für Vilde Risa

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      Wieder gibt es nach einem Foul von Wälti an Mjelde einen Freistoß, dieser ist 19 Meter vor dem Tor auch sehr aussichtsreich. Wieder probiert es Graham Hansen, diesmal geht der Schuss aber deutlich über das Tor. 

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      Graham Hansen versucht es von der linken Strafraumkante mit einem Freistoß aus spitzem Winkel direkt. Aber Thalmann ist im kurzen Eck aufmerksam und klärt. 

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      Mauron sucht gleich den Sprint in die Spitze, steht aber bei Zuspiel von Sow im Abseits. 

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      Norwegen ist dem möglichen Siegtreffer weiter näher als die Schweiz, die aber mit einem Punkt auch besser leben kann. Und dem Weltmeister von 1995 läuft langsam die Zeit davon. 

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      Inka Grings wechselt ein erstes Mal und bringt Sandrine Mauron für Geraldine Reuteler.

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      Die Ecke fliegt durch den Strafraum und landet im Rückraum bei Risa, die aber nicht wirklich platziert abzieht. Der Schuss aus 14 Metern geht links am Kasten vorbei.

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      Thalmann sieht den Schuss von Graham Hansen aus der Drehung erst spät, klärt und und kratzt auch den Nachschuss von Haavi auf Kosten einer Ecke von der Linie. 

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      Doppelwechsel bei Norwegen. Hege Riise bringt Karina Saevik für Sophie Haug. 

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      Und Anja Sönstevold kommt für Tuva Hansen.

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      Reuteler legt sich das Zuspiel aus dem Mittelfeld selbst für einen Volleyschuss aus 18 Metern zurecht, doch Mikalsen packt sicher zu. 

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      Mit einem starken Tackling klärt Aigbogun gegen Haavi an der Strafraumkante auf Kosten einer Ecke. Die Norwegerinnen fordern kurz Elfmeter, aber Stephanie Frappart lässt keine Zweifel, dass hier der Ball gespielt wurde. 

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      Mit der Einwechslung von Graham Hansen geht bei Norwegen nun etwas mehr über die rechte Seite. Da hat Coach Hege Riise wohl Korrekturbedarf gesehen. 

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      Nach der Balleroberung geht Bachmann auf den Strafraum zu und trifft unter Druck gesetzt die falsche Entscheidung. Der Schussversuch aus 17 Metern ist harmlos, links war Sow aussichtsreich gestartet.  

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      Die Schweiz findet nun wieder früher ins Pressing und sorgt so bei Norwegen wieder für mehr Stress. 

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      Riesen lässt einen hohen Ball durchrutschen, aber Graham Hansen ist in ihrem 100. Länderspiel dahinter lauernd überrascht und startet nicht richtig durch. 

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      Norwegen drängt auf das erste Tor in diesem Turnier. Die Schweiz kommt nicht mehr wirklich zu entlastenden Angriffen. 

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      Erster Wechsel, bei Norwegen übernimmt Caroline Graham Hansen für Amalie Eikeland.

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      Die Keeperin muss im Anschluss kurz behandelt werden, kann das Spiel aber fortsetzen.

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      Maanum stoppt im Strafraum die Flanke von Reiten und legt so für Haug auf, die den direkten Abschluss sucht. Thalmann  klärt mit einer guten Parade. 

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      Die Anfangsminuten im zweiten Durchgang gehen klar an Norwegen, die nun sehr viele Angriffe über die linke Seite initiieren können. 

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      Mjelde löst sich bei der Ecke von Rosa von ihrer Gegenspielerin Piubel. Doch der Kopfball landet direkt in den Armen von Thalmann. 

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      Haavi kommt auf der linken Seite in den Rücken der Abwehr und flankt den Steilpass an den Elfmeterpunkt. Haug verspringt der Schussversuch, der dann Maanum vor die Füße fällt. Aber auch ihr Abschluss bleibt harmlos. 

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      Das Spiel läuft wieder. Es hat keine Wechsel gegeben. 

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      Die Schweiz fand mit dem Selbstbewusstsein des Sieges im ersten Spiel zunächst besser in die Begegnung, doch Norwegen konnte die anfängliche Nervosität schnell ablegen, so neutralisierte sich die Partie zusehends und geht mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Kabine. Die beste Möglichkeit hatte die kurzfristig für die an der Leiste verletzte Hegerberg in die Anfangself gerutschte Haug per Kopf, doch Keeperin Thalmann konnte mit beiden Fäusten abwehren. 

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      Pause im Waikato Stadium.

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      Es gibt nur eine Minute Nachspielzeit. Es gab aber auch kaum Unterbrechungen. 

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      Piubel geht mit Tempo auf den Strafraum zu und nimmt über die halblinke Seite Bachmann mit, die dann aber keine Lücke findet und sich festrennt. 

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      Beide Teams bekommen sehr wenig Bewegung über die Außenbahnen auf den Platz gebracht. Die Partie plätschert im wahrsten Sinne der Halbzeit entgegen. 

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      Das Spiel wird übrigens die ganze Zeit von schmuddeligem Nieselregen begleitet. Es grüßt der neuseeländische Winter.  

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      Nun hat sich aber auch die Schweiz defensiv ganz gut gefunden und lässt Norwegen nicht mehr in die gefährlichen Räume. So neutralisiert sich die Partie ein wenig.

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      Bei der anschließenden Ecke rauschen Mjelde, Harviken und Haug beim Klärungsversuch ineinander. Das Spiel ist kurz unterbrochen, das Trio steht aber schnell auch wieder. 

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      Riesen rutscht der Flankenversuch von links über den Spann des anderen Fußes und wird so richtig gefährlich. Mikalsen bekommt gerade noch die Fingerspitzen dran und klärt mithilfe der Latte zur Ecke. 

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      Toller Steilpass von Sow in den Strafraum, wo Crnogorcevic halbrechts aus 13 Metern den direkten Abschluss sucht, der dann knapp über die Latte hinweg ins Aus geht. 

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      Haavi flankt von der linken Seite. Dieses Mal ist Haug aber im Strafraum gut bewacht, der Kopfball ist unplatziert und geht klar rechts am Tor vorbei. 

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      Auch das Torschussverhältnis von 5:2 spricht nun klar für Norwegen. Der Kopfballversuch von Haug in der 24. Minute war bislang der einzige Abschluss im Spiel, der auch aufs Tor ging. 

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      Norwegen hat nach verhaltenem Auftakt nun gut in die Partie gefunden und übernimmt mehr und mehr die Initiative. 

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      Maanum hat auf der rechten Seite viel Platz zum Flanken. Haug kommt sieben Meter vor dem Tor zum Kopfball. Thalmann kann mit beiden Fäusten nur nach vorn abwehren. Der Nachschuss von Eikeland ist dann nicht mehr gefährlich. 

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      Die zweite norwegische Ecke sucht den Kopf von Risa am ersten Pfosten, im Gewühl fällt der Ball dann vor die Füße von Mjelde, die aus zehn Metern den Abschluss sucht und rechts am Kasten vorbei abschließt. 

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      Piubel chippt den Ball über die Abwehr hinweg in den Lauf von Bachmann. Doch Harviken ist aufmerksam und schirmt die Gegenspielerin entsprechend ab. 

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      Hansen kommt auf der linken Seite hinter die gegnerische Abwehrreihe. Doch der Versuch einer flachen Hereingabe in den Rückraum bleibt an einem Schweizer Bein hängen. 

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      Nach einem Fehler im Aufbau kommt die Schweiz in eine aussichtsreiche Kontersituation. Crnogorcevic geht auf den Strafraum zu, doch ihr versuchter Schnittstellenpass landet im Nichts. Bachmann und Sow waren aussichtsreich gestartet. 

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      Die Schweiz hat in der Anfangsviertelstunde einen Ballbesitzanteil von über 60 Prozent. Das spiegelt den bisherigen Spielverlauf ganz gut. 

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      Eikeland und Maanum können sich über die rechte Seite kombinieren. Doch dann bekommt Riesen den Fuß in den Flankenversuch von der Grundlinie. 

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      Ein Nachtrag zu Hegerberg. Die norwegische Stürmerin hat sich mit ihrer letzten Aufwärmaktion die Leiste gezwickt und musste deshalb passen. 

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      Die Schweiz nähert sich der ersten Chance. Der Ball kommt im Strafraum gut nach rechts heraus zu Sow, die scharf in den Fünfmeterraum passt. Norwegen kann das zunächst klären, aber Sow bekommt den zweiten Ball und bedient Bachmann, die aus zentraler Position mit einem Drehschuss das Tor knapp verfehlt. 

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      Nun bekommt die Schweiz etwas mehr Ballkontrolle, lässt den Ball ein wenig laufen. Ein erster Schussversuch von Maritz aus der zweiten Reihe wird geblockt. 

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      Beide Teams müssen ihre Linie erst noch finden. Die langen Bälle in die Spitze sind bislang nicht präzise genug. 

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      Bei Norwegen hat es noch einen ganz kurzfristigen Wechsel gegeben. Ada Hegerberg ist kurz vor dem Anpfiff in die Kabine entschwunden, dafür stürmt nun Sophie Haug. 

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      Das Spiel in Hamilton läuft. Schiedsrichterin ist Stephanie Frappart. Die Französin war auch bei der Männer-WM in Katar unterwegs. 

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      Beide Teams stehen sich heute zum zwölften Mal gegenüber. Die Bilanz spricht mit acht Siegen klar für Norwegen, nur zwei Partien gingen an La Nati. Das letzte Aufeinandertreffen ist allerdings schon sechs Jahre her, Norwegen gewann 2017 ein Freundschaftsspiel bereits mit Hegerberg, Hansen und Mjelde im Aufgebot knapp 2:1.

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      Die Schweiz hingegen kann das zweite Spiel bei dieser WM entspannt angehen. Selbst im Falle eines Unentschiedens wäre im abschließenden Gruppenspiel gegen Neuseeland der Gruppensieg aus eigener Kraft machbar.

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      Doch in der jüngeren Vergangenheit ging bei den großen Turnieren nicht viel.  2021 verpasste Norwegen die Qualifikation zu den Olympischen Spielen, ein Jahr später bei der EM in England war nach der Gruppenphase das Aus sehr früh besiegelt.

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      Norwegen ist nur bei den Weltmeisterschaften 2011 bereits nach der Vorrunde abgereist, ansonsten ging es bei den bislang neun ausgetragenen Weltturnieren immer in die K.O.-Phase, Höhepunkt war der Gewinn der Krone im Jahr 1995.

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      Norwegen steht nach der Auftaktniederlage gegen Neuseeland früh im Turnier mit dem Rücken zur Wand. Immerhin haben die Gastgeberinnen am frühen Morgen durch die unerwartete Niederlage gegen die Philippinen etwas Druck aus der Partie genommen. Nun haben es die einst erfolgsverwöhnten Skandinavierinnen in den zwei verbleibenden Spielen wieder mehr selbst in der Hand.

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      Hege Riise hingegen sieht in der Offensive größeren Handlungsbedarf und bringt mit Rosa, Eikeland und Haavi gleich drei neue Spielerinnen. Dafür sitzen Engen, Hansen und Blakstad zunächst auf der Bank.

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      Norwegen geht mit dieser Startelf ins zweite Gruppenspiel: Mikalsen - Bjelde, Mjelde, Harviken, Hansen - Risa, Maanum, Eikeland, Reiten - Haavi, Haug.

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      Im Vergleich zum Sieg gegen die Philippinen wechselt Inka Grings nur einmal. Riesen übernimmt für Bühler. 

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      Die Schweiz beginnt wie folgt: Thalmann - Aigbogun, Riesen, Stierli, Maritz - Sow, Wälti, Reuteler - Piubel, Bachmann - Crnogorcevic.

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      Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen der Schweiz und Norwegen.