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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Spanien - Costa Rica. FIFA Frauen WM Gruppe C.

Spanien 3

  • V del Campo ( ET)
  • A Bonmati ()
  • E Gonzalez Rodriguez ()

Costa Rica 0

    Live-Kommentar

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    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das wars für heute von der Frauen-WM in Australien und Neuseeland. Morgen geht es an dieser Stelle weiter mit der Partie vom amtierenden Weltmeister USA gegen Vietnam und dem Einstieg von Europameister England ins Turnier gegen Haiti. 

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    Für Costa Rica ist heute lediglich gut, nur drei Gegentreffer kassiert zu haben. Am kommenden Mittwoch müssen Las Ticas gegen Japan ran, auch das wird für die Mannschaft von Amelia Valverde keine leichte Aufgabe. 

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    Spanien gelingt also ein wichtiger Sieg zum Auftakt und ist am kommenden Mittwoch gefordert, die gute Form gegen Sambia zu bestätigen. 

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    Spanien verpasst es in der zweiten Halbzeit die Dominanz in weitere Tore umzumünzen. Von Costa Rica kam bis zum Schlusspfiff kaum Gegenwehr, lediglich Keeperin Solera wehrte sich erfolgreich mit starken Paraden gegen weitere Gegentore. Bei 46 Schüssen muss sich Spanien schon den Vorwurf des Chancenwuchers gefallen lassen. Gegen spielstärkere Teams müssen die Ibererinnen kaltschnäuziger vorm Tor werden, ihr Angriffsspiel an sich war sehenswert und variantenreich. Ein gelungener Auftakt für die Mannschaft von Jorge Vilda, für Costa Rica hingegen ein Offenbarungseid. 

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    Abpfiff in Wellington. Spanien gewinnt 3:0 gegen Costa Rica. 

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    Putellas dreht kurz vor Schluss nochmal auf. Sie nimmt nochmal ihre Vereinskollegin Caldentey mit, doch der Ball landet ungefährlich im Toraus. Der anschließende Abstoß wird nicht mehr ausgeführt. 

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    Olga will noch ein Tor erzielen und probiert es aus der Distanz. Doch ihr Schussversuch wird geblockt. 

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    Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit in Wellington. 

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    Guckt man sich allein die Passstatistik an heute, sind das wirklich zwei Welten. Spanien hat bald 500 Pässe sicher zur jeweiligen Mitspielerin gebracht, während Costa Rica nicht mal auf 100 angekommene Pässe kommt und im Moment gerade mal eine Passquote von 48 Prozent vorweisen kann. 

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    Nächster Wechsel bei Spanien. Außenverteidigerin Batlle wird positionsgetreu von Oihane ersetzt. 

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    Die Spanierinnen haben bereits 43 Abschlüsse vorzuweisen, selbst beim WM-Rekordsieg der USA gegen Thailand (13:0 bei der WM 2019) gab es nur 40 Schüsse. 

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    Nächste Chance für Spanien. Putellas bringt eine Hereingabe von links in den Sechzehner, ihre Vereinskollegin vom FC Barcelona Caldentey rutscht am Fünfer fast am Ball vorbei, touchiert die Kugel nur leicht. Das Leder geht rechts am Kasten vorbei.

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    Alexia Putellas gelingt ihr erstes Abschluss. Ihr halbhoher Versuch aus dem Rückraum ist aber kein Problem für Solera. 

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    Die Trainerin der Ticas, Amelia Valverde, kann sich vor allem bei ihrer Torhüterin bedanken, dass es nur 0:3 steht. Bereits elf Paraden konnte die Torhüterin heute zeigen. 

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    Die heute gute Vorlagengeberin Teresa wird von Zornoza auf der Außenbahn ersetzt. 

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    Nächster Wechsel bei den Spanierinnen. Es kommt Jubel im Stadion auf. Weltfußballerin Alexia Putellas darf nach ihrer Kreuzbandverletzung auch im Nationaldress erste Spielminuten sammeln und kommt für die heute stark aufspielende Salma aufs Feld.

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    In der Schlussviertelstunde setzt nochmal heftiger Regen in Wellington ein. Das Wetter ist wirklich ungemütlich. 

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    Es stellt sich weiterhin die Frage, ob die Keeperin Solera ihre ausgezeichnete Partie fortsetzen kann. Sie spielt weiter, aber die Abschläge übernehmen nun die Verteidigerinnen vor ihr. Ihr Knie ist auch bandagiert. 

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    Es gibt die nächsten Wechsel bei Costa Rica. Salas wird im Sturm von der erst 16-jährigen Sheika Scott ersetzt. 

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    Dazu verlässt Gloriana Villalobos den Platz, neu im Spiel ist Mittelfeldspielerin Pinell.

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    Die Partie ist unterbrochen. Solera hat sich bei einem Zusammenprall mit ihrer Mitspielerin Fabiola Villalobos wohl verletzt. Das wäre wirklich ein herber Verlust für Costa Rica. Die Keeperin hat sich am rechten Knie verletzt. 

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    Spanien bekommt nochmal einen Freistoß im linken Halbfeld. Die Flanke durch Teresa wird allerdings von del Campo im Sechzehner geblockt und geklärt. 

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    Bald knackt Spanien die 40-Schuss-Marke, aktuell ist die Mannschaft von Jorge Vilda bei 38 Abschlüssen angelangt. 

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    Alba Redondo, für UD Levante immerhin Torschützenkönigin der vergangenen Saison in der Primera Division, kommt für Esther in den Angriff. 

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    Auch Jorge Vilda nimmt erste Wechsel vor. Die starke Athenea geht vom Platz und wird von Barca-Spielerin Caldentey im Mittelfeld ersetzt. 

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    Langsam können sich die Ibererinnen den kleinen Vorwurf gefallen lassen, in dieser Partie nur drei Tore erzielt zu haben. Ein weiteres Tor wäre mindestens fällig gewesen bei der Vielzahl an Chancen.

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    Costa Rica erarbeitet sich durch die offensiv bemühte Herrera den ersten eigenen Eckball der Partie. Die Ecke von rechts landet im Fünfer, Stürmerin Jennifer hilft hinten aus und klärt die Hereingabe gut weg. 

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    Es gibt den ersten Wechsel der Partie. Bei Costa Rica geht die angeschlagene Elizondo vom Feld und muss für die offensivere Mittelfeldspielerin Granados vom Platz. 

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    Erneut ist Solera nach einem Eckball zur Stelle. Ivana kam zum Kopfball aus kurzer Distanz, doch Solera pariert mit einem guten Reflex den Versuch. 

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    Die 19-jährige Salma vom FC Barcelona zeigt wirklich eine klasse Leistung. Erneut schnappt sie sich die Kugel im linken Halbfeld und kommt mit guten Dribblings fast bis zum Fünfer durch und zieht aus acht Metern halblinks ins lange Eck ab, doch Solera ist mit einer Parade zur Stelle. Die Torhüterin ist eindeutig die beste ihrer Mannschaft. 

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    Die Spanierinnen begeistern hier in Wellington das Publikum, gerade tricks Salma auf der linken Torauslinie gekonnt ihre Gegenspielerin del Campo aus und setzt zur Flanke ins Zentrum an, doch Esther kommt nicht mehr an die Hereingabe heran.

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    Im Kollektiv blocken die Verteidigerinnen von Costa Rica einen Distanzschuss von Esther zum nächsten Eckball. Es ist bereits die 14. Ecke für Spanien. Die führt allerdings zu keiner Torgefahr.

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    Spanien probiert es jetzt schon mit Kunstschüssen. Nach einer Hereingabe von links wird die Kugel auf Höhe des ersten Pfostens nochmal halbhoch ins Zentrum weitergeleitet. Auf Höhe des Elfmeterpunkts probiert es Esther mit dem Fallrückzieher, der Abpraller landet bei Athenea, doch die steht im Abseits. 

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    Kurze Unterbrechung. Elizondo liegt angeschlagen am Boden. Die Spielerin hält sich das linke Schienbein und hat sich wohl nach einem Zweikampf verletzt. Nach kurzer Behandlungspause geht es aber weiter. 

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    Außenverteidigerin Olga probiert es mal selbst mit dem Abschluss, die Verteidigerin von Real Madrid zirkelt die Kugel vom linken Strafraumeck aus 13 Metern in Richtung Tor, der Schuss touchiert noch die Latte. Es gibt Abstoß für Costa Rica. 

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    Costa Rica probiert es mal. Die beste Spielerin von Las Ticas Herrera setzt sich gut über rechts durch, doch die Hereingabe der Stürmerin von Bordeaux findet keine Abnehmerin im Zentrum. 

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    Salma schlägt eine Flanke von links, Costa Rica kann die Kugel erneut nicht gut aus dem Sechzehner klären, Esther kann aus dem Rückraum abziehen, der Schuss wird geblockt und landet bei der Keeperin.

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    Bei der Ecke von links durch Teresa kommt Salma am zweiten Pfosten zum Abschluss, doch Solera hat den unplatzierten Schuss sicher. 

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    Esther schnappt sich direkt den Ball an der Strafraumkante, doch Fabiola Villalobos verhindert Schlimmeres und klärt zur Ecke.

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    Es geht weiter in Wellington. Beide Teams kommen unverändert aus der Kabine.

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    Von der ersten Sekunde an legte Spanien dominant los und sorgte verdientermaßen schon früh für den Führungstreffer, wenn auch die Gegenspielerin dabei behilflich war. Der Druck auf Costa Rica blieb auch nach dem Führungstor erheblich groß mit fast 90 Prozent Ballbesitz für Spanien. Die Mannschaft von Vilda legte schnell mit zwei weiteren Treffern nach und verpasste eine noch höhere Führung, unter anderem nach einem verschossenen Elfmeter. Es bleibt abzuwarten, wie viel Druck die Spanierinnen im zweiten Durchgang noch machen werden und ob Costa Rica zumindest Schadensbegrenzung betreiben kann. 

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    Es folgt der Halbzeitpfiff. Spanien führt 3:0 gegen Costa Rica. 

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    Kurz vor Ablauf der Nachspielzeit gibt es nochmal Eckball für Spanien. Olga tritt von links an. Esther kommt am ersten Pfosten gut dran, köpft knapp links am Kasten vorbei. 

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    Der Regen im neuseeländischen Wellington hat sich inzwischen gelegt. Die Ibererinnen nehmen inzwischen doch mal etwas das Tempo raus und erholen sich von ihrer generell gut gespielten ersten Halbzeit. 

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    Es gibt vier Minuten Nachspielzeit in Wellington.

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    Die Spanierinnen verteidigen die Konter der Mittelamerikanerinnen gerade etwas wackelig. Herrera leitet einen Gegenangriff über rechts ein, nimmt den Kopf hoch und versucht eine Hereingabe in den Sechzehner zu schlagen. Ivana klärt unzureichend in den Rückraum. Dort kann Alvarado per Block gerade noch an einem Torschuss gehindert werden.

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    Fast kann Costa Rica mal ein Tor erzielen. Misa wird da richtig von Herrera in Bedrängnis gebracht. Die Stürmerin geht gut ins Pressing, die Keeperin geht einem Rückpass entgegen und klärt im Wegrutschen gerade noch so vor der Spielerin von Girondins Bordeaux.

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    Während Spanien bereits auf 20 Schüsse kommt, gab es von Costa Rica erst einen Abschluss zu sehen. 

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    Es ist wirklich stark, was für eine Leistung Spanien hier gegen Costa Rica abrufen kann. Spanien ist favorisiert, aber in der Höhe ist das so früh im Spiel dennoch überraschend. Seit dem EM-Aus im Viertelfinale gegen England 2022 hat Spanien damit 56 Tore in 15 Partien erzielt. 

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    Die erfahrene Jennifer tritt in ihrem 99. Länderspiel zum Elfmeter an und vergibt den Strafstoß! Die in Mexiko spielende Stürmerin schießt halbhoch links, fast schon zentral. Solera ahnt die Ecke und pariert den Elfmeter gut. 

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    Elfmeter gehalten Daniela Solera Vega

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    Es gibt Elfmeter für Spanien. Olga wird im Sechzehner von Fabiola Villalobos getroffen, an der Ferse trifft sie ihre Gegenspielerin entscheidend. Schiedsrichterin Casey Reibelt zögert keine Sekunde und gibt den Strafstoß. 

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    Für Costa Rica ist die Partie wohl tatsächlich schon gelaufen. 2015 konnten Las Ticas den favorisierten Spanierinnen noch 1:1 abringen, heute wird ein Remis sehr schwierig. Im Moment geht es nur noch um Schadensbegrenzung.

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    Toooor! SPANIEN - Costa Rica 3:0. Die Mannschaft von Jorge Vilda dreht völlig auf und setzt noch einen drauf. Nach einem Eckstoß von rechts klärt Costa Rica nicht weit genug raus, Spanien bleibt durch Batlle im rechten Halbfeld im Ballbesitz. Ihre Flanke von rechts landet perfekt bei Jennifer die aus kurzer Distanz das Leder per Kopf nur an die Latte bringt, doch Esther schnappt sich den Abpraller und setzt aus kurzer Distanz die Kugel per Direktabnahme in den Kasten. 

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    Spanien macht immer weiter Druck auf Costa Rica. Das nächste Tor droht bald. 

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    Toooor! SPANIEN - Costa Rica 2:0. Die Spanierinnen erhöhen direkt dank ihrer starken Spielleistung. Athenea dribbelt sich erstmal stark in den Sechzehner, verliert am rechten Fünfer fast den Ball, die Kugel kommt zurück zu Batlle an der rechten Strafraumkante. Die Verteidigerin schiebt zu Aitana in den Sechzehner. Die beste CL-Spielerin der vergangenen Saison bringt den Ball aus acht Metern im rechten Toreck unter.

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    Vorlage Ona Batlle Pascual

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    Die Führung für Spanien ist klar verdient, die Frage ist wie Costa Rica auf diesen Rückstand reagiert. 

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    Toooor! SPANIEN - Costa Rica 1:0. Eigentor von Costa Rica, wie bitter. Die Spanierinnen führen verdient gegen Las Ticas. Erneut übt die Mannschaft von Vilda brutal viel Druck auf den Gegner aus, Aitana spielt links raus an die Sechzehnerkante zu Esther. Die routinierte Stürmerin flankt ins Zentrum an den Fünfern. Del Campo und Solera sprechen sich nicht gut ab und die Verteidigerin schiebt den Ball aus kurzer Distanz ins eigene Tor. 

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    Nächster Eckball für Spanien. Bei der Ecke von links geht Solera mit wenig Intensität zum Ball im Fünfer, Salma kommt zum Kopfballversuch aus kurzer Distanz, das Tor ist leer, doch die Kugel geht knapp rechts vorbei.

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    Olga hat auf dem linken Flügel viel Platz zum Flanken. Doch die Hereingabe ist zu ungenau. Del Campo nimmt etwas ungeschickt den Ball an, doch Keeperin Solera ist vor der heranrauschenden Aitana am linken Fünfer beim Ball und bekommt ihn sicher zu fassen. 

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    Aitana bekommt von Batlle den Ball in den Sechzehner halbhoch gespitzelt und sucht direkt das Zuspiel zu Esther, doch Costa Rica kann durch del Campo vor der Stürmerin klären. 

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    Nächster Eckball für Spanien von links durch Teresa auf den langen Pfosten, doch die Kugel landet im Seitenaus. Die Spanierinnen haben enorm viel Ballbesitz und machen gehörig Druck auf Costa Rica. 

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    Spanien hat fast 90 Prozent Ballbesitz und ist klar überlegen in dieser Anfangsphase. 

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    Solera rettet Costa Rica! Eine Glanztat der Keeperin folgt auf einen starken Schuss von Ivana aus der Distanz. Die Torhüterin lenkt den Ball gerade noch übers Gebälk. 

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    Costa Rica hat direkt im Anschluss die erste Chance. Nach einem langen Ball ist die spanische Abwehr plötzlich blank. Herrera setzt sich bis zum Sechzehner durch, kann die Kugel unter Bedrängnis aber nur noch ungefährlich in Richtung Tor schieben. 

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    Das Führungstor steht kurz bevor. Athenea bekommt den Ball gut auf die rechte Seite auf Strafraumhöhe zugespielt. Ihre Flanke landet im Zentrum bei Esther, die aus sieben Metern per Hackentrick versucht, das Tor im linken langen Eck unterzubringen. Die Kugel geht nur knapp links am Kasten vorbei. 

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    Es folgt der erste zielgerichtete Abschluss von Spanien. Die erst 19-jährige Salma setzt sich kurz vorm linken Strafraumeck gut durch und bringt eine Hereingabe an den linken Fünfer. Dort schießt Esther mit einer Direktabnahme in der Luft aus kurzer Distanz die Kugel knapp links am Kasten vorbei.

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    Inzwischen hat im neuseeländischen Wellington ein Regenschauer eingesetzt, der Rasen wird nun doch deutlich rutschiger. 

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    Nächste Hereingabe von Spanien. Dieses Mal eine Flanke von links durch Olga, der hohe Ball rauscht über den Sechzehner hinweg durch ins Toraus. 

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    Erste Halbchance für Spanien. Battle gelingt von rechts eine halbhohe Flanke in den Sechzehner. Doch Salma kommt nicht an die Kugel heran, Benavides kann vor der Stürmerin klären. 

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    Das bekannte spanische Muster ist schon zu Spielbeginn erkennbar, bisher hat der Favorit den Ball nur einmal abgegeben. Alle Feldspielerinnen stehen in der gegnerischen Hälfte. 

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    Es gibt direkt den ersten langen Schlag von Paredes, doch die 33-jährige Jenni erreicht den Ball im rechten Halbfeld nicht, die Kugel trudelt ins Toraus. 

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    Anstoß in Wellington. Die Spanierinnen legen los. 

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    Die Hymnen laufen bereits, die Mannschaften sind in wenigen Momenten bereit für den Anpfiff im Wellington Regional Stadium. Geleitet wird die Partie von der australischen Schiedsrichterin Casey Reibelt, es ist heute ihr zweiter Einsatz bei einer Fußball-WM. 

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    Ein Weiterkommen ins Achtelfinale wäre für Costa Rica eine Sensation für das international unerfahrene Team. Anführerin der Mannschaft ist Rocky Rodriguez mit 100 Länderspielen. Daneben gibt es aber auch zahlreiche Talente, wie die 22-jährige Priscila Chinchilla, welche bereits mit 13 Jahren in die USA ausgewandert ist, um ihren Traum Profifußballerin wahr werden zu lassen.

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    Das Team aus Costa Rica nimmt bereits zum zweiten Mal an der WM teil und trotzte 2015 bei ihrem WM-Debüt direkt Spanien ein 1:1-Remis ab. Damals schloss Costa Rica die Gruppenphase überraschend auf Rang 3 vor Spanien liegend ab.

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    Spanien träumt trotz dieser Probleme neben dem Platz, vom ersten WM-Titel. Eine Hoffnungsträgerin ist dabei neben der langzeitverletzten Weltfußballerin Alexia Putellas (heute zunächst auf der Bank) die Mittelfeldregisseurin Aitana, welche immerhin zur besten Spielerin der vergangenen CL-Saison gekürt worden ist.

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    Dabei ist "La Furia Roja" seit einer mutmaßlichen "Meuterei" von 15 Spielerinnen im September 2022 kadertechnisch deutlich anders aufgestellt als zur Europameisterschaft. Lediglich drei Fußballerinnen kehrten nach dem Massenrücktritt ins Team von Vilda zurück.

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    Seit dem verlorenen EM-Viertelfinale (1:2 n.V.) gegen England vor fast genau einem Jahr hat das Team von Jorge Vilda eine sehr gute Bilanz (zwölf Siege, ein Remis und eine Niederlage) und dabei 53 Tore erzielt, demgegenüber stehen lediglich fünf Gegentreffer.

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    Nach der 0:2-Testspielniederlage gegen Südafrika ändert Trainerin Amelia Valverde ihre Mannschaft auf drei Positionen: Coto und Alvarado rücken für Guillen und Pinell ins Mittelfeld. Dazu fängt Herrera für Starspielerin Rocky Rodriguez (Bank) hinter den Spitzen an. 

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    Costa Rica probiert es gegen das favorisierte Spanien mit diesem Team: Solera - F. Villalobos, Benavides, del Campo - Coto, Elizondo, Alvarado, G. Villalobos - Herrera - Chinchilla, Salas.

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    Damit gibt es im Vergleich zum 9:0-Testspielerfolg gegen Vietnam gleich neun Veränderungen: Lediglich Batlle und Athenea sind von der Anfangself aus dem Testspiel übrig geblieben. 

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    Spanien beginnt mit folgender Mannschaft: Misa - Batlle, Paredes, Ivana, Olga - Teresa, Aitana, Athenea - Salma, Esther, Jenni. 

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    Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen Spanien und Costa Rica.