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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - VfL Bochum. 2. Bundesliga.

FC St. Pauli 1

  • W Sobota ()

VfL Bochum 1

  • S Zoller ()

Live-Kommentar

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Das war es dann von dieser Stelle. Vielen Dank fürs Mitlesen, einen schönen Abend und ein schönes Wochenende - bis bald!

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Auch das nächste Ligaspiel beider Teams findet an einem Freitagabend statt, nämlich in genau zwei Wochen. Dann muss Sankt Pauli auswärts bei Erzgebirge Aue ran, der VfL aus Bochum empfängt zur selben Zeit (18:30 Uhr) den VfL aus Osnabrück.

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Das spiegelt sich auch im Prinzip genauso wieder. Pauli übernachtet mit 15 Punkten und einem ausgeglichenen Torverhältnis zwar statt auf dem neunten auf dem achten Platz, wird aber an diesem Spieltag noch unweigerlich wieder überholt. Bochum verharrt mit 13 Punkten auf dem 16. Rang und hat nun auch den Atem von Dynamo Dresden direkt im Nacken, die das direkte Duell der beiden Teams auf den Abstiegsplätzen gegen den SV Wehen Wiesbaden mit 1:0 gewonnen haben und nun bei 12 Punkten stehen.

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Machen wir es nicht länger als nötig: Das Ergebnis ist komplett in Ordnung, die Art und Weise tat phasenweise weh. Das war von beiden Teams von allem zu wenig. So kommst du in der Tabelle keinen Milimeter vorwärts, mehr haben beide auch nicht verdient.

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Doch der Eckball ist mal gar nichts. Florian Badstübner hat genug gesehen und beendet die Partie. Der FC St. Pauli und der VfL Bochum trennen sich mit 1:1.

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Nochmal Eckstoß für die Bochumer, nachdem Blums Freistoß von der Mittellinie von Flum ins Toraus geköpft wurde.

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Davon ist die erste Minute schon wieder rum. Es schippert sich dem Unentschieden entgegen.

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Die Nachspielzeit ist angebrochen, zwei Minuten werden noch nachgespielt.

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Kurz vor Schluss sehen wir dann auch die erste Auswechslung beim VfL: Torschütze Simon Zoller schlurft vom Feld, Manuel Wintzheimer kommt für die Schlussphase.

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... der Gefoulte nimmt sich der Sache selbst an und zirkelt das Leder aufs kurze Eck, nur hauchzart am Pfosten vorbei. Er ärgert sich, dass er den nicht versenkt hat. Verständlich, die Gelegenheit wird wohl nicht mehr wiederkommen.

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So Freunde, vielleicht geht ja jetzt mal was. Knoll wird vermeintlich auf halbrechts, 22 Meter vor dem Tor gefoult. Das ist mal eine schicke Freistoßposition ...

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Ohlsson fällt eine Kopfballabwehr an der rechten Strafraumecke vor die Füße, er jagt das Ding auf den Oberrang.

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Danny Blum geht mit gestrecktem Bein in den Zweikampf mit Waldemar Sobota und sieht dafür völlig zu Recht die Gelbe Karte.

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Zumindest die Gäste scheinen sich mit dem Punkt anzufreunden. Anders ist der Auftritt seit dem Ausgleich kaum zu erklären.

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Elfte Ecke mittlerweile für die Hamburger. Da wünscht man sich ja bald den alten Schulhofklassiker "Drei Ecken, ein Elfer" zurück. Das hätte dem Spiel heute deutlich mehr Erlebnisfaktor verliehen.

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Zehn Minuten noch zu gehen. Es spricht wenig dafür, dass das Spiel noch einen Sieger hervorbringt. Es ist auch nicht davon auszugehen, dass ewig nachgespielt wird.

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Und aus dem Nichts die Riesenchance für die Westfalen! Lee bekommt den Steckpass am Fünfmeterraum und versucht es aus spitzem Winkel, doch Himmelmann macht sich groß und wehrt mit dem Knie ab.

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Sein letztes Tor schoss Veerman übrigens beim letzten Gastspiel von St. Pauli beim VfL, im Dezember des letzten Jahres. Mal sehen, ob sich die Geschichte fortsetzt.

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Der 2,01 Meter große Niederländer hatte erst am vergangenen Samstag sein Comeback nach einem Kreuzbandriss gefeiert.

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Jos Luhukay zieht seine zweite Wechseloption und nimmt den unauffälligen Dimitrios Diamantakos vom Feld und bringt mit Henk Veerman einen waschechten Sturmtank.

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Aber auch die leise Hoffnung, dass sich aus dem daraus resultierenden Freistoß etwas entwickelt, wird enttäuscht.

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Philipp Ziereis hält Silvere Ganvoula mit beiden Armen fest und sieht für dieses taktische Foul die Gelbe Karte.

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Jetzt findet der Wechsel statt: Mats Möller Daehli eilt zur Seitenlinie, damit Marvin Knoll nun in die Partie kommen kann.

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Nach mehr als der Hälfte der zweiten Halbzeit endlich die erste echte Chance. Diamantakos kommt mal im Strafraum an den Ball und nagelt den sofort aufs Tor, Riemann blockt im Stile eines Handballtorwarts mit dem Fuß.

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Bei den Hausherren deutet sich unterdessen der erste Wechsel an, ein Joker soll also für frischen Wind sorgen.

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Losilla muss nach einem unglücklichen Zusammenprall kurzzeitig behandelt werden, doch der Kapitän kann weitermachen.

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Bemerkenswert ist trotz des durchwachsenen Spielniveaus der Fakt, dass das Stadion heute wieder einmal ausverkauft ist. 29.546 Zuschauer sind da, mehr dürfen und gehen auch gar nicht rein.

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Gyökeres versucht mal was auf eigene Rechnung, gar nicht mal so schlecht. Der Schwede zieht aus spitzem Winkel zwischen Eckfahne und Strafraum ab und visiert das lange Eck an. Riemann lenkt zur Ecke ab, der Ball wäre aber auch so vorbei gegangen.

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Spielerisch stark nachlassend, kämpferisch und körperbetonter dafür zunehmend. Sieht mittlerweile stark nach Abstiegskampf aus, auch wenn das beiden nicht gefallen wird.

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Nach allem, was man so aus der sächsischen Landeshauptstadt hört, bewegt sich das Spiel am Millerntor mittlerweile auf einem ähnlichen Niveau. Das ist leider kein Kompliment, aber auch nicht wirklich verwunderlich, wenn man nur die sportliche Situation beider Vereine betrachtet.

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Erste Halbchance des zweiten Spielabschnitts: Sobota zwirbelt einen Eckball von der rechten Seite an den kurzen Pfosten, wo Östigard zum Ball rauscht, diesen aber unkontrolliert am Tor vorbeijagt.

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Diamantakos geht an der Mittellinie nach einem Luftduell mit Bella Kotchap zu Boden. Sah erst harmlos aus, aber da bekommt er die Hacke seines Gegenspielers voll ins Gesicht. Sicher unabsichtlich, aber ebenso sicher auch schmerzhaft.

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Junge, Junge, was ein grausamer Fehlpass von Pauli-Kapitän Buballa. Völlig unbedrängt will er den Ball auf die andere Seite spielen. Tut er auch, aber ins Seitenaus, da war im Umkreis von 15 Metern kein Mitspieler zu sehen. Da hilft es auch nichts, dass er seine Nebenmänner anpfeift, den hat er selbst verbockt.

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Danilo grätscht Miyaichi an der Seitenlinie um und sieht dafür die Gelbe Karte. Es ist seine fünfte in der laufenden Saison, damit fehlt er dem VfL beim Heimspiel gegen Osnabrück nach der Länderspielpause.

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Wir hatten ja im Vorfeld die Verletzungssorgen der Hausherren angesprochen, interessanterweise sind aber die Gäste heute nur mit sieben statt der erlaubten neun Ersatzspieler angetreten.

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Ganvoula ist nach Lees Flanke von der rechten Seite völlig frei am Fünfmeterraum, doch der Kopfbal misslingt ihm komplett. Himmelmann sammelt den Aufsetzer auf.

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Aber auch die Hausherren gehen mit demselben Personal in die zweiten 45 Minuten und stoßen nun auch an, weiter geht's!

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Die Bochumer sind mittlerweile wieder zurück auf dem Grün und werden den zweiten Durchgang in unveränderter Besetzung angehen. Auf die Paulianer warten wir noch.

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Nach genau 45 Minuten geht es in die Kabinen, 1:1 zur Pause zwischen dem FC St. Pauli und dem VfL Bochum.

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Die Fehlerquote war eingangs ja schon nicht allzu gering, doch mittlerweile reiht sich eine unsaubere Aktion an die nächste.

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Möller Daehli tritt zum Freistoß aus 30 Metern, hablinker Position an. Doch diese versuchte Hereingabe ist viel zu flach und kurz, Ganvoula entsorgt fachgerecht.

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Diamantakos geht im Duell mit Bella Kotchap zu Boden und reklamiert heftigst Elfmeter. Der Kontakt ist da, doch der Fall des Griechen war keineswegs dadurch zustandegekommen. Den wollte er schon provozieren.

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Danilo spielt am linken Strafraumeck einen verzögerten Doppelpass mit Zoller und will den Ball dann an den langen Pfosten flanken, doch Ohlsson hat sein langes Bein dazwischen und fälscht die Hereingabe ab. An einem schlechten Tag fällt die hinten ins lange Eck.

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Blum schlägt vor dem eigenen Strafraum ein Luftloch und ermöglicht damit Sobota eine Hereingabe, die Lorenz zur Ecke klärt. Diesmal wird es gefährlich, weil Östigard zentral vor der Kiste zum Kopfball kommt. Doch genau der gerät ebenso zentral, sodass Riemann parieren kann.

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Wieder ist die eigentliche Variante ungefährlich, doch Ohlsson versucht es dann aus der zweiten Reihe und verfehlt das Ziel nur knapp.

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Aber wirklich sattelfest ist die Abwehr der Gäste nicht. Sie stehen sich da hinten auch teilweise selbst im Weg und schenken den Ball wieder her. Schlussendlich muss Osei-Tutu zum Eckball klären.

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Sobota fast mit einer Kopie seiner ersten Chance, doch diesmal geht der Ball deutlich am langen Pfosten vorbei. Er ist aber ohne Zweifel Paulis Bester bislang.

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Nach der stürmischen Anfangsphase scheint sich die Partie nun eine kleine Auszeit zu nehmen, es geht doch recht gemächlich zu. Aber das Tempo wäre über 90 Minuten auch kaum zu halten gewesen.

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Gyökeres erzwingt nach einem Freistoß aus dem Halbfeld mal einen Eckball für die Hamburger, doch die kurze Variante bringt keinen Erfolg. Das geht besser.

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Danilo setzt sich außen gut durch und spielt dann steil zu Blum. Der hat den Kopf oben und legt quer in den Fünfmeterraum zu Zoller, der den Ball über den Außenrist rutschen lässt, doch da fehlt ein gutes Stück zum Torerfolg.

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Die Ansätze beim VfL sind zielstrebiger und deshalb auch optisch ansprechender. Doch da ist auch noch ein Tick zu viel Hektik mit dabei, weshalb sie noch recht viel liegen lassen.

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Zuvor hatte der Kapitän der Westfalen noch einen Elfmeter gefordert, weil er sich umgerissen gefühlt hatte. Doch auch anhand der Zeitlupe lässt sich da nichts Strafbares erkennen.

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Wieder Pfosten! Danilo löffelt den Ball im Anschluss an einen abgewehrten Eckball nochmal vors Tor, wo Losilla zum Kopfball hochsteigt und den Ball an die aus seiner Sicht falsche Seite der Stange verlängert.

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Wir dürfen übrigens noch gratulieren, und zwar Pauli-Trainer Jos Luhukay, der heute sein 200. Zweitligaspiel als Trainer in Deutschland absolviert. Das ist eine stattliche Anzahl.

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Offenes Visier, gutes Tempo und auch fußballerisch ansehnlich, so macht das doch Spaß. So darf es auch gerne weitergehen, aus neutraler Sicht.

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Toooor! FC ST. PAULI - VfL Bochum 1:1. Da ist der schnelle Ausgleich für Pauli! Waldemar Sobota wird von Mats Möller Daehli vor dem gegnerischen Sechzehner bedient und wackelt Chung-Yong Lee aus. Der Pole legt sich den Ball auf den starken rechten Fuß und schlenzt ihn dann per Aufsetzer ins lange Eck.

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Vorlage Mats Møller Dæhli

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Ein echter Blitzstart in diese Begegnung: Von wegen abwarten und Tee trinken, es geht gleich mal ans Buffet! Es ist Zollers drittes Saisontor, das fünfte insgesamt im Trikot des VfL. Immer, wenn er traf, hat der VfL nicht verloren.

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Toooor! FC St. Pauli -  VFL BOCHUM 0:1. Und auf der anderen Seite fällt das Tor! Jordi Osei-Tutu verlagert das Spiel klug auf die linke Seite, wo Danny Blum an der Grundlinie in den Sechzehner eindringt und den Ball in die Mitte zu Silvere Ganvoula gibt, der aufs Tor schießt. FCSP-Keeper Robin Himmelmann kommt nur mit der Fußspitze dran und lenkt das Spielgerät zu Simon Zoller, der nur noch einschieben muss.

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Vorlage Silvère Ganvoula M'boussy

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Hui, das hat mal ordentlich gescheppert! Sobota zieht vom rechten Flügel in Arjen-Robben-Manier in die Mitte und zieht einfach mal aus 22 Metern ab, trifft aber nur den linken Pfosten.

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Bochum wiederum agiert aus der Defensive asymmetrisch: Zoller, Lee und Ganvola laufen von rechts an, alle Spieler warten dahinter in der eigenen Hälfte.

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Pauli steht insgesamt sehr breit bei eigenem Ballbesitz, um genau das auch beim Gegner zu erzwingen. Das erfordert aber auch eine hohe Passsicherheit, ansonsten bieten sich gute Räume zum Kontern.

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Es dauert auch nicht lang bis zum ersten Abschluss, Ganvola bedient Blum im Strafraum, der allerdings mit seinem schwächeren rechten Fuß schießen muss. Der Ball rauscht doch deutlich am Kasten vorbei.

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Der VfL stößt an, der Ball rollt!

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Die Mannschaften treten zum längsten Einlaufen in dieser Saison an. "Hells Bells" schallt aus den Lautsprechern, gleich gibt's die Platzwahl und wenigen Momenten dann den Anstoß.

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Der DFB hat mit Florian Badstübner einen der jüngeren Schiedsrichter mit der Leitung  dieser Partie beauftragt. Der 28-jährige Student aus Windsbach pfeift heute sein 29. Zweitligaspiel. Dafür hat er mit Günter Perl den erfahrensten Video-Assistenten überhaupt im Ohr.

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Immerhin hat unter der Woche mit Anthony Losilla der Mannschaftskapitän seinen Vertrag bis 2021 verlängert. Sowohl auf als auch neben dem Platz ist der Sechser für den VfL unverzichtbar. Und gerade heute wäre ein Heimsieg wertvoll, denn damit wären die Westfalen wieder im engen Mittelfeld und würden damit sogar am heutigen Gegner vorbeiziehen. Verlieren sie heute, bleiben sie auf dem Relegationsplatz 16 kleben und müssen sogar darauf hoffen, dass Wehen im Parallelspiel in Dresden nicht gewinnt. Dieser Freitagabend ist also wahrhaftig das Schaufenster der Kellerkinder.

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Der VfL hat bekanntlich schon die Trainer-Karte gezogen, doch auch unter Thomas Reis bekommt die Mannschaft keine Konstanz in ihre Leistungen. Immerhin gab es mit dem 3:1 am Montagabend gegen den 1. FC Nürnberg, welches dessen Trainer Damir Canadi den Job kostete, einen moralischen Befreiungsschlag. Doch selbst da musste trotz 3:0-Führung lange gezittert werden, souverän ist definitiv anders. Überraschend war der Spielverlauf jedoch nicht, denn gemeinsam mit dem SV Wehen Wiesbaden hat der VfL die schlechteste Defensive der Liga. Nach zwölf Spieltagen kassierte er schon 25 Gegentore.

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Hinzu kommt aber noch eine seltsame Schlussphasen-Schwäche: Sobald die 80. Minute anbricht, schießen die Paulianer keine Tore mehr, kassieren dafür aber umso mehr, nämlich mittlerweile acht. "Ich kann das nicht erklären. Das darf uns nicht passieren", sagt Flügelspieler Waldemar Sobota, der damit vor allem auf das jüngste 2:2 beim Karlsruher SC anspielt, wo der KSC in der 85. Minute erst auf 1:2 verkürzte und in der ersten Minute der Nachspielzeit schließlich ausglich.

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Dass beide Teams in dieser unberechenbaren 2. Bundesliga nicht da stehen, wo sie stehen wollen, ist ja längst kein Geheinmis mehr. Doch die Gründe dafür sind höchst unterschiedlich. Bei den Hausherren ist es zum einen die Personalnot. Elf Spieler fehlen heute, ein Trend der im Grunde seit Saisonbeginn andauert. Ständig sind es zudem andere Spieler, die Jos Luhukay abgehen. So kann man sich natürlich nur schwierig einspielen.

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Beim VfL gibt es zwei Wechsel: Silvere Ganvoula kehrt nach seiner Gelbsperre in die Anfangself zurück und verdrängt Manuel Wintzheimer auf die Bank. Auch Jordi Osei-Tutu ist neu dabei, er verteidigt anstelle von Stefano Celozzi hinten rechts.

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Pauli-Trainer Jos Luhukay tauscht in seiner ersten Elf gleich drei Mal: Luca Zander und Finn-Ole Becker sitzen zunächst auf der Bank, der zuletzt viel gescholtene Matt Penney ist aufgrund von Muskelproblemen nicht einmal im Kader. Dafür spielen Sebastian Ohlsson, Philipp Ziereis und Viktor Gyökeres von Beginn an. Zudem sehen wir heute statt des 4-5-1 ein 4-3-1-2.

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Der VfL Bochum tritt mit folgender Startelf an: Riemann - Osei-Tutu, Lorenz, Bella Kotchap, Danilo - Zoller, Losilla, Tesche, Lee, Blum - Ganvoula.

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So beginnen die Kiez-Kicker: Himmelmann - Ohlsson, Östigard, Ziereis, Buballa - Miyaichi, Flum, Möller Daehli, Sobota - Gyökeres, Diamantakos.

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Freitagabend, Millerntor, Krisengipfel: Mehr Stichworte braucht es eigentlich nicht, um dieses Aufeinandertreffen zwischen dem FC St. Pauli und dem VfL Bochum zu charakterisieren. Doch das wäre für unsere Vorberichterstattung ein bisschen wenig. Deswegen beginnen wir zunächst mit den Aufstellungen.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem VfL Bochum.