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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

FC St. Pauli 1

  • O Afolayan ()
  • E Saad (s/o )

Eintracht Braunschweig 0

    Live-Kommentar

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    Das war es von hier. Wir wünschen noch einen schönen Sonntag. Bis bald!

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    Für St. Pauli geht es Freitag zum Topspiel nach Kiel, der BTSV begrüßt Samstag die Hertha.

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    Der FC St. Pauli fährt einen Arbeitssieg ein und hat nun sieben Punkte Vorsprung auf den 3. Platz. Braunschweig zeigte eine ansprechende Leistung, sollte aber dringend die Chancenausbeute verbessern, denn insgesamt kamen die Gäste heute zu den besseren Chancen. Doch effiziente Hamburger gingen in Führung und waren mit einem Mann weniger defensiv schließlich sehr stabil. Die Eintracht bleibt knapp vor den Abstiegsrängen stehen. Allerdings wird in Nürnberg noch gespielt, Kaiserslautern kann also noch an den Braunschweigern vorbeiziehen.

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    Schluss! St. Pauli besiegt Eintracht Braunschweig 1:0.

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    Der wohl letzte Wechsel des Spiels: Carlo Boukhalfa für Marcel Hartel.

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    Vier Minuten sollen nachgespielt werden.

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    Die Minuten plätschern dahin, allzu viel wird wohl auch nicht nachgespielt werden. Die Gastgeber nähern sich dem Arbeitssieg.

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    Die letzten fünf Minuten der regulären Spielzeit sind angebrochen. Zuletzt konnte Braunschweig keinen Druck mehr aufbauen, die Kiezkicker spielen erfolgreich Zeit von der Uhr.

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    Zudem ersetzt Lars Ritzka den angeschlagenen Emmanouil Saliakas.

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    Jetzt wechselt St. Pauli: Oladapo Afolayan hat Feierabend und Aljoscha Kemlein betritt das Feld.

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    Sofort holt sich Anthony Ujah für einen Schubser gegen Saliakas eine Gelbe ab.

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    ... und mit Anthony Ujah kommt ein weiterer Angreifer für Robert Ivanov.

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    Doppelwechsel bei den Gästen: Anderson-Lenda Lucoqui ersetzt Anton-Leander Donkor ...

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    Smith bringt den Ball ins Zentrum. Casali klärt mit den Fäusten, dann wird die Situation bereinigt.

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    Afolayan sorgt für Entlastung und holt einen Freistoß links neben dem Strafraum heraus.

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    Die Braunschweiger setzen sich in der Hälfte der Hausherren fest. Die müssen noch mindestens eine Viertelstunde in Unterzahl die Führung verteidigen.

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    Der nächste Wechsel: Hampus Finndell für Niklas Tauer.

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    Frische Offensivkräfte für die Gäste. Noch sind regulär 20 Minuten zu spielen.

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    Außerdem ersetzt Sidi Sane den Franzosen Rayan Philippe.

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    Auf der Gegenseite kommt Florian Krüger für Johan Gomez.

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    Die sofortige Reaktion auf die Ampelkarte. Johannes Eggestein verlässt das Feld und mit Connor Metcalfe kommt der zweite Asien-Cup-Spieler bei St. Pauli.

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    Elias Saad kommt zu spät in den Zweikampf, trifft Bicakcic am Fuß und sieht Gelb - seine zweite, also Platzverweis!

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    Und ein Standard bringt beinahe den zweiten Treffer! Eine hohe Hereingabe von der rechten Fahne erwischt Mets per Kopf, der Ball springt zu Wahl am zweiten Pfosten. Mit dem langen Bein spitzelt der Verteidiger die Kugel aus drei Metern an die Latte. Dann klärt der BTSV.

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    St. Pauli hat sich wieder gefangen, sammelt weiter Ballbesitz und holt in dieser Phase einige Ecken heraus.

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    Eine Stunde ist gespielt und diese Partie ist noch lange nicht entschieden. Auch im zweiten Abschnitt haben die Niedersachsen bisher die besseren Torchancen, lassen aber viele gute Situationen aus.

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    Schon wieder Braunschweig: Gomez schickt Kaufmann links in die Box, der zieht leicht nach innen und schießt aus elf Metern mittig auf Vasilj. Zuvor stand Kaufmann aber wohl im Abseits.

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    Wieder eine Ecke für die Gäste, dieses Mal von der rechten Seite. Erneut kommt der Ball am zweiten Pfosten runter und Kurucay frei zum Kopfball. Aus wenigen Metern genau in die Arme von Vasilj.

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    Jetzt aber die Eintracht! Eine Eckball-Flanke von links kommt am zweiten Pfosten direkt auf den Kopf von Bicakcic, der wenige Meter vor dem Kasten nur Treu gegen sich hat. Doch der Außenverteidiger der Hamburger stört den Kapitän des BTSV entscheidend, so dass der Ball nicht aufs Tor kommt.

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    Gerade ist wieder St. Pauli fast ausschließlich am Ball, das Tempo geht dem Spiel der Kiezkicker aber ab. Zumindest hat sich Braunschweig seit Wiederanpfiff keine Chance herausgespielt.

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    Jackson Irvine geht mit gestrecktem Bein in den Ball, trifft dabei auch Kurucay. Dafür sieht der Kapitän der Gastgeber die Gelbe Karte.

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    Beide Trainer haben auf Wechsel zur zweiten Hälfte verzichtet.

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    Es geht weiter.

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    In einer außergewöhnlichen ersten Hälfte war St. Pauli spielbestimmend, die Hausherren gehen auch mit einer Führung in die Pause - die besten Chancen allerdings hatten die Gäste. Zwar war die Eintracht häufig vor allem mit Verteidigen beschäftigt, bei den Ausflügen nach vorne wurde es aber regelmäßig gefährlich. Auch ein 1:1 zur Pause wäre vollkommen verdient gewesen.

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    Pause! St. Pauli führt 1:0 gegen Braunschweig.

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    Zwei Minuten sollen nachgespielt werden.

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    Eggestein tankt sich nach einem Saad-Solo gegen mehrere Gegenspieler in den Strafraum und legt links raus zu Afolayan. Aus acht Metern Torentfernung visiert der Torschütze die rechte Ecke an, zirkelt den Ball aber nicht genau genug - Casali ist schnell unten und sichert die Kugel.

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    St. Pauli schaltet sofort schnell um, auf links droht Afolayan zu entkommen. Niklas Tauer foult ihn taktisch und holt sich eine verdiente Gelbe ab.

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    Was für eine Chance! Den Freistoß nach dem Saad-Foul bringen die Gäste an den zweiten Pfosten. Bicakcic grätscht das Leder von links auf die andere Seite des Fünfers, wo Ivanov zur Stelle ist. Er drückt den Ball vermeintlich ins Tor, doch auf der Linie klärt Vasilj in allerletzter Sekunde. Ausgleich verhindert!

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    Elias Saad foult Kaufmann, beschwert sich nach dem Pfiff und sieht Gelb. Damit fehlt er im nächsten Ligaspiel.

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    Eine weite Freistoßflanke von Hartel legt Donkor per Kopf perfekt für Gegenspieler Irvine auf. Der nimmt den Ball mit der Brust an, schießt aus zehn Metern volley und verfehlt den Kasten um einen guten Meter - links vorbei.

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    Die Kiezkicker machen sofort weiter, holen einen weiteren Standard heraus. Hartels Freistoß kommt kurz zu Afolayan, der jetzt von rechts als Flankengeber fungiert. Am Elfmeterpunkt ist Eggestein komplett ungedeckt, doch sein Kopfball kommt zentral auf den Kasten und ist leichte Beute für Casali.

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    Tooor! FC ST. PAULI - Eintracht Braunschweig 1:0. Und dann geht der Favorit in Führung! Im Anschluss an eine Ecke setzen sich die Hamburger am Strafraum fest. Treu flankt von links auf den Kopf von Hartel, der am zweiten Pfosten wieder ins Zentrum legt. Der Ball flippert durch den Fünfer, landet bei Oladapo Afolayan, der von rechts im Sechzehner aus sieben Metern flach und mit viel Kraft einschießt.

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    Dieses Mal steht Afolayan beim Zuspiel auf dem rechten Flügel im Abseits. Das erste Mal macht sich sichtbar Unmut breit, der Hamburger schießt den Ball in die Bande.

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    Sofort erhöht St. Pauli das Tempo, spielt immer wieder über den rechten Flügel. Die Hereingaben der Kiezkicker sind bisher einfach nicht genau genug.

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    Die folgende Ecke von der rechten Seite wird zunächst am ersten Pfosten abgewehrt, die zweite Flanke landet beim vollkommen freistehenden Helgason fünf Meter vor dem Kasten. Vom rechten Fünferecke schießt der Isländer mit voller Wucht - zwei Meter vorbei! Das war die große Chance zur Führung.

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    Donkor bringt von seiner linken Seite wieder eine Flanke ins Zentrum, wo Smith vor Philippe am Leder ist und eine Bogenlampe produziert. Vasilj lenkt diese zur Sicherheit mit den Fäusten über sein Tor.

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    Es ist ein etwas komisches Spiel: Die Gastgeber investieren viel, lassen den Ball laufen und zeigen sich immer wieder kreativ auf dem Weg nach vorne, sind aber noch ohne klare Chance. Die Gäste hingegen sind fast nur gegen den Ball gefordert, laufen häufig hinterher, kamen aber zu zwei, drei guten Situationen im gegnerischen Sechzehner.

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    Es geht schnell weiter für Rechtsverteidiger Saliakas. Sein Team sucht sofort wieder den Weg nach vorne.

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    Eine Viertelstunde ist gespielt und die Partie unterbrochen. Saliakas liegt nach einem Foul Donkord im eigenen Strafraum.

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    Insgesamt ist St. Pauli spielbestimmend, doch der BTSV hatte die ersten einigermaßen gefährlichen Situationen. Die Hamburger sammeln in dieser Phase viel Ballbesitz.

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    Und jetzt wird Gomez steil geschickt, Philippe und er spielen einen Doppelpass. Wahl kommt erst im Strafraum in die Nähe des Braunschweigers, der schließt links in der Box überhastet ab - der Ball kommt aus 13 Metern nicht in Richtung Kasten.

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    Die erste Chance haben die Braunschweiger: Donkor bricht auf dem linken Flügel durch, hat zunächst keinen Gegenspieler, aber mit Gomez und Philippe zwei Anspielstationen in der Mitte. Doch Donkor unterläuft ein kleiner technischer Fehler. Durch die Verzögerung kommen die Hausherren ihren Gegenspielern im Sechzehner näher, so dass Wahl Gomez bei der Ballannahme entscheidend stören kann.

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    Recht schnell wird klar, dass die Kiezkicker heute geduldig agieren müssen, denn die Braunschweiger konzentrieren sich sehr auf die Defensive. Der Plan der Gäste ist zunächst das Verdichten des Zentrums, was in den ersten Minuten gut funktioniert.

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    Im Aufbau bilden die Hausherren einen Viererkette, Smith nimmt die Position auf der Sechs ein, Hartel und Irvine schieben weiter vor. Braunschweig steht im 4-4-2 dagegen, wobei nur Gomez und Philippe in der gegnerischen Hälfte agieren.

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    Das Spiel läuft.

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    Aus dem fast sicheren Absteiger ist eines der formstärksten Teams der Liga geworden, fünf der letzten sechs Spiele hat Braunschweig gewonnen - und trotzdem stehen die Niedersachsen nur einen Zähler vor dem Relegationsrang und Rostock.

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    Scherning gab sein Debüt ausgerechnet gegen Osnabrück und fuhr direkt den zweiten Saisonsieg der Eintracht ein. Seitdem ist vieles richtig gelaufen bei Braunschweig, von den neun Partien unter dem neuen Trainer gingen ganze sechs mit drei Punkten für den BTSV zu Ende. Nur gegen den HSV, Fürth und Schalke war man unterlegen.

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    Doch das wird heute sicherlich nicht so leicht werden, denn die Eintracht aus Braunschweig hat unter Daniel Scherning eine bemerkenswerte Wandlung durchgemacht. Als der ehemalige Osnabrück-Trainer die Löwen nach dem 12. Spieltag übernahm, standen diese abgeschlagen am Tabellenende, hatten gerade mal einen Sieg und insgesamt nur fünf Punkte eingefahren.

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    Trotzdem grüßt St. Pauli weiterhin von der Spitze des Tableaus. Durch das deutliche 4:0 über Paderborn hat Kiel jedoch nach Punkten mit den Hamburgern gleichgezogen, Hannover 96 steht auf dem 4. Platz und ist auch nur noch fünf Punkte entfernt. Doch der HSV, Fürth, Paderborn und auch Düsseldorf haben an diesem Spieltag Federn gelassen. Mit einem Sieg könnten die Mannen von Fabian Hürzeler Punkte auf diese Teams gut machen.

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    Der FC St. Pauli weiß nun wie es ist, ein Fußballspiel zu verlieren: Die bis dahin ungeschlagenen Kiezkicker mussten sich Ende Januar zunächst Düsseldorf im Pokal nach Elfmeterschießen beugen, vergangenen Samstag setzte es dann auch die erste Niederlage nach regulärer Spielzeit in der Liga: In Magdeburg gab es ein 0:1.

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    Nach dem 2:0-Sieg über den KSC fällt Keeper Hoffmann genauso aus wie der gelbgesperrte Krauße, dafür beginnen heute Casali im Tor und Tauer im Mittelfeld. Für den Torhüter ist es das Debüt im Kasten des BTSV.

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    Dies ist die Startelf der Gäste: Casali - Ivanov, Bicakcic, Kurucay - Rittmüller, Tauer, Donkor - Kaufmann, Helgason - Gomez, Philippe.

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    Im Vergleich zur Niederlage in Magdeburg bringt Fabian Hürzeler seinen Kapitän Irvine, der von der Asienmeisterschaft zurück ist, ins Team. Winterneuzugang Kemlein muss mit der Bank vorliebnehmen.

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    Dies ist die Startelf der Hausherren: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Treu - Afolayan, Eggestein, Saad.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 22. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Eintracht Braunschweig.