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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf. 2. Bundesliga.

FC St. Pauli 0

  • K Mets (s/o )

Fortuna Düsseldorf 0

    Live-Kommentar

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    Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es am Abend. Um 20:30 Uhr begegnen sich der FC Schalke 04 und der 1. FC Kaiserslautern. Dann sind wir selbstverständlich wieder live am Ball. Bis dahin!

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    Tabellarisch bleiben beide Teams nach dem Unentschieden ziemlich weit vorn dabei. Das aber hat nach anderthalb Spieltagen noch wenig Aussagekraft. Die nächste Aufgaben locken. Für St. Pauli geht es im DFB-Pokal gegen Atlas Delmenhorst und danach in der 2. Liga zur SpVgg Greuther Fürth. Die Fortuna spielt am kommenden Wochenende im Pokal gegen Illertissen. Und danach gibt es ein Heimspiel gegen Paderborn.

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    Letztlich bleibt die Partie zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf ohne Tore. In der Summe ist das Remis durchaus leistungsgerecht. Und am Ende können beide Seiten damit auch irgendwie zufrieden sein, schließlich mussten die Hausherren die letzten Minuten in Unterzahl bestreiten. Und für die Rheinländer ist ein Punkt auswärts bei einem Topteam doch auch aller Ehren wert. Einzig 0:0 hätte die Sache nicht ausgehen müssen, dafür waren beide Mannschaften zu aktiv, dafür gab es vor 29.546 Zuschauern im ausverkauften Millerntor-Stadion zu viele gute Torszenen.

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    Dann beendet Schiedsrichter Daniel Siebert das Treiben auf dem Platz.

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    Doch dann setzt links nahe dem Sechzehner Nicolas Gavory nach, wird etwas unsanft von Danel Sinani attackiert. Für das Foul gibt es Gelb. Den folgenden Freistoß von der Strafraumgrenze können die Fortunen nicht nutzen.

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    Eine Ecke erarbeiten sich die Rheinländer noch. Shinta Appelkamp findet mit seiner Hereingabe den Schädel von Jamil Siebert. Doch gefährlich wird es nicht.

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    Nach der Roten Karte konzentriert sich St. Pauli auf die Defensive. Jetzt ist die Fortuna ausgiebig am Ball. Doch Zug zum Tor entwickelt sich dabei nicht.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    An der Seitenlinie setzt Manolis Saliakas zum Befreiungsschlag an. Dabei springt ihm Nicolas Gavory mit offener Sohle entgegen, trifft aber immerhin den Ball. Der übertriebene Einsatz bringt dem Düsseldorfer dennoch Gelb ein.

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    Nachdem seine Mannschaft dezimiert ist, wechselt der Pauli-Coach defensiv. Für Elias Saad kommt Philipp Treu.

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    Auf der Bank der Gastgeber gibt es wenig Verständnis für den Platzverweis. Die Beschwerden bringen unter anderem Fabian Hürzeler die Gelbe Karte ein.

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    Jona Niemiec bemüht sich ein paar Meter vor dem gegnerischen Strafraum um einen springenden Ball. Dabei tritt ihm Karol Mets mit gestrecktem Bein und offener Sohle voran entgegen und trifft den Gegenspieler auf Kniehöhe. Daniel Schlager zieht die Rote Karte.

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    Bei den Gästen verlässt Jordy de Wijs den Rasen, den dafür Jamil Siebert betritt.

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    Dann greift Fabian Hürzeler ein, nimmt Oladapo Afolayan vom Feld, um Andreas Albers bringen zu können.

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    Nach der anschließenden Ecke von der rechten Seite kommen die Rheinländer mit ihren Versuchen nicht durch. Felix Klaus beispielsweise wird dort abgeblockt.

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    Und schon melden sich die Gäste wieder zu Wort. Bei einer Flanke von der linken Seite bemühen sich auf Höhe des zweiten Pfostens mehrere Spieler um den Kopfball. Den erwischt Lars Ritzka und befördert die Kugel unfreiwillig knapp über den rechten Winkel des eigenen Tores.

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    In den letzten Minuten hat St. Pauli mehr Initiative gezeigt, die Zügel etwas angezogen. Düsseldorf lässt es aktuell ruhiger angehen, scheint für den Moment mit dem Unentschieden zufrieden zu sein.

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    Mittig und 18 Meter vor dem Tor liegt der Ball zum Freistoß für St. Pauli bereit. Eric Smith macht das direkt, setzt seinen Rechtsschuss aber zu hoch an.

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    Und anstelle von Daniel Ginczek darf fortan Vincent Vermeij mitspielen.

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    Auch Daniel Thioune schreitet zur Tat. Für Emmanuel Iyoha kommt Jona Niemiec.

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    Jetzt gibt es erste Wechsel. Aufseiten der Hausherren wird Connor Metcalfe durch Danel Sinani ersetzt.

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    Rechts in der Box möchte Connor Metcalfe die Kugel zur Mitte bringen. Der leicht abgefälschte Ball erwischt Florian Kastenmeier auf dem falschen Fuß. Der Keeper kann da nichts mehr machen - nur aufatmen, als der Ball durch den Torraum und vorbei an seiner Kiste springt.

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    Seit Wiederbeginn läuft die Begegnung ziemlich ausgeglichen ab. Inzwischen ist auch das Spiel gleich verteilt. Bei den Zweikämpfen nimmt man sich nichts. Das Remis ginge also in Ordnung. Nur 0:0 müsste es eigentlich nicht lauten.

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    Nach einem bösen Fehlpass von Eric Smith tief in der eigenen Hälfte bietet sich Ao Tanaka die Möglichkeit, Daniel Ginczek einzusetzen. Doch der durchgesteckte Pass ist einfach nicht genau genug.

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    Über links stürmt Oladapo Afolayan in Richtung Sechzehner. Jordy de Wijs hetzt hinterher, nimmt innen einen etwas kürzeren Weg und spitzelt dem Gegenspieler die Kugel gerade noch vom Fuß.

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    Jackson Irvine sucht durchs Zentrum einen Weg, spielt zunächst Oladapo Afolayan an. Mit Glück springt das Spielgerät zum Australier zurück, der plötzlich schon im Strafraum angekommen ist und mit seinem Rechtsschuss freistehend am hervorragend parierenden Florian Kastenmeier scheitert.

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    Links in der Box taucht plötzlich Oladapo Afolayan auf, holt sich dort den langen Ball von Eric Smith und wuchtet seinen Linksschuss an den linken Außenpfosten. Sekunden später ertönt richtigerweise der Abseitspfiff.

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    Jetzt fühlen sich auch die Hausherren herausgefordert. Elias Saad nähert sich auf halblinks dem Sechzehnmeterraum und zieht kurz davor mit dem rechten Fuß ab. Der Flachschuss braust knapp am linken Pfosten vorbei.

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    Die letzte Bemerkung wollen die Fortunen so nicht stehen lassen. Düsseldorf übernimmt mit Matthias Zimmermann etwas nach vorn, gelangt in den Sechzehner. Der Linksschuss von Felix Klaus kommt dann von außerhalb des Strafraums und verfehlt das Ziel.

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    In dieser Phase verflacht die Partie ein wenig. In Richtung der Tore tut sich seit Wiederbeginn nichts mehr.

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    Dann sieht Daniel Schlager die Zeit für die erste Gelbe Karte gekommen. Diese verdient sich Connor Metcalfe mit einem Foul an Nicolas Gavory.

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    Auf der Gegenseite schafft es Oladapo Afolayan in den Sechzehner, gerät dort an Matthias Zimmermann, springt doch etwas zu auffällig ab und geht zu Boden. Natürlich steht hier die Frage nach einem Elfmeter im Raum. Dafür aber ist das zu wenig, die Partie läuft weiter.

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    Lars Ritzka stoppt den Antritt von Felix Klaus auf der rechten Seite, geht nur auf den Gegenspieler, als der Ball längst weg ist. Ritzka kann von Glück sagen, dass ihm Gelb erspart bleibt.

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    Nach Wiederbeginn bleibt das eine offene Angelegenheit. Beide Mannschaften gehen engagiert zu Werke, beteiligen sich aktiv am Spiel. Es ist überhaupt nicht abzusehen, wer hier die Oberhand bekommen wird.

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    Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder am Millerntor.

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    Noch sind keine Tore gefallen zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf. Dabei bot die Partie schon einiges. Bereits die Anfangsphase gestaltete sich turbulent. Vor allem die Gäste legten forsch los und wollten die Kontrahenten überrumpeln. Doch auch St. Pauli brauchte nicht so lange, um selbst Akzente zu setzen. Erst als sich beide Reihen sortiert hatten, gestaltete sich die Sache ruhiger und strukturierter. Dennoch blieb die Begegnung unterhaltsam. Und obwohl die Kiezkicker die größeren Spielanteile verzeichneten, ging es stets abwechslungsreich zu. In Sachen Torabschlüsse nahm man sich nicht viel (9:8). Hinsichtlich der Qualität der Torchancen hatten die Hausherren leichte Vorteile. Insgesamt war das bis hierhin eine ziemlich offene Angelegenheit.

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    Dann bittet Schiedsrichter Daniel Schlager die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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    Ecken haben bislang einzig die Rheinländer. Auf der linken Seite schreitet Nicolas Gavory zur Tat. Um dessen Hereingabe bemüht sich Jordy de Wijs in einem Pulk von Spielern und kann seinen Kopfball nicht kontrolliert setzen.

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    In dieser Phase bemüht sich die Fortuna verstärkt ums Spiel. Das verdeutlicht, dass das hier eine grundsätzlich sehr offene Angelegenheit ist.

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    Auf der Gegenseite probiert sich einmal mehr Felix Klaus, der aus halbrechter Position einen Distanzschuss anbringt. Den tückischen Aufsetzer pariert Nikola Vasilj, nachdem der Keeper die ganze Szene selbst mit einem zu riskanten Aufbaupass erst eingeleitet hatte.

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    Nach einem nicht ganz perfekten Zusammenspiel von Connor Metcalfe und Marcel Hartel auf der rechten Seite macht Düsseldorfs Emmanuel Iyoha das Ding unfreiwillig scharf. So landet der Ball im Sechzehner bei Jackson Irvine, der nahe dem rechten Torraumeck mit dem rechten Fuß schießt. Reaktionsschnell verhindert Florian Kastenmeier den Einschlag.

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    In dieser unterhaltsamen und abwechslungsreichen Partie gehen beide Seiten nach dem turbulenten Beginn längst sehr strukturiert zu Werke. Mehr vom Spiel hat St. Pauli, doch Düsseldorf ist regelmäßig in der Lage, offensive Akzente zu setzen.

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    Auf der Gegenseite marschiert Oladapo Afolayan über links zu Grundlinie, zieht die Kugel von dort zurück zu Jackson Irvine. Dessen Direktschuss mit dem linken Fuß ist zu hoch angesetzt.

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    Auf der Gegenseite schafft es Felix Klaus rechts in den Strafraum und kommt auch recht unbedrängt zum Abschluss. Nikola Vasilj lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und pariert den Rechtsschuss mit den Fäusten. Den Rest räumt Eric Smith auf.

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    Aus dem rechten Halbfeld bringt Eric Smith die Flanke an. Mittig im Sechzehner müht sich Jackson Irvine nach Kräften, um seinen Kopfball gedrückt zu bekommen. Das klappt nicht ganz.

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    Bei einem langen Schlag von Florian Kastenmeier kommt dessen Torhüterkollege Nikola Vasilj weit aus seinem Sechzehner, klärt per Kopf vor Daniel Ginczek. Aus dem Mittelkreis möchte Marcel Sobottka die Situation nutzen, visiert das verlassene Tor an, verfehlt dieses aber deutlich.

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    Abermals greift St. Pauli über links an. Marcel Hartel steckt die Kugel in der Box zu Oladapo Afolayan durch. Für den wird der Winkel spitz, zudem steht der Angreifer im Abseits. Der Pfiff ertönt.

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    Jetzt meldet sich die Fortuna mal wieder zu Wort. Auf rechts dringt Felix Klaus fast bis zur Grundlinie vor und flankt. Im Zentrum hat Jackson Irvine die Nerven, den Ball von der Brust zum eigenen Keeper springen zu lassen.

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    Von der linken Seite bewegt sich Elias Saad in den Strafraum, legt die Kugel zurück zu Marcel Hartel. Links in der Box fackelt dieser nicht lange, schießt direkt flach mit dem linken Fuß. Florian Kastenmeier ist ganz schnell unten und hält sicher.

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    Insofern werden Torabschlüsse seltener. Nach einem Zuspiel mit Übersicht von Lars Ritzka feuert Eric Smith von links aus der zweiten Reihe. Der abgefälschte Rechtsschuss stellt Florian Kastenmeier nicht vor Probleme. Das Spielgerät springt links an der Kiste vorbei.

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    Allmählich schleift sich alles etwas ein, das Geschehen beruhigt sich. St. Pauli gewinnt immer mehr Ballbesitz. Beide Reihen haben sich sortiert und bieten folglich nicht mehr so viele Lücken wie in den ersten zehn Minuten an.

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    Inzwischen mischt also auch der Gastgeber mit. So entwickelt sich eine ziemlich turbulente Partie. Für den nächsten Torabschluss sorgt Manolis Saliakas. Dessen Rechtsschuss wird eine sichere Beute für Florian Kastenmeier.

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    Dann läuft der Ball gut bei St. Pauli. Der Angriff wird durch die Mitte vorangetrieben. Aus etwa 10 Metern zieht Jackson Irvine mit dem linken Fuß ab. Florian Kastenmeier lenkt die Kugel mit den Fingerspitzen ans rechte Lattenkreuz.

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    Nach der folgenden Ecke von der rechten Seite kommt Felix Klaus an der Strafraumgrenze zum Rechtsschuss. Auch das schaut vielversprechend aus. Nikola Vasilj ist zur Stelle und hält sicher.

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    Die erste Ecke der Partie segelt von links für die Fortuna herein. Andre Hoffmann holt sich den Kopfball, der rechts im Torraum bei Ao Tanaka landet. Dessen Volleyschuss mit dem rechten Fuß blockt Lars Ritzka gerade noch ab.

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    In die andere Richtung können die Kiezkicker weit weniger bewegen. Die Bemühungen um das Spiel bleiben in Ansätzen stecken. Dann segelt mal ein hoher Ball in den gegnerischen Sechzehner, den Keeper Florian Kastenmeier sicher abfängt.

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    Dann spielt Hauke Wahl den Ball zum eigenen Torhüter zurück. Im Fünfmeterraum schlägt Nikola Vasilj tollkühn einen Haken gegen Shinta Appelkamp und löst die Situation nervenstark über einen Flachpass zu Karol Mets.

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    Ganz schnell geht der Ball an die Gäste, die sofort den Vorwärtsgang einschalten. Felix Klaus stürmt rechts in die Box, bringt den Ball flach zur Mitte. Bei St. Pauli herrscht Unordnung, doch die Fortuna kommt letztlich nicht zum Abschluss.

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    Soeben ertönt der Anpfiff, die Hausherren stoßen in Hamburg bei 20 Grad an.

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    Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Daniel Schlager. Der FIFA-Referee bringt die Erfahrung aus 61 Bundesligaspielen mit und ist im deutschen Fußball-Unterhaus zum 49. Mal im Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Sven Waschitzki-Günther und Tobias Fritsch. Als Vierter Offizieller fungiert Felix Bickel. Mit der Videoüberwachung wurden Pascal Müller und Christian Dietz betraut.

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    In der vergangenen Spielzeit herrschte zwischen beiden Teams Torarmut. Während der Hinrunde gewann Düsseldorf das Heimspiel mit 1:0. Die Rückrundenpartie auf St. Pauli endete torlos. Für einen Hamburger Heimsieg müssen wir eine Saison weiter zurückschauen (2:0 im Mai 2022). Und als davor die Düsseldorfer letztmals am Millerntor gastierten, da nahmen sie im Dezember 2020 alle Punkte mit (0:3).

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    Düsseldorf war in den Tests zunächst ebenfalls ungeschlagen geblieben - mit fünf Siegen und einem Unentschieden. Doch dann gab es am Sonntag nach dem Zweitligaauftakt noch ein Freundschaftsspiel gegen den Drittligisten Erzgebirge Aue. Und das verloren die Rheinländer zu Hause mit 1:2. Betrachten wir die Pflichtspiele, ist die Fortuna wie St. Pauli saisonübergreifend seit sechs Partien unbezwungen (ebenfalls vier Siege). Letztmals das Nachsehen hatte man im April beim 1. FC Nürnberg (0:2).

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    Damit schlossen die Kiezkicker an die starke Vorbereitung mit sieben Siegen in sieben Testpartien an. Mit Blick auf die Pflichtspiele sind die Hanseaten saisonübergreifend sechs Begegnungen ungeschlagen (vier Siege). Die letzte Niederlage geht auf April zurück und war schmerzlich, denn die setzte es im Stadtderby beim HSV (3:4). Fünf Tage davor hatte Pauli gegen Braunschweig die letzte Heimpleite erlitten (1:2).

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    Erfolgreich sind beide Mannschaften in die neue Saison gestartet. Entsprechend erleben wir hier das Aufeinandertreffen zweier Sieger des 1. Spieltages. St. Pauli behauptete sich am vergangenen Samstag beim 1. FC Kaiserslautern mit 2:1. Düsseldorf setzte sich daheim gegen Hertha BSC mit 1:0 durch.

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    Daniel Thioune sieht von Veränderungen in Düsseldorfs Anfangsformation nach dem 1:0-Sieg gegen Hertha vollends ab. Insofern sei erwähnt, dass man sich bei der Fortuna derzeit um eine Ausleihe von Christos Tziolis von Norwich City bemüht.

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    Für Fortuna Düsseldorf stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Kastenmeier - Zimmermann, Hoffmann, de Wijs, Gavory - Sobottka, Tanaka - Klaus, Appelkamp, Iyoha - Ginczek.

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    Im Vergleich zum 2:1-Sieg beim Saisonauftakt in Kaiserslautern gibt es aufseiten der Hausherren zwei Veränderungen. Jakov Medic steht vor einem Wechsel zu Ajax Amsterdam und fehlt daher aufgrund entsprechender Verhandlungen. Darüber hinaus findet sich Andreas Albers auf der Bank wieder. Dafür rücken Hauke Wahl und Oladapo Afolayan in die Startelf.

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    Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung des FC St. Pauli: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Ritzka - Metcalfe, Saad - Afolayan.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 2. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf.