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FC St. Pauli - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

FC St. Pauli holt gegen Hansa Rostock wichtige Punkte im Aufstiegsrennen

St. Pauli hat nach glanzlosem Heimsieg Relegationsplatz sicher

Etwas mehr als eine Halbzeit lang bissen sich die Kiezkicker an der Rostocker Abwehr die Zähne aus. Doch St. Paulis Kapitän erlöste seine Farben und sicherte den Braun-Weißen mindestens den Relegationsplatz.

Der FC St. Pauli eilt mit großen Schritten dem Aufstieg in die Bundesliga entgegen. Die Mannschaft von Trainer Fabian Hürzeler gewann zum Auftakt des 31. Spieltags 1:0 (0:0) gegen Hansa Rostock, übernahm die Tabellenführung der 2. Bundesliga und wird die Saison im schlechtesten Fall auf dem Relegationsplatz abschließen.

St. Pauli, das über den Treffer des Australiers Jackson Irvine (52.) jubelte, kann nicht mehr auf den vierten Platz abrutschten. Diesen belegt der Hamburger SV, der 14 Punkte weniger hat als St. Pauli. Fortuna Düsseldorf, das den dritten Platz belegt und am Samstagabend (20.30 Uhr LIVE auf Sky) bei Schalke 04 spielt, liegt aktuell acht Punkte hinter Hürzelers Team.

Eckdaten der Saison 2023/24

  • 1. Spieltag, Bundesliga: 18.08. - 20.08.2023
  • 34. Spieltag, Bundesliga: 18.05.2024
  • 1. Spieltag, 2. Bundesliga: 28.07. - 30.07.2023
  • 34. Spieltag, 2. Bundesliga: 19.05.2024
  • Deutscher Supercup: 12.08.2023
  • DFB-Pokal, 1. Runde: 11.08. - 14.08.2023
  • DFB-Pokal-Finale: 25.05.2024

Irvine erlöst St. Pauli nach der Pause

Nach einer schwachen ersten Halbzeit drehte St. Pauli auf. Irvine setzte sich nach einer Ecke durch und traf per Kopf für die Hamburger, die die Sorgen der Rostocker im Tabellenkeller noch verschärften. Hansa könnte im weiteren Verlauf des Wochenendes auf einen direkten Abstiegsplatz abrutschen.

Mit dem Führungstreffer im Rücken behielt St. Pauli die Kontrolle. Rostock kam nur selten in Nähe des Tores.

Hansa-Fans hatten wegen der Ausschreitungen im letzten Duell auf dem Hamburger Kiez mit Dixi-Klos vorliebnehmen müssen. Die sanitären Anlagen für den Gästeblock auf der Nordtribüne, die im Vorjahr verwüstet worden waren, blieben diesmal geschlossen.

SID

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