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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

FC St. Pauli - SV Wehen Wiesbaden. 2. Bundesliga.

FC St. Pauli 1

  • M Hartel ()

SV Wehen Wiesbaden 1

  • J Iredale ()

Live-Kommentar

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Damit ist die Hinrunde dieser Zweitligasaison Geschichte. Wir danken für das Interesse und wünschen schöne Weihnachten.

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Damit verspielen die Boys in Brown die Herbstmeisterschaft, müssen die Tabellenführung Holstein Kiel überlassen. Für beide Klubs steht nun die Weihnachtspause an. Weiter geht es für St. Pauli am 20. Januar mit einem Heimspiel gegen Kaiserslautern. Wehen Wiesbaden tritt tags darauf in Magdeburg an.

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Im letzten Hinrundenspiel kommt der FC St. Pauli gegen den SV Wehen Wiesbaden tatsächlich nicht über ein 1:1 hinaus. Hoch überlegen gestalteten die Kiezkicker diese Begegnung, waren in allen Belangen die bessere Mannschaft und belohnten sich kurz nach Wiederbeginn mit der Führung. Doch die Hausherren legten nicht nach, vergaben reihenweise allerbeste Chancen. Am Ende standen 26 Torschüsse zu Buche - aber eben nur ein Treffer. Die Gäste waren lange Zeit vollkommen harmlos, zeigten offensiv eine erbärmliche Vorstellung. Doch in der Schlussphase probierten die Hessen tatsächlich noch etwas. Der Lattenschuss war nur die Vorwarnung, John Iredale gelang kurz darauf tatsächlich der überraschende Ausgleich. So holte der Aufsteiger einen schmeichelhaften Punkt.

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Dann beendet Schiedsrichter Timo Gerach das Treiben auf dem Platz.

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So eine richtige Schlussoffensive entwickelt sich nicht. Zwar ist St. Pauli weiterhin ausgiebig am Ball, doch es fehlen die Ideen. Und die Gäste drehen immer wieder fleißig an der Uhr.

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Fabian Hürzeler bessert personell noch einmal nach, nimmt Manolis Saliakas raus, um Carlo Boukhalfa bringen zu können.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. St. Pauli werden noch fünf Minuten Gnadenfrist eingeräumt.

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Für das harte Einsteigen von Elias Saad gegen Martin Angha gibt es Gelb - die vierte Verwarnung für den Flügelstürmer in dieser Saison.

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Jetzt tauchen die Gastgeber wieder gefährlich in der Box auf. Connor Metcalfe kommt auf halbrechts frei zum Rechtsschuss. Florian Stritzel pariert stark mit dem linken Fuß. Im Torraum rutscht Elias Saad rein, doch Martin Angha ist schneller und klärt. Die Boys in Brown nutzen ihre Chancen nicht.

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Bei den Gastgebern soll anstelle von Oladapo Afolayan nun Connor Metcalfe noch etwas bewegen.

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Tooooor! FC St. Pauli - SV WEHEN WIESBADEN 1:1. Nicht zu glauben! Florian Carstens fängt den Ball am eigenen Strafraum ab und leitet den Konter ein, den der Ex-Paulianer selbst mitgeht und vorn John Iredale bedient. Rechts in der Box springt Ivan Prtajin noch aus der Schussbahn und Iredale lupft die Kugel in die Maschen. Saisontor Nummer 2 für den Australier!

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Vorlage Florian-Horst Carstens

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Für Amar Catic kommt nun noch Nico Rieble.

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Oladapo Afolayan sucht auf halbrechts den Weg in die Box und kommt dort zu Fall, weil da Amar Catic reinrutscht. Der Pfiff bleibt aus. Und auch von VAR-Seite kommen erstaunlicherweise keine Einwände. Das riecht doch klar nach einem Elfmeter. Glück für den Aufsteiger!

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Plötzlich starten die Gäste einen Konter. John Iredale nähert sich im rechten Halbfeld dem Sechzehner und zieht dann von der Strafraumgrenze ab. Der Rechtsschuss knallt gegen das rechte Lattenkreuz. Welch eine Chance! Und welch ein Schreckmoment für St. Pauli!

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Im Sechzehner geht Elias Saad zu Boden. Das aber ist eher eine Schwalbe, die Pfeife des Unparteiischen bleibt stumm. Kurz darauf schießt Eric Smith aus der zweiten Reihe knapp links am Tor vorbei.

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Aufseiten der Hausherren räumt Johannes Eggestein zugunsten von Maurides das Feld.

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Jetzt gibt es die erste Ecke überhaupt für den Aufsteiger - und gleich noch eine. Nach dieser muss Nikola Vasilj tatsächlich mal mit der Faust ran. Und Sekunden später bringt Aleksandar Vukotic das Spielgerät von weit links draußen rein. Der Ball rollt aufs Tor zu und wird vom Pauli-Keeper gehalten.

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Und anstelle von Julius Kade spielt fortan Kianz Froese.

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Zugleich wird Thijmen Goppel durch Sascha Mockenhaupt ersetzt.

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Nun wird eine Runde gewechselt. Bei den Gästen verlässt Robin Heußer das Spiel. Dafür kommt Gino Fechner.

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Von links fliegt mal ein Ball der Gäste in den Strafraum. Wäre dort ein Wehener an die Kugel gekommen, hätten wir deren zweite Ballaktion im Sechzehner bewundern dürfen. Das aber ist nicht der Fall. Die Offensivleistung der Hessen ist erbärmlich.

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Aus der zweiten Reihe zieht Marcel Hartel ab. Der Rechtsschuss fliegt links am Kasten von Florian Stritzel vorbei.

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Nach einer von Marcel Hartel kurz ausgeführten Ecke sucht Philipp Treu den Weg über die Grundlinie und passt flach in die Mitte. Oladapo Afolayan jedoch haut über den Ball.

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Unverdrossen spielen die Hamburger weiter nach vorn, lassen es gar nicht zu, dass der Gegner irgendetwas nach vorn unternimmt. Das wirkt inzwischen noch überlegener als in der ersten Hälfte.

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So hätten sich die Boys in Brown längst mehr als dieses 1:0 verdient. Freilich würde auch das zur Tabellenführung und Herbstmeisterschaft reichen. Entsprechend gut ist die Stimmung auf den Rängen.

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Und die Kiezkicker fangen auch noch an zu zaubern. Jackson Irvine sucht Johannes Eggestein und fordert den Doppelpass. Den ermöglicht der Mitspieler mit der Hacke. Halbrechts in der Box kommt der Australier frei zum Rechtsschuss. Abermals verhindert Florian Stritzel Schlimmeres für seine Mannschaft.

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Aufseiten der Gäste gibt es keine Reaktion auf den Rückstand. Nach vorn tut sich bei Wehen Wiesbaden immer noch nichts. Mittlerweile spricht die Torschussbilanz mit 15:0 für St. Pauli.

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Manolis Saliakas bringt den Ball von der rechten Seite flach herein. In der Mitte rutscht Marcel Hartel hinein, wird aber sechs Meter vor dem Tor abgeblockt.

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Erstmals greift einer der beiden Trainer aktiv ein. Markus Kauczinski sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Nick Bätzner runter und bringt dafür John Iredale.

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Halblinks in Strafraumnähe tritt Marcel Hartel zum Freistoß an, zirkelt den mit dem rechten Fuß aufs linke Eck. Da muss sich Florian Stritzel gewaltig strecken und fischt die Kugel mit einer Hand weg.

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Nach einem harten Einsteigen gegen Jackson Irvine bekommt Florian Carstens folgerichtig Gelb zu sehen. Da dies seine fünfte Karte der Saison ist, verlängert sich seine Winterpause wegen der fälligen Sperre um einen Spieltag.

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Elias Saad spielt den Ball halblinks in den Sechzehner. Dort kommt Jackson Irvine zum Linksschuss. Florian Stritzel dichtet das kurze Eck ab und pariert.

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Nikola Vasilj zögert bei einem langen Ball und hat ein wenig Glück, dass kein Wiesbadener an die Kugel gelangt. So kann sich der Pauli-Keeper das Spielgerät schnappen.

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Wegen Meckerns holt sich Manolis Saliakas seine zweite Verwarnung dieser Saison ab.

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Mit seinem achten Saisontreffer schließt Marcel Hartel zum Topscorer der 2. Liga auf. Das ist Robert Glatzel vom HSV, der ebenfalls 15 Punkte auf dem Konto hat.

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Tooooor! FC ST. PAULI - SV Wehen Wiesbaden 1:0. Über rechts greifen die Gastgeber vielversprechend an. Oladapo Afolayan schickt Jackson Irvine. Dieser bedient Johannes Eggestein, der viel Platz und sogar zwei Anspielstationen hat. Die Kugel landet bei Marcel Hartel, der die Ballannahme gar nicht perfekt hinbekommt, halbrechts in der Box dennoch den Rechtsschuss anbringt. Der von Bjarke Jacobsen abgefälschte Ball landet im Tor.

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Vorlage Johannes Eggestein

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Millerntor-Stadion.

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Noch sind keine Tore gefallen am Millerntor zwischen dem FC St. Pauli und dem SV Wehen Wiesbaden. Mit diesem Ergebnis sind die Gäste allerbestens bedient. Die Hessen hatten wenig zu bestellen, deuteten nach vorn allenfalls ein paar wenige Ansätze an. Offiziell wurde eine Ballaktion im gegnerischen Strafraum registriert. Zu einem Torschuss hat es nicht gereicht. Die einzig nennenswerte Torszene wurde wegen einer vermeintlichen Abseitsposition abgepfiffen. Darüber hinaus spielten nur die Hausherren. Aus 73 Prozent Ballbesitz machten die Boys in Brown elf Torschüsse. An klaren Chancen hat es nicht gefehlt. Mehrfach lag die Führung in der Luft. Doch noch fand der Ball den Weg in die Kiste nicht. Daran aber wird St. Pauli weiter arbeiten.

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Dann bittet Schiedsrichter Timo Gerach die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Danach geht es wieder in die gewohnte Richtung - immer auf Gästetorwart Florian Stritzel zu. Das Spiel ist weiterhin sehr eindeutig zugunsten der Kiezkicker verteilt.

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Dann werden erstmals die Gäste gefährlich. Ein zügiger Angriff läuft über Robin Heußer. Der passt diagonal zu Julius Kade, der in leicht nach rechts versetzter Position vor Nikola Vasilj auftaucht. Der Pauli-Keeper ist schnell genug da und blockt ab. Dann wird auf Abseits entscheiden. Im Falle eines Tores hätten wir das aber massiv infrage stellen müssen.

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Über links bringen die Hausherren Tempo rein. Elias Saad spielt den feinen Doppelpass mit Philipp Treu, doch dann fehlt ihm wiederholt das Ballgefühl. Die Flanke missrät völlig. Schon bei seinen Torschussversuchen agierte der Flügelstürmer bislang unglücklich.

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Nun steht die zweite Ecke der Hausherren an. Marcel Hartel schreitet auf links zur Tat, findet mit seiner Hereingabe aber keinen Kopf eines Mitspielers.

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Pauli schafft es wiederholt problemlos in den Strafraum. Dort bietet sich Marcel Hartel eine sehr aussichtsreiche Schussposition. Im letzten Moment packt Florian Carstens die riskante, aber perfekte Grätsche aus und rettet für Wehen.

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Noch immer haben die Gäste keine Ballaktion im gegnerischen Sechzehner zustande gebracht. Doch jetzt fliegt ein langer Ball in die Box zu Ivan Prtajin. Der Stürmer kann die Kugel nicht gut genug verarbeiten. Nikola Vasilj greift zu.

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Als der Ball längst weg ist, erwischt Nick Bätzner vor den Trainerbänken Philipp Treu und kassiert dafür seine zweite Gelbe Karte der laufenden Saison.

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Kurz darauf geht der Unparteiische zur Bank der Gäste und zeigt einer dort sitzenden Person die Gelbe Karte.

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Auf der rechten Seite führt St. Pauli eine Ecke kurz aus. Marcel Hartel spielt dann in die Mitte zu Philipp Treu. Aus etwa 22 Metern tritt dieser die Kugel hoch in den Strafraum, findet aber nur einen hessischen Kopf.

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Wehen Wiesbaden tritt kaum in Erscheinung. Inzwischen sind gar keine Bemühungen mehr zu registrieren, das Spiel nach vorn zu gestalten. Die Hessen haben in der eigenen Hälfte alle Hände voll zu tun.

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Dann ist es fast so weit. Eric Smith spielt den langen Ball auf den rechten Flügel. Dort ist Manolis Saliakas unterwegs, passt von der Grundlinie perfekt zu Elias Saad. Aus gut zehn Metern in halbrechter Position schießt dieser mit dem rechten Fuß am langen Eck vorbei.

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Pauli gibt ganz klar den Ton an. Der Ballbesitz bewegt sich auf 75 Prozent zu. Dazu kommen 4:0 Torschüsse. Es spielen nur die Boys in Brown. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis es hier Zählbares gibt.

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Erstmals greift Timo Gerach zum gelben Karton. Den bekommt Martin Angha nach einem Foul an Philipp Treu zu sehen. Dies ist seine fünfte Verwarnung der Saison, was zu einer Sperre zum Rückrundenauftakt im Januar führt. 

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Auf der Gegenseite wird es richtig gefährlich. St. Pauli kombiniert durch die Mitte. Jackson Irvine steckt den Ball durch. Halblinks in der Box kommt Marcel Hartel ganz frei zum Rechtsschuss und setzt diesen aus etwa sieben Metern haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

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Nach einem Hamburger Ballverlust greifen die Wiesbadener an. Von der rechten Seite flankt Thijmen Goppel. Die Hereingabe fängt Nikola Vasilj problemlos ab.

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Kaum haben wir hier die bekannte Atmosphäre, da fühlen sich auch die Profis herausgefordert. Die Hausherren gelangen mit Oladapo Afolayan rechts an die Grundlinie. Dessen Zuspiel leitet Marcel Hartel vermutlich unfreiwillig weiter. Auf Höhe des linken Pfostens steht Elias Saad am Torraum ganz frei, bekommt es aber nicht hin, seinen Linksschuss im Tor unterzubringen. Der misslingt völlig.

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Dann wird der Countdown runtergezählt. Zwölf Minuten Boykott und Stille sind vergangen und es kommt Stimmung auf. Erfreulicherweise verzichten beide Fanlager darauf, Tennisbälle, Schokolade oder sonstiges auf den Rasen zu werfen. Die Partie kann also weiterlaufen.

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Gelegentlich deuten die Gäste Offensivbemühungen an. Doch die Hessen kommen bislang noch weniger über Ansätze hinaus. Immerhin beteiligt sich der Aufsteiger aktiv an diesem Spiel.

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Nun macht es Pauli schnell. Marcel Hartel steckt direkt zu Johannes Eggestein durch. Der hat freie Bahn, verzettelt sich dann aber. Plötzlich sind zwei Gegenspieler um ihn herum. Und kurz darauf ertönt der Abseitspfiff. Das aber war ziemlich knapp. Im Falle eines Tores hätten wir uns das ganz genau anschauen müssen.

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Erstmals deutet sich etwas Geschwindigkeit an. Die Gastgeber treiben einen Angriff voran. Doch durch wiederholte Ungenauigkeiten bleibt dieser irgendwann stecken.

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Auch auf St. Pauli beteiligt man sich am Protest gegen die DFL und den beschlossenen Investoreneinstieg. Zwölf Minuten Stimmungsboykott sind angesagt. Es herrscht ungewöhnliche Ruhe.

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Auf den ersten Torabschluss müssen wir gar nicht lange warten. Rechts von der seitlichen Strafraumbegrenzung zieht Oladapo Afolayan aus spitzem Winkel ab. Der Rechtsschuss landet am Außennetz.

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Soeben ertönt der Anpfiff am Millerntor. Vor knapp 30.000 Zuschauern stoßen die Hausherren an.

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Kurz vor dem Anstoß blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Timo Gerach betraut. Der 37-jährige Referee bringt die Erfahrung aus fünf Bundesligaspielen mit, ist im deutschen Fußball-Unterhaus zum 79. Mal im Einsatz. An seiner Seite sind die Assistenten Robert Wessel und Marcel Gasteier. Als Vierter Offizieller fungiert Lukas Benen. Vor den Monitoren haben Johann Pfeifer und Oliver Lossius das Geschehen im Blick.

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Eine letzte gemeinsame Saison bestritten beide Klubs übrigens 2019/2020. Damals gab es jeweils Heimsiege - auf St. Pauli ein 3:1. Von den bislang drei Pflichtspielen am Millerntor gewannen die Kiezkicker zwei. Beim ersten Wiesbadener Gastspiel im Oktober 2007 trennte man sich 1:1.

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Dagegen fing sich Wehen Wiesbaden zuletzt drei Pleiten am Stück ein - in Fürth (0:2), in Kiel (2:3) und zu Hause gegen Braunschweig (1:3). Das letzte Erfolgserlebnis feierten die Hessen Mitte November daheim gegen Kaiserslautern (2:1). Eine Woche davor gelang dem Aufsteiger der letzte von drei Auswärtssiegen in dieser Zweitligasaison. In Düsseldorf wurde mit 3:1 gewonnen.

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Dabei baut St. Pauli auf die stärkste Defensive der 2. Liga. Lediglich 14 Gegentreffer sind mit Abstand der Bestwert. Zu Hause hat man gar nur sechs kassiert. Darüber hinaus sind die Hanseaten in dieser Saison noch ohne Pflichtspielniederlage. Inklusive DFB-Pokal sind es elf Siege und acht Unentschieden. Saisonübergreifend weitet sich die Serie ungeschlagener Partien auf 24 aus (14 Siege). Die letzte Niederlage geht auf April zurück. Damals wurde das Derby beim HSV mit 3:4 verloren. Fünf Tage zuvor hatte man die letzte Heimniederlage erlitten (1:2 gegen Braunschweig). Zu Hause stehen seither zwölf Pflichtspiele ohne Niederlage zu Buche (acht Siege).

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Zum Abschluss der Hinrunde haben wir hier das Duell des derzeit Tabellenzweiten gegen den Elften. Beide Mannschaften sind durch elf Punkte voneinander getrennt. Für die Hamburger geht es heute um die Herbstmeisterschaft. Gestern ist Holstein Kiel vorbeigezogen, hat drei Punkte Vorsprung. Die Kiezkicker müssen also gewinnen, wollen sie dank der besseren Tordifferenz auf dem Platz an der Sonne Weihnachten feiern.

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Aufseiten der Gäste nimmt Markus Kauczinski im Vergleich zur 1:3-Heimniederlage gegen Braunschweig vier Wechsel vor. Anstelle von Sascha Mockenhaupt, Nico Rieble, John Iredale (alle Bank) und Hyun-Ju Lee (grippaler Infekt) rücken Martin Angha, Nick Bätzner, Julius Kade und Amar Catic in die Wiesbadener Anfangsformation.

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Für den SV Wehen Wiesbaden stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Platz: Stritzel - Angha, Carstens, Vukotic - Goppel, Jacobsen, Heußer, Catic - Bätzner, Kade - Prtajin.

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Nach dem 1:1 in Osnabrück sieht Fabian Hürzeler keine Veranlassung, an der Startelf der Hausherren irgendetwas zu verändern, wird auch nicht durch Sperren oder Verletzungen dazu gezwungen.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst St. Paulis Mannschaftsaufstellung: Vasilj - Wahl, Smith, Mets - Saliakas, Irvine, Hartel, Treu - Afolayan, Saad - Eggestein.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem FC St. Pauli und dem SV Wehen Wiesbaden.