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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt. Bundesliga.

VfB Stuttgart 3

  • S Guirassy ()
  • D Undav ()
  • J Leweling ()

Eintracht Frankfurt 0

    Live-Kommentar

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    Für heute soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Wir danken für das Interesse und verweisen auf die Sonntagsspiele. Damit geht es um 15:30 Uhr los. Selbstverständlich sind wir auch dann wieder live am Ball. Bis morgen!

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    Dank dieses Dreiers festigt der VfB seinen 3. Platz und ist weiterhin punktgleich mit dem heute ebenfalls siegreichen FC Bayern München. Mit dem Europapokal dürfen die Schwaben kommende Saison in jedem Fall planen, das steht fest. Für die Champions League müssen allerdings noch eine paar Punkte her. Daran können die Stuttgarter am nächsten Spieltag in Bremen weiterarbeiten. Der Tabellensechste Frankfurt empfängt bereits am Freitag den direkten Verfolger Augsburg.

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    So gewinnt der VfB Stuttgart das Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 3:0. Die Hausherren waren direkt von Spielbeginn an voll da, überzeugten durch Aggressivität und Engagement, spielten den Gegner in der Anfangsphase an die Wand. So stellten die Schwaben früh die Weichen und bereits zur Pause war beim Stand von 3:0 alles entschieden. Der VfB konnte es sich erlauben, bereits vor dem Seitenwechsel in den Verwaltungsmodus zu schalten und zog das über die gesamte zweite Hälfte durch. Die Gäste erlangten folglich nach Wiederbeginn mehr Spielanteile, ließen es aber an Überzeugung und dem absoluten Willen vermissen, diese Begegnung noch zu drehen. Erst recht spät deuteten die Hessen etwas mehr Nachdruck an, doch Stuttgart verteidigte auch stark und bot dem Kontrahenten vor 60.000 Zuschauern in der ausverkauften MHPArena nicht allzu viel an.

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    Dann hat Schiedsrichter Deniz Aytekin ein Einsehen und beendet das Treiben auf dem Platz.

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    Sebastian Hoeneß schöpft sein Wechselkontingent jetzt auch noch aus, verschafft zwei seiner Torschützen einen tollen Abgang. Für Jamie Leweling kommt Pascal Stenzel.

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    Und anstelle des leicht angeschlagenen Serhou Guirassy soll Silas Katompa Mvumpa die Schlussminuten bestreiten.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Nach vorn tut sich bei den Hausherren seit geraumer Zeit gar nichts mehr. Der letzte Stuttgarter Torschussversuch liegt fast 20 Minuten zurück.

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    Stuttgart schaukelt die Partie in der eigenen Hälfte über die Bühne, lässt die Eintracht dort spielen. Die ganz dicken Chancen gestattet der VfB dem Kontrahenten nicht. Und das reicht in der Form ja auch.

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    Dino Toppmöller verhilft dem 19-jährigen Marko Mladenovic zum Bundesligadebüt. Dafür weicht der 40-jährige Makoto Hasebe. Die Gäste sind mit den Wechseln durch.

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    Seit Wiederbeginn hat die Eintracht insgesamt etwas mehr vom Spiel. Inzwischen sind es überwiegend die Gäste, die sich ums Spiel verdient machen. Jetzt schießt Philipp Max aus halblinker Position. Diesen Flachschuss fischt Fabian Bredlow aus dem langen Eck.

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    Frankfurt schafft es erneut in die Box. In zentraler Position möchte Omar Marmoush schießen. Todesmutig wirft sich Waldemar Anton rein. Wenig später zeigt Hiroki Ito den nächsten Block.

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    Serhou Guirassy greift sich an den linken Oberschenkel. Auf Stuttgarter Seite beobachtet man das mit Sorge. Aber scheinbar geht das nicht tiefer.

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    Aktuell zeigen die Gäste zumindest ein gewisses Interesse an einem Ehrentreffer. Dagegen verwalten die Schwaben schon seit ziemlich langer Zeit.

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    Zugleich hat Deniz Undav sein Tagwerk verrichtet, macht Platz zugunsten von Woo-Yeong Jeong.

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    Dann gibt es frische Beine für die Hausherren. Atakan Karazor verlässt den Rasen, den dafür Mahmoud Dahoud betritt.

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    Um den fälligen Freistoß in leicht nach rechts versetzter Position kümmert sich Omar Marmoush. Dessen Rechtsschuss aus knapp 17 Metern pariert Fabian Bredlow gut.

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    Jetzt wollen das die Schwaben von hinten raus spielerisch lösen. Der Pass von Hiroki Ito durch die Mitte ist aber zu riskant. Makoto Hasebe spritzt dazwischen und kann von Angelo Stiller kurz vor dem Sechzehner nur mittels Foul gestoppt werden. Dafür sieht dieser seine vierte Gelbe Karte.

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    Nach einem Zweikampf mit Donny van de Beek bleibt Atakan Karazor liegen. In seinem 100. Bundesligaspiel erholt sich der Mittelfeldspieler ohne medizinische Hilfe und macht kurz darauf weiter.

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    Jamie Leweling wechselt vor der Ausführung einer Stuttgarter Ecke den offenbar defekten linken Schuh und spielt fortan mit verschiedenfarbigen Modellen am Fuß - rechts rosa, links weiß.

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    Soeben wird die offizielle Zuschauerzahl verkündet. Die fertig renovierte MHPArena ist mit 60.000 Zuschauern restlos ausverkauft.

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    Und für Niels Nkounkou kommt Philipp Max.

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    Sebastian Hoeneß meldet sich erstmals mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Chris Führich aus dem Spiel und bringt dafür Enzo Millot.

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    Anstelle von Hugo Larsson spielt ab sofort Donny van de Beek.

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    Es tut sich derzeit auch nicht viel, also ist es Zeit für neues Personal. Bei den Gästen geht Jean Bahoya runter, wird durch Nnamdi Collins ersetzt.

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    Aber natürlich ist da auch der Respekt vor den Kontern der Stuttgarter. Da kann man sich ganz schnell noch einen einfangen. Entsprechend scheuen die Hessen das Risiko. Doch so braucht sich der VfB hier gar keine Sorgen zu machen.

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    Es ist an den Frankfurtern, sich etwas einfallen zu lassen. Aktuell mangelt es den Jungs von Dino Toppmöller noch an Ideen. Und mit jeder verstreichenden Minute schwinden die Chancen auf eine wundersame Wendung.

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    Natürlich müssen die Gastgeber auch nicht mehr auf Teufel komm raus nach vorn spielen. Die Führung ist komfortabel, da darf man es auch mal gemächlicher angehen lassen. Die Hauptsache ist, man steht hinten gut und gestattet dem Gegner nicht allzu viel.

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    Dennoch läuft die zweite Hälfte etwas offener ab. Optisch geht es ausgeglichener zu. Noch aber fehlt es der Eintracht an Zug zum Tor. Für die Gäste müsste bald ein Tor her, wenn man denn neuen Mut schöpfen möchte.

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    Anschließend wollen die Hausherren zeigen, dass sie nicht gedenken, den Gegner hier noch einmal ins Spiel kommen lassen zu wollen. Der VfB spielt mit Nachdruck nach vorn. Angelo Stiller findet Jamie Leweling, der im Sechzehner zum Schuss kommt, Kevin Trapp aber nicht ernsthaft prüfen kann.

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    Noch wollen die Hessen die Waffen nicht strecken. Die Gäste tauchen rechts in der Box auf. Von der Grundlinie passt Fares Chaibi flach in die Mitte. Im Torraum verpasst Hugo Ekitike. Nur der eingewechselte Eintracht-Stürmer landet im Tor - nicht aber der Ball. Den schnappt sich Fabian Bredlow.

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    Makoto Hasebe ist der Spieler auf dem Platz, der am häufigsten foult. Diesmal kommt der Japaner gegen Angelo Stiller zu spät. Für dieses dritte Vergehen gibt es Gelb. Es ist seine erste Karte in dieser Bundesligasaison.

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    Sehr viel Geduld hat Deniz Aytekin nicht. Auch nachdem der Unparteiische das Spiel wieder freigegeben hat, knallt es noch ein paar Mal. Dann aber beruhigt es sich in dieser Hinsicht auf den Rängen. Und der schwarze Qualm zieht auch überwiegend nach oben ab.

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    Sonderlich lange läuft die Partie nicht, dann wird in beiden Fanblöcken massiv gezündelt. Und das dauert eine ganze Zeit lang an, da gibt es ein enormes Arsenal abzufeuern.

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    Ohne personelle Veränderungen schickt Sebastian Hoeneß seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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    Jetzt rollt der Ball wieder in der MHPArena.

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    Dino Toppmöller wechselt zur Pause. Ansgar Knauff bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Hugo Ekitike.

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    Nach 45 Minuten führt der VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt klar mit 3:0. Die Hausherren legten wie entfesselt los, rollten anfangs mit viel Engagement und Aggressivität förmlich über den Gegner hinweg. Mit höchster Effizienz nutzten die Schwaben ihre drei Torchancen und hatten die Partie über weite Strecken im Griff. Die Eintracht fand zunächst überhaupt keinen Zugang zu dieser Begegnung und kam auch später allenfalls sporadisch zur Geltung. Immerhin eine gute Torchance verzeichneten auch die Hessen, doch die verstrich ungenutzt. Und so steht die SGE bis hierhin auf verlorenem Posten. Es müsste einiges passieren, damit die Gäste hier doch noch nennenswert etwas bewegen können.

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    Dann bittet Schiedsrichter Deniz Aytekin die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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    Mit einer missglückten Ballannahme legt Niels Nkounkou praktisch für Jamie Leweling auf. Dieser versucht sofort, in den Laufweg von Chris Führich durchzustecken. Diesmal fehlt da die absolute Genauigkeit. Manchmal sind es ein paar Zentimeter, die über Wohl und Wehe entscheiden. Die Schwaben können das aktuell verschmerzen.

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    Nach wie vor bewegen wir uns bei mehr als 60 Prozent Ballbesitz für den VfB. Zumindest in den Zweikämpfen hat die Eintracht zugelegt. Das wäre immerhin mal eine Grundvoraussetzung. Doch um drei Tore aufzuholen, braucht es noch viel mehr.

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    Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.

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    Plötzlich taucht Omar Marmoush links in der Box auf, lässt aber den Zug zum Tor vermissen. Hier fehlt etwas die Eigensinnigkeit eines Stürmers. Stattdessen spielt der Ägypter den Querpass, der von den Schwaben abgefangen wird.

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    Kurz nacheinander erarbeiten sich die Gäste ihre ersten beiden Ecken. Einen Gästespieler findet man im Sechzehner in der Folge nicht. Erst klärt Stuttgarts Waldemar Anton per Kopf und kurz darauf Fabian Bredlow mit der Faust.

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    Zu all dem Engagement und der Klasse des VfB gesellt sich auch noch eine brutale Effizienz. Praktisch jede Torchance wird genutzt. Von sechs Torschussversuchen waren drei drin. Dagegen ist einfach kein Kraut gewachsen.

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    Tooooor! VFB STUTTGART - Eintracht Frankfurt 3:0. Zwar gewinnt Frankfurts Robin Koch nahe der Mittellinie ein Kopfballduell, doch die Hessen sind sehr weit aufgerückt und die Kugel landet bei Stuttgarts Deniz Undav. Der Angreifer reagiert hervorragend, spielt einen glänzenden Pass durch die Schnittstelle. So hat Jamie Leweling völlig freie Bahn, stürmt in den Sechzehner, spitzelt die Kugel aus etwa 13 Metern durch die Beine von Kevin Trapp ins Tor und markiert seinen vierten Saisontreffer.

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    Vorlage Deniz Undav

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    Insgesamt behalten die Schwaben die Partie gut im Griff. Es schaut ganz so aus, als entscheidet nur der VfB hier, in welche Richtung sich dieses Spiel entwickelt.

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    Bei dieser Ecke der Hausherren stoßen zwei Frankfurter mit den Köpfen zusammen. Ansgar Knauff und Robin Koch sitzen am Boden, müssen behandelt werden. Letztlich können beide weitermachen.

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    Schließlich haben die Stuttgarter das Vermögen, jederzeit das Tempo wieder anziehen zu können. Das gibt es jetzt zu bewundern. Über Maximilian Mittelstädt und Chris Führich gelangt man links in die Box. Dort droht Serhou Guirassy der Platz auszugehen. So holt der Stürmer immerhin eine Ecke raus, die im Anschluss nichts einbringt.

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    Inzwischen hat der VfB einen Gang zurückgeschaltet. Bis hierhin hat sich der engagierte Einsatz der Schwaben ja auch ausgezahlt. Mit der Führung im Rücken darf man es da auch mal etwas ruhiger angehen lassen.

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    Erstmals strahlen die Gäste Gefahr aus. Fares Chaibi steckt den Ball diagonal in den Sechzehner durch. In halbrechter Position kommt Omar Marmoush sehr aussichtsreich zum Rechtsschuss. Der gerät nicht platziert genug. Und so pariert Fabian Bredlow.

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    Ansgar Knauff stoppt Maximilian Mittelstädt, der auf links durchzubrechen versucht. Der Weg zum Tor wäre noch weit gewesen. Daher gibt es Gelb. Für Knauff ist das ebenfalls die dritte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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    Erstmals greift Deniz Aytekin zum gelben Karton. Den bekommt Niels Nkounkou nach einem Foul an Jamie Leweling zu sehen. Für den Linksfuß bedeutet das die dritte Verwarnung der Saison.

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    In dieser Phase gibt es zumindest die ersten Torschussversuche der Eintracht, doch Omar Marmoush und wenig später Fares Chaibi werden abgeblockt.

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    Frankfurt wird schon so ein wenig überrollt vom entfesselten VfB. Die Hessen bekommen keinen Zugriff, ziehen in den Zweikämpfen den Kürzeren und laufen dem Ball überwiegend hinterher.

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    Tooooor! VFB STUTTGART - Eintracht Frankfurt 2:0. Deniz Undav stellt den Körper gut rein, erobert so den Ball und marschiert dann von rechts los Richtung Strafraum. Richtig gestört wird der Angreifer nicht. Aus halbrechten 15 Metern haut Undav mit dem rechten Fuß drauf und trifft unten ins lange Eck. Saisontor Nummer 16!

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    Etwa zwei Minuten hat die Sichtung der Videobilder gedauert, erst dann konnte der 25. Saisontreffer von Serhou Guirassy verbucht werden. Nie zuvor hat ein VfB-Spieler in einer Saison so viele Tore erzielt.

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    Tooooor! VFB STUTTGART - Eintracht Frankfurt 1:0. Von VAR-Seite wird genau geschaut und dann fällt die Entscheidung. Als Angelo Stiller nach einer Stuttgarter Balleroberung von der Mittellinie steil spielt, befindet sich Serhou Guirassy knapp nicht im Abseits. Dessen Rechtsschuss halblinks von der Strafraumgrenze findet also Anerkennung. Der Einschlag im rechten Eck bedeutet die Führung für den VfB.

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    Plötzlich zeigt sich Serhou Guirassy halblinks an der Strafraumgrenze auf, visiert mit dem rechten Fuß den rechten Torwinkel an und versenkt den Ball perfekt. Doch es steht ein Abseitsverdacht im Raum. Es ist eine VAR-Überprüfung nötig.

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    Vorlage Angelo Stiller

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    Inzwischen gibt es erste zaghafte Bemühungen der Gäste in Richtung gegnerische Hälfte. Tief dort drin taucht jetzt Jean Bahoya auf, lässt den Ball dann aber in Strafraumnähe liegen.

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    Und so verzeichnet der VfB weit mehr als 80 Prozent Ballbesitz, zeigt sich bissiger in den Zweikämpfen. Der ganz große Anfangsschwung ebbt aber gerade ab. Die Fans auf den Rängen stecken dagegen überhaupt nicht zurück.

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    Mit viel Entschlossenheit legen die Hausherren also los, halten die Stimmung in der Arena damit ordentlich am Kochen. Frankfurt hat defensiv alle Hände voll zu tun, kann sich selbst noch gar nicht entfalten.

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    Dann erlauben sich die Gäste nahe dem eigenen Sechzehner einen Ballverlust. Sofort suchen die Schwaben den Weg in die Box. Von rechts haut Serhou Guirassy sofort mit dem rechten Fuß drauf. Der Schuss wird von Robin Koch abgeblockt.

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    Aus der anschließenden ersten Ecke der Partie, die von den Stuttgartern auf links kurz ausgeführt wird, entwickelt sich keine Abschlusshandlung.

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    Dann bedrängt der VfB früh den gegnerischen Strafraum, schafft es über links dort hinein. Von der Grundlinie möchte Angelo Stiller die Kugel zur Mitte ziehen. An Robin Koch ist aber kein Vorbeikommen.

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    Makoto Hasebe setzt gleich mal ein Zeichen, geht im Mittelkreis ordentlich gegen Deniz Undav zu Werke. Der Referee lässt die Karte noch stecken, sucht dann aber das Gespräch mit dem 40-jährigen Japaner.

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    Soeben ertönt der Anpfiff vor 60.000 Zuschauern in der ausverkauften MHPArena. Die Gäste stoßen an.

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    Kurz vor dem Anstoß blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde Deniz Aytekin betraut. Der ehemalige FIFA-Referee pfeift sein 234. Bundesligaspiel. Unterstützung bieten die Assistenten Christian Dietz und Eduard Beitinger an. Als Vierter Offizieller fungiert Michael Bacher. Vor den Monitoren haben Benjamin Brand und Felix-Benjamin Schwermer das Geschehen im Blick.

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    Die Hinrundenpartie vom 12. Spieltag gewann der VfB in Frankfurt mit 2:1. Davor jedoch war die Eintracht in neun Vergleichen ungeschlagen geblieben, gewann dabei die letzten drei Pflichtspiele in Stuttgart allesamt - in der vergangenen Saison mit 3:1 (Bundesliga) und 3:2 (Pokal-Halbfinale). Die Schwaben behielten letztmals im November 2020 etwas Zählbares hier (2.2). Der letzte Heimsieg gelang im Februar 2018 (1:0).

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    Stuttgart die die zweitbeste Rückrunden- und drittbeste Heimmannschaft der Liga. Die Schwaben haben in der Bundesliga daheim überhaupt nur eine Niederlage erlitten, das passierte Ende Oktober gegen Hoffenheim (2:3). Seither hat man von neun Partien in der MHPArena sechs gewonnen. In der Rückrunde setzte es einzig Mitte Januar in Bochum eine Pleite (0:1). Daran schlossen sich zehn Begegnungen ohne Niederlage an (acht Siege).

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    Allerdings sind die Hessen momentan drei Partien sieglos. Einer Auswärtsniederlage in Dortmund (1:3) folgten zu Hause Unentschieden gegen Union Berlin (0:0) und Bremen (1:1). Der letzte Dreier geht auf ein 3:1 vor gut einem Monat gegen Hoffenheim zurück. Eine Woche zuvor siegte die Eintracht auswärts in Heidenheim (2:1). Heute aber wartet auf die SGE eine sehr anspruchsvolle Aufgabe.

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    Auch die Eintracht könnte von den Erfolgen der Werkself profitieren. Aktuell würde Platz 6 die Qualifikation zur Europa Conference League bedeuten. Doch sollte Bayer den DFB-Pokal holen, geht der Europa-League-Platz des Pokalsiegers an den Sechsten der Bundesliga. Bis Rang 7 dürfte man sich dann auf internationalen Fußball freuen. Derzeit sieht es für die Frankfurter recht gut aus, dass sie da tatsächlich dabei sein könnten.

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    Beim Blick auf die Tabelle offenbart sich uns, dass es für beide Klubs um die Plätze im Europapokal geht. Der VfB war vor diesem Spieltag Dritter und steuert auf die Champions League zu. Zudem ist gar noch die Vizemeisterschaft drin. Und sollte Leverkusen dann das nicht ganz unwahrscheinliche Double aus Meisterschaft und Pokal gelingen, dann dürften die Schwaben im kommenden Sommer zudem im DFL-Supercup spielen.

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    Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:1 gegen Bremen fünf Veränderungen. Philipp Max, Nnamdi Collins (beide Bank), Tuta (Rotsperre), Eric Dina-Ebimbe (Gelbsperre) und Mario Götze (Bindehautentzündung) sind nicht in der hessischen Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Dino Toppmöller heute Makoto Hasebe, Aurelio Buta, Niels Nkounkou, Hugo Larsson und Jean Bahoya von Beginn an auf den Platz.

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    Für Eintracht Frankfurt stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Trapp - Buta, Koch, Pacho, Nkounkou - Hasebe, Larsson - Knauff, Bahoya - Chaibi, Marmoush.

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    Im Vergleich zum 1:0-Sieg in Dortmund vor genau einer Woche nimmt Sebastian Hoeneß drei Wechsel vor. Anstelle von Torwart Alexander Nübel (muskuläre Probleme), Josha Vagnoman (Mittelfußverletzung) und Enzo Millot (Bank) rücken Keeper Fabian Bredlow, Waldemar Anton (zurück nach Gelbsperre) und Leonidas Stergiou in die schwäbische Startelf.

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    Zu Beginn gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der Stuttgarter Mannschaftsaufstellung: Bredlow - Stergiou, Anton, Ito, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Leweling, Undav, Führich - Guirassy.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 29. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt.