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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - SC Freiburg. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Das war es von dieser Partie, aber noch nicht von der Bundesliga. In rund einer Stunde steigt das Abendspiel zwischen Union Berlin und Leipzig. Viel Spaß dabei!

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Weiter geht es für Freiburg am kommenden Freitag mit dem nächsten Heimspiel unter Flutlicht, dann reist Bochum ins Breisgau. Stuttgart ist am Sonntag in Köln zu Gast.

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Der SC Freiburg feiert damit den zweiten Auswärtssieg der Saison und belegt nun den 4. Rang. Stuttgart wartet weiter auf den ersten Dreier und rutscht erstmal auf den 12. Platz.

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Am Ende ist es ein Arbeitssieg für den SC Freiburg im Baden-Württemberg-Duell. Die Breisgauer gingen trotz eines guten Stuttgarter Beginns früh in Führung und machten es fortan defensiv gut. Der VfB war aktiver, hatte mit dem Herausspielen von Chancen aber seine Schwierigkeiten. Mavropanos vergab die beste Chance vor der Pause, auf der anderen Seite traf Gregoritsch die Latte. Nach der Pause sah es erneut ausgeglichen aus, dann stellte Freiburg um. Defensiv wurde der SC besser, gab dafür seine Offensivbemühungen komplett auf. Es spielte nur noch der VfB, ohne dabei jedoch große Chancen zu haben. Dementsprechend schmeichelhaft ist der Sieg für die Freiburger eher schmeichelhaft.

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Schluss in Stuttgart! Freiburg gewinnt knapp mit 1:0.

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Vorher sieht Mavropanos allerdings noch Gelb, denn der Grieche ging anschließend lautstark auf Kyereh los.

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Das Spiel ist mal wieder unterbrochen, diesmal liegt Kyereh mit Schmerzen an der Schulter am Boden. Mavropanos checkte den Freiburger bei einem Kopfballduell um, es geht jedoch gleich weiter.

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Der VfB wirft nun natürlich alles nach vorne. Nach einem Durcheinander im Strafraum kommt Mavropanos aus 16 Metern volley zum Abschluss, bleibt jedoch an Ginter hängen.

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Nicht schlecht! Egloff bekommt die Kugel vor dem Strafraum und zieht aus 20 Metern volley ab. Nur knapp rauscht der Ball am linken Pfosten vorbei.

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Das hat nun drei Minuten gedauert, der Unterarm von Eggestein musste bandagiert werden. Dementsprechend wird es acht Minuten Nachspielzeit geben.

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Eggestein muss aktuell behandelt werden. Der Mittelfeldmann hat Probleme an der rechten Hand. Stuttgart ist darüber nicht glücklich, doch Brych zeigt auf seine Uhr und beruhigt die Gemüter.

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Stuttgart wechselt nochmal offensiv: Für Josha Vagnoman soll Juan Jose Perea für den Ausgleich sorgen.

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Der folgende Freistoß ist nicht ungefährlich: Die Flanke erreicht Mavropanos am langen Pfosten, der bedrängt von zwei Freiburgern nur knapp links vorbeiköpft.

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Keitel muss gegen Millot zum taktischen Foul greifen und sieht dafür nur wenige Augenblicke nach seiner Einwechslung die Gelbe Karte.

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... Yannik Keitel kommt für den Torschützen Vincenzo Grifo ...

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... und zu guter Letzt ist Hugo Siquet für Kiliann Sildillia im Spiel.

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Bei den Gästen gibt es nun sogar einen Dreifachwechsel: Michael Gregoritsch macht Platz für Daniel-Kofi Kyereh ...

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Der VfB wechselt nochmal: Enzo Millot ersetzt Naouirou Ahamada.

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Endlich wieder ein guter Angriff des VfB: Vagnoman bedient Egloff im Strafraum, der mit dem Rücken zum Tor zu Endo zurücklegt. Aus 16 Metern zieht der Japaner ab, der Ball wird zur vermeintlichen Ecke abgefälscht. Zum Entsetzen der Stuttgarter gibt es aber Abstoß, Brych hatte da wohl Kalajdzic am Ball gesehen.

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So gut diese zweite Hälfte begann, so stark hat sie mittlerweile nachgelassen. Es spielt weiter nur der VfB, der aber nicht zu Chancen kommt. Matarazzo peitscht sein Team nach vorne, nach dem Geschmack des Trainers ist hier zu wenig Tempo im Spiel.

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... zudem verlässt Chris Führich das Feld für Lilian Egloff.

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Nun reicht die Kraft bei Borna Sosa nicht mehr, er wird durch den Stürmer Luca Pfeiffer ersetzt ...

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Mal wieder eine Sosa-Flanke aus dem Halbfeld. Kalajdzic kommt aus 16 Metern zum Kopfball, das ist allerdings wenig erfolgsversprechend. Der Ball fliegt deutlich rechts vorbei.

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An Attraktivität hat dieses Spiel seit der Freiburger Umstellung nicht gewonnen. Defensiv macht der SC nun alles richtig, nach vorne geht allerdings nicht mehr. Stuttgart ist auf der anderen Seite bemüht, findet aber keine Mittel gegen die Fünferkette der Gäste.

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Die Wechsel zeigen sofort ihre Wirkung. Stuttgart versucht es weiterhin vermehrt über die linke Seite, nun kommen Silas und Sosa aber kaum noch durch. Freiburg steht in dieser Phase allerdings nur noch hinten drin.

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Die Wechsel haben auch ein anderes System zur Folge. Gulde reiht sich nun in eine neuformierte Dreier- bzw. Fünferkette ein. Dies soll ermöglichen, einen besseren Zugriff auf den Außenbahnen zu bekommen.

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... zudem ersetzt Woo Yeong Jeong Ritsu Doan auf der rechten Außenbahn.

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Freiburg wechselt doppelt und wird defensiver: Manuel Gulde kommt für Roland Sallai ins Spiel ...

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Es fehlt der berühmte letzte Pass beim VfB. Silas startet auf der linken Seite durch und geht im Strafraum bis an die Grundlinie. Dann fehlt jedoch die Konzentration, seine Hereingabe kullert in die Arme von Flekken, der wohl keine Probleme mehr hat.

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Nun wird der Spielfluss allerdings unterbrochen, denn Flekken muss behandelt werden. Der Torhüter hat wohl Probleme in den Adduktoren. Er wird erstmal weitermachen, doch es wird sich zeigen, ob da nicht doch mehr passiert ist.

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Es entwickelt sich eine muntere zweite Hälfte, tatsächlich werden beide Teams offensiv aktiver. Stuttgart hat nach wie vor mehr Ballbesitz, auf der anderen Seite spielt Freiburg die Konter konsequenter aus.

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Auf der anderen Seite kann Stuttgart nicht richtig klären, Grifo kommt im Zentrum erneut an die Kugel. Er sieht Doan rechts in der Box, der aus 14 Metern das kurze Eck anvisiert. Müller steht jedoch richtig und wehrt zur Ecke ab.

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Sosa mit der dicken Gelegenheit! Anton spielt den perfekten Pass in den Lauf des Linksverteidigers und so läuft Sosa frei auf Flekken zu. Vagnoman läuft rechts mit, doch Sosa entscheidet sich für den Abschluss und scheitert an einer starken Fußparade von Flekken.

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Brych zeigt sofort an: "Was soll ich machen?" Ahamada senst Sallai ohne Aussicht auf den Ball von hinten um und sieht dafür folgerichtig die Gelbe Karte.

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Ohne personelle Veränderungen geht es in den zweiten Durchgang!

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Dann ist Pause! Freiburg führt in Stuttgart mit 1:0.

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Die Partie plätschert dem Pausenpfiff entgegen, hier wird eher nichts mehr passieren. Es wird noch eine Minute nachgespielt.

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Kalajdzic! Der Stürmer zeigt seine Kopfballstärke und steigt bei einem Eckball am höchsten. Der Kopfball fliegt in Richtung rechtes Eck, doch erneut ist Flekken da. Letztendlich pfeift Brych aber wegen eines Offensivfouls ab.

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Das hätte eine richtig gute Chance werden können. Gregoritsch behauptet die Kugel auf der linken Seite und läuft mit Tempo auf den Strafraum zu. Der Österreicher spielt den richtigen Pass zu Doan etwas zu ungenau und so kann der Japaner die Kugel am Strafraumrand freistehend nicht kontrollieren.

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Immer wieder sucht der VfB Kalajdzic mit hohen Pässen in den Strafraum. Mavropanos chippt die Kugel zum Stürmer, doch der Pass ist einen Tick zu weit gespielt. Kalajdzic winkt etwas genervt ab.

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Flekken muss ran! Stuttgart ist sicherlich froh über die Rückkehr von Sosa, denn dessen Flanken sorgen immer wieder für Gefahr. Dieses Mal landet die Hereingabe auf dem Kopf von Mavropanos, der auf das rechte Eck köpft. Flekken ist mit einer starken Parade zur Stelle und klärt zur Ecke.

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Da hat Stuttgart Glück, dass Brych diese Situation abpfeift. Endo klärt den Ball vor Sallai, spielt sie aber in die Füße von Grifo. Plötzlich ist Freiburg in Überzahl, doch dann ertönt der Pfiff. Sallai traf Endo bei dessen Grätsche am Fuß, ein Foul war das aber nicht.

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Die Latte verhindert das 0:2! Freiburg spielt sich stark auf der rechten Seite frei, Doan startet dort durch. Der Japaner schlägt eine butterweiche Flanke auf den Kopf von Gregoritsch, der die Kugel aus rund zehn Metern an den Querbalken köpft.

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... aber auch Sallai nicht herum.

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Führich und Sallai geraten nach einem eigentlich harmlosen Foul aneinander. Brych muss sich zwischen die beiden Streithähne stellen und beruhigt das Geschehen. Um die Gelbe Karten kommt Führich ...

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Viele Torraumszenen bietet dieses Spiel bislang nicht. Stuttgart hat nach einem guten Beginn etwas den Faden verloren, doch Freiburg ist aktuell nicht daran interessiert, mit Hochdruck auf das zweite Tor zu gehen.

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Guter Angriff der Gäste. Günter hat auf der linken Seite etwas Platz und nimmt Sallai im Zentrum mit. Aus rund 22 Metern zieht der Offensivmann ab, Anton blockt den Versuch jedoch ab.

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Grifo verschätzt sich erst und lässt Führich auf der rechten Seite durchbrechen, zusammen mit Günter erobert der Torschütze die Kugel anschließend aber zurück. Das ist bezeichnend für das aktuelle Spiel, beide Teams leisten sich zu viele unnötige Ballverluste.

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Das Gegentor hat Stuttgart etwas aus dem Konzept gebracht. Zwar hat der VfB weiter mehr Ballbesitz, aktuell schaffen es die Hausherren allerdings nicht mehr ins letzte Drittel. Freiburg ist nun schneller am Mann und erobert die Kugel deutlich früher.

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Sosa verliert die Kugel an der Seitenlinie gegen Sallai und hält den Ungar anschließend am Trikot fest. Da bleibt Schiedsrichter Brych nichts anderes übrig, als Sosa den gelben Karton zu zeigen.

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Warum nicht? Ginter bekommt die Kugel nach einem Einwurf auf die Brust gespielt und dann kann sich das kein Fußballer verkneifen. Aus 30 Metern zieht der Innenverteidiger volley ab, Müller hat den Ball erst im Nachfassen sicher.

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Tooooooooooor! VfB Stuttgart - SC FREIBURG 0:1. Die Gäste gehen mit der ersten Chance in Führung! Und dabei sah das so harmlos aus: Sildialli flankt aus dem rechten Halbfeld halbhoch in den Strafraum. Anton und Mavropanos werden sich nicht einig, gehen nicht entscheidend zum Ball und so muss Grifo am langen Pfosten nur noch einschieben.

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Vorlage Kiliann Eric Sildillia

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Es ist ein guter Beginn der Schwaben. Immer wieder schaffen es die Stuttgarter, die erste Pressinglinie der Freiburger zu überspielen und so in die gegnerische Hälfte zu kommen. Vor dem Strafraum fehlt allerdings noch die entscheidende Idee, diesmal läuft sich Führich fest.

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Der VfB ist die aktivere Mannschaft in dieser Anfangsphase. Sosa verschafft sich auf der linken Seite etwas Platz und flankt ins Zentrum. Dort läuft Vagnoman ein und köpft die Kugel nur knapp am rechten Pfosten vorbei.

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Stuttgart startet über Silas den ersten Angriff der Partie. Der Stürmer nimmt im Strafraum Führich mit, dessen Flanke jedoch von Höfler abgeblockt wird. Schließlich kann Flekken die Kugel aufnehmen.

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Mit etwas Verspätung rollt in Stuttgart der Ball!

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Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichterteam, das heute von Dr. Felix Brych geleitet wird. An den Seitenlinien stehen Mark Borsch und Stefan Lupp, Benjamin Brand ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Daniel Schlager und Felix-Benjamin Schwermer.

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Gegen Freiburg soll nun der erste Saisonsieg gelingen. Dafür muss das Matarazzo-Team aber die Niederlagenserie gegen die Breisgauer durchbrechen. Die letzten drei Duelle gingen allesamt an die Mannschaft von Streich, der letzte Ligasieg gegen Freiburg ist sogar vier Jahre her (2:1 in Freiburg). Das Heimspiel in der vergangenen Saison gab es ebenfalls am 3. Spieltag, der SC führte früh mit 3:0, Stuttgart kam noch vor der Pause auf 2:3 heran, doch dabei blieb es letztlich.

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Und Stuttgart? Der VfB hätte einen sehr guten Saisonstart hinlegen können, so ist es nach zwei Punkten aus zwei Spielen "nur" ein ordentlicher. Dass sich das 1:1 gegen Leipzig wie ein Sieg anfühlte, bedarf keiner Diskussion. Anders sieht das allerdings beim 2:2 in Bremen aus. Beim Aufsteiger drehte Stuttgart einen Rückstand, musste in der fünften Minute der Nachspielzeit aber noch den Ausgleich kassieren.

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Dass Streich sein Team nach der Enttäuschung für das heutige Spiel nochmal extra motivieren muss, verneint der Coach. "Es ist Motivation genug, in Stuttgart zu spielen." Von der Gegenseite kommt derweil nur Positives nach Freiburg, denn VfB-Trainer hat trotz der Rivalität zwischen den Klubs nur lobende Worte für den SC übrig: "Ihre Spielweise und ihr Erfolg sprechen für sich."

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Dementsprechend bitter war die späte Niederlage gegen den BVB. Bis zur 77. Minute lag Freiburg mit 1:0 in Front, ehe die Borussia das Spiel noch drehte. Kontrovers war das dritte Tor der Dortmunder, bei dem Moukoko eigentlich im Abseits stand. Jeder könne Fehler machen, sagte Streich in Bezug auf Schiedsrichter Drees, der aber kein Verständnis dafür hat, wenn "man versucht, es noch hinzubiegen, dass es wirklich ganz kompliziert war".

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Bei den Gästen findet man tatsächlich keine personellen Veränderungen, schließlich zeigte der SC gegen Dortmund (1:3) lange Zeit eine gute Leistung. Trainer Christian Streich war zumindest leistungstechnisch mit seinen Männern zufrieden.

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Der SC Freiburg schickt folgendes Team ins Rennen: Flekken - Sildillia, Ginter, Lienhart, Günter - Eggestein, Höfler - Doan, Sallai, Grifo - Gregoritsch.

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Trainer Pellegrino Matarazzo nimmt nach dem 2:2 in Bremen nur eine Veränderung an seiner Startelf vor: Borna Sosa kehrt auf die linke Seite zurück und verdrängt Tiago Tomas auf die Bank. Silas, letzte Woche noch linker Wing Back, ist damit die zweite Spitze neben Sasa Kalajdzic.

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Die Aufstellungen sind da! So geht der VfB Stuttgart ins Spiel: Müller - Mavropanos. Anton, Ito - Vagnoman, Führich, Endo, Ahamada, Sosa - Silas, Kalajdzic.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem SC Freiburg.