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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - 1. FC Köln. Bundesliga.

VfB Stuttgart 1

  • E Millot ()

1. FC Köln 1

  • E Martel ()

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle. Mit dem Topspiel zwischen Bayern und Leipzig geht es gleich weiter mit der Bundesliga. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin! 

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Stuttgart ist nächste Woche auswärts beim VfL Wolfsburg gefragt. Köln empfängt am Sonntag Tabellenführer Leverkusen. 

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Tabellarisch nutzt der Punkt dem FC auf Rang 16 jetzt nicht so viel, zumal die Konkurrenz aus Gladbach gewonnen und auch Darmstadt einen Punkt geholt hat. Für die Moral und fürs Gefühl ist das Remis aber ein weiterer Mutmacher. Stuttgarts Siegesserie ist dagegen gerissen. Der VfB bleibt Dritter, Dortmund und Leipzig haben die Chance, näher heranzurücken. 

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Köln erkämpft sich einen Punkt beim starken VfB, und der ist trotz all der Überlegenheit der Stuttgarter, optisch wie statistisch, gar nicht mal unverdient. Stuttgart war spielerisch klar überlegen, auch die 75 Prozent Ballbesitz waren teilweise erdrückend. Trotzdem wehrte sich Köln über die gesamte Spieldauer, hatte durch Alidou sogar die große, große Chance zum glücklichen Sieg. Etwas Glück und viel Hingabe waren aber natürlich auch vonnöten bei den Kölnern, um die immer wieder aufziehenden Angriffswellen der Stuttgarter abzuwehren.

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Schlusspfiff! 

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Von wegen, tatsächlich kommt Alidou auch nochmal zum Abschluss. Ist aber harmlos. Er dribbelt von rechts kommend an, zieht leicht ins Zentrum und schickt dann einen Rückpass Richtung Bredlow, der das Spiel sofort wieder schnell macht. 

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Also Köln schießt kein Siegtor mehr, da legen wir uns mal fest. Aber hat Stuttgart noch einen im Köcher? Leweling mit der flachen Hereingabe rechts von der Grundlinie, die gräbt Schwäbe ein. 

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Mit Tigges kommt nochmal ein Leuchtturm in den Kölner Sturm. Thielmann geht runter. 

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Fünf Minuten obendrauf in diesem spannenden und guten Bundesligaspiel. 

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Letzte Minute. Man hat nicht das Gefühl, dass wir schon alles gesehen haben. Guirassy schimpft, weil ein Steilpass von Stiller zu steil gerät. Stuttgarts Topstürmer war da gut in Position gelaufen. 

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Das Ding von Alidou eben wirkt bei jedem FC-Herz nach. Was wäre das ein Big Point, hier bei einem auf allen Ebenen deutlich überlegenen Gegner so einen krummen Sieg zu holen. Doch wie Alidou, ohne es ihm persönlich böse zu nehmen, das Tor eben nicht macht, unterstreicht die ganzjährigen Kölner Probleme, Tore zu schießen. 

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Torschütze Millot macht beim VfB Platz für Leweling. 

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Bühne frei für Alidou, doch er rennt rechts dran vorbei. Schlimmer Fehler von Ito, der wegrutscht und Alidou den Ball übergibt. Der hat 40 Meter zentral vor dem Tor freie Bahn. Aber dann kommen die Unzulänglichkeiten. Der zweite Kontakt ist schon unsauber, der Ball springt zu weit vor. Der zweite ist auch nicht besser, Alidou will Bredlow umkurven, gerät aber zu weit nach außen. Und dann schiebt er den Ball aus selbst erschwerter Lage nur noch ins Außennetz. 

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Nochmal eine kurze Unterbrechung, Martel lässt sich behandeln. Das nimmt der FC jetzt auch dankbar an. Das 1:1 bei einer guten Stuttgarter Elf wäre tabellarisch jetzt kein Quantensprung, aber ohne Zweifel ein Erfolg. 

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Mit Stuttgartern, die spielen, passen, kreuzen, anrennen. Und Kölnern, die sich in alles reinschmeißen. So wie beim Bogenball Richtung Guirassy, dann Chaos und Gewühl, dann der Befreiungsschlag von Chabot. Der bei Adamyan landet, der die Stuttgarter Hälfte frei vor sich hat. Sein Schuss wird dann aber von Ito geblockt. 

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Hübsch gemacht von Alidou, der an der Mittellinie Mittelstädt ins Leere laufen lässt und Fahrt aufnimmt. Das lässt Mittelstädt aber nicht lange auf sich sitzen. Mit einer herzhaften wie fairen Grätsche erobert er den Ball zurück. Das wird noch eine spannende, gute Schlussphase. 

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Das sieht alles etwas stolpender und unbeholfener aus, was der FC anbietet, aber darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die Gäste bei dem Spielstand noch voll im Spiel sind. Anton fälscht einen Distanzschuss von Martel ab, und der ist dadurch nicht leicht zu halten für Bredlow. Macht der Nübel-Ersatz aber gut und erfolgreich. 

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Das Spiel hat längst wieder den Schwung aufgenommen, den wir zwischen der 25. und 50. Minute vermisst haben. 

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Es war die letzte Aktion von Kainz, Kölns Kapitän macht Platz für Adamyan. 

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Köln wehrt sich aber, im Rahmen der Möglichkeiten. Direkt im Anschluss treibt Ljubicic den Gegenangriff voran, der Pass zu Kainz ist eigentlich zu weit, der holt sich den aber noch und legt zurück auf Alidou. Dessen Direktschuss mit der Innenseite geht zentral auf Bredlow.

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Die Spielerwechsel könnten noch eine Rolle spielen. Kandidaten wie Mittelstädt, Dahoud und Silas ins Spiel zu werfen, da hat man jetzt selten einen Nachteil. Silas rechts im Strafraum, dribbelt an, will eigentlich abziehen, Guirassy übernimmt aber. Und der verhaspelt sich. Trotzdem brannte es da erneut ganz gut im Kölner Strafraum. 

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Riesentat von Schwäbe! Stuttgart wieder mit so einem breit gefächerten und vielbeinigen Angriff. Führich, Mittelstädt, Stiller, Dahoud, dann Guirassy, der Dahouds tiefen Pass wunderbar mit der Hacke weiterleitet auf Millot. Der kommt einen Meter rechts neben dem Elfmeterpunkt zum freien Abschluss. Und scheitert am überragenden Kölner Keeper.

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Wenig später gleich noch ein Wechsel, das macht das Spielgeschehen gerade zweitrangig und zerfahren. Winterneuzugang und Darmstadt-Torschütze Dahoud kommt für Karazor. 

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Auch Jeong hat Feierabend, er hat unter anderem das Führungstor wunderbar eingeleitet. Silas kehrt zum VfB zurück, es ist sein erster Einsatz seit dem Afrika Cup. 

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Jetzt auch die ersten Wechsel bei den Stuttgartern: Mittelstädt kommt für den fehlerfreien Rouault. Ito rückt eine Position nach innen. 

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Toooor! VfB Stuttgart - 1. FC KÖLN 1:1. Köln kommt zurück! Ecke von links, die kriegt Stuttgart nicht wirklich geklärt. Maina darf nochmal aus dem rechten Halbfeld hereingeben und findet Martel, den Vagnoman in seinem Rücken aus den Augen verliert. Martel nimmt den Ball sauber an und schiebt aus vier Metern zum ersten Saisontor ein. 

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Vorlage Linton Maina

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Zudem wird Diehl von Maina ersetzt. War noch nicht der große Tag des 19-Jährigen. 

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Erste Wechsel der Partie, Köln wird deutlich offensiver. Alidou ist wieder gesund und kommt für Huseinbasic ins Spiel. 

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Gute, unverhoffte Chance für Vagnoman: Eine Flanke bleibt erst stecken, dann schlägt Ito den Ball aber doch noch an den langen Pfosten, wo er durch das Gewühl fliegt und auf Vagnomans Oberschenkel tropft. Der Stuttgarter ist zu überrascht, als dass er den kontrollieren und aufs Tor drücken kann. 

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War jetzt nicht so, als wäre Stuttgart mit Pauken und Trompeten aus der Pause gekommen. Stattdessen so ein koordinierter und punktueller Angriff aus dem Nichts. Das wirft den Kölner Plan jetzt natürlich über den Haufen. Die hätten das 0:0 gerne weiter mitgeschleppt. 

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Tooor! VFB STUTTGART - 1. FC Köln 1:0. Stuttgarter Spielstärke, Stuttgarter Spiellaune. Jeong befreit sich an der Mittellinie gut aus dem Druck und verlagert das Spiel in den halblinken Raum zu Ito. Der nimmt Führich mit, der andribbelt und es per Doppelpass mit Ito zur Grundllinie schafft. Den kurzen Querpass ins Zentrum muss Millot nur noch einschieben. 

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Vorlage Chris Jan Führich

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Die zweite Ecke im Spiel für Köln ist das einzige, was sich aus den ersten fünf Minuten im zweiten Durchgang vermelden lässt. Und vielleicht noch ein ganz guter, weiter Querpass von Kainz von der rechten Seite, den Ito nicht geblockt kriegt. Thielmann ist aber gut bewacht und kommt nicht ran. Der aufmerksame Rouault grätscht den Ball weg. 

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Die weitestgehend dünne Vorstellung beider Teams verderben den Zuschauern im ausverkauften Stadion nicht die Laune. Die Kölner sind das schon gewohnt, die Stuttgarter beweisen Geduld. Beide Fanlager geben ihr Bestes in diesem Traditionsduell. 

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Der zweite Durchgang beginnt mit unveränderter Personallage. 

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Köln hat die erste Hälfte des Durchgangs mit etwas Glück und aufgrund Stuttgarter Unzulänglichkeiten im Torabschluss ohne Schaden überstanden. Danach verflachte die Partie deutlich, was man dem FC zusprechen kann. Stuttgart wurde eingebremst und hat an Tempo und Zielstrebigkeit verloren, Torchancen gab es keine mehr und das Spiel war auf ereignisarmen Niveau ausgeglichen. Für den FC ist das 0:0 ein ordentliches Zwischenergebnis, für den VfB ist das bei dem Spielverlauf zu wenig. 

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Und dann geht es torlos in die Kabine. 

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Guirassy verheddert sich nochmal im Kölner Strafraum und Chabot muss einen wuchtigen Freistoßschuss von Führich zwei Meter vor der Linie wegköpfen. Auch die folgende Ecke klärt Chabot. 

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Das schaukelt sich jetzt hier Richtung Nullnummer-Halbzeit. Ein Tor liegt nicht mehr in der Luft. An Tempo hat die Partie gehörig eingebüßt. Aufgrund der zwei Verletzungspausen gibt es noch drei Minuten zusätzlich. 

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Für den Torschuss braucht Ljubicic seine lädierte rechte Hand nicht. Trotzdem verreißt er seinen Fernschuss aus 25 Metern, der geht weit drüber. Immerhin aber der vierte Versuch auf Kölner Seite und der erste seit der 24. Minute. 

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Diehl umkurvt Rouault im Mittelfeld. Daraufhin muss der Maskenmann zum taktischen Foul greifen. Das gibt Gelb. 

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Ljubicic hat sich im Zweikampf mit Stiller an der rechten Hand verletzt. Sieht man jetzt beim Fußball auch nicht so häufig, aber das sieht schmerzhaft aus. Er muss behandelt werden, gut eine Minute später rollt der Ball wieder. Und dann kehrt Ljubicic auch zurück ins Spiel. 

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Und je ausgeglichener das hier wird, desto mehr kann Köln hin und wieder aufmucken. Jetzt zum Beispiel mit einer längeren Ballbesitzphase 40 Meter vor dem gegnerischen Tor. Diehl mit einem Dribbling, dann eine recht brauchbare Flanke von Finkgräfe, die rauscht durch den Strafraum. Fällt nur dann mal wieder auf, das Köln nach wie vor ohne Stürmer spielt. 

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Nochmal Führich, diesmal mit einem Vorstoß links in den Strafraum. Sein Hybrid aus Schuss und scharfer Hereingabe ist aber nicht zu gebrauchen und segelt weit am Tor wie an den Mitspielern vorbei. 

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Für diese Zahlenspielereien ist Zeit, weil auf dem Rasen gerade nichts mehr passiert seit der Verletzungsunterbrechung. Stuttgart hat etwas nachgelassen, was man den Kölnern zugutehalten kann. Das ist jetzt auch viel Ballgeschiebe. Und eine Flanke von halblinks von Führich in den achten Stock, in den selbst der sprunggewaltige Guirassy nicht kommt. 

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73 Prozent Ballbesitz sind natürlich ein Statement der Stuttgarter. Bei den Torschüssen sieht das mit 5:3 aber gar nicht so eindeutig aus, wie es sich anfühlt. Zumal zwei Kölner Torschüssen ja durchaus ganz ordentlich waren von Thielmann und Diehl. Vor allem auffällig aber: die Passquote. Stuttgarts 90 Prozent dominieren. Kölns 75 Prozent unterstreichen, wie wackelig der FC stellenweise agiert. 

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Die Unterbrechung tat dem Stuttgarter Spiel nicht so gut. Von einem Bruch kann da jetzt noch keine Rede sein, das ginge zu weit, doch die ganz zwingende Torgefahr ist die letzten zehn Minuten abhandengekommen. Gerade gilt mehr Geduld als Druck. 

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War wohl doch mehr Nase als Kiefer. Mit einem Stopfen kehrt Huseinbasic nach einminütiger Spielunterbrechung aufs Feld zurück. 

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Erste Unterbrechung in dieser grundsätzlich flüssigen und gut ansehnlichen Partie: Huseinbasic köpft am Ball vorbei und rammt seinen Kiefer in die Schulter von Stiller. Das schmerzt. Kölns Mittelfeldmann muss behandelt werden. 

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Stuttgart braucht keine Einladungen, Stuttgart kommt einfach. Mit Ito im linken Halbraum, steil auf Guirassy. Der dreht ab, lässt nochmal klatschen für Ito, der dann Millot zentral am Elfmeterpunkt findet. Aber im Abschluss hapert es noch beim VfB. Der Drehschuss rollt in Schwäbes Arme. 

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Kurze Zwischenmeldung vom FC. Karazor mit dem Ballverlust in der eigenen Hälfte, Thielmann stiehlt den Ball und legt links raus zu Diehl. Der schießt vom Strafraumeck, Bredlow pariert sicher. Aber immerhin. Wenn so Einladungen ausgesprochen werden, kann was gehen für die Gäste. 

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Noch zwei Ecken für Stuttgart. Der Druck der Gastgeber nimmt immer mehr zu. Der VfB ist voll in seinem Element. Und Köln schwimmt gewaltig. 

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Das geht nicht mehr lange gut für den FC. Eckball Stiller, im Zentrum kommt Guirassy fast ran, Anton macht den Ball nochmal scharf, ein Kölner fährt die Hacke aus. Doch auch nach der Hereingabe von Ito, die Chabot klärt, ist die Drucksituation nicht aufgelöst. Guirassy kommt halbrechts zum Schuss und wird geblockt. 

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Stuttgart wird dominanter, legt sich Ball und Gegner zurecht. Diehl kann die Flanke von Jeong nicht unterbinden, im Zentrum steigt Kilian nicht gegen Guirassy hoch. Der Kopfball des Topstürmers geht nur Zentimeter am linken Pfosten vorbei. Da darf sich Köln nicht beschweren, wenn der reinfällt. 

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Noch im Nachgang derselben Szene kommt Guirassy von der linken Seite zu einer Hereingabe, die erneut Jeong abnimmt. Bei seinem schwierigen Drehschuss trifft er den Ball aber nicht richtig, diesmal nimmt Schwäbe den Ball sicher auf. 

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Gute Chance für Jeong, es ist der erste zwingende Abschluss der Cannstatter. Schnelle, flüssige Kombination über die rechte Seite, wo Stiller aus dem Halbraum eigentlich für Millot durchstecken will, der auf dem Weg nach außen ist. Stattdessen übernimmt aber Jeong auf seinem Weg nach innen, schlägt noch einen Haken, schießt und scheitert an Schwäbe. 

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Das Spiel hat sich langsam eingependelt. Köln hat mit Ball gewohnt Probleme, bekommt auch Diehl, der auf dem linken Flügel spielt, noch nicht in Szene gesetzt. Für Stuttgart gilt das nicht. Auch da geht viel über die außen, Führich und Vagnoman treiben an. Und dass die Stuttgarter Brust breiter und der Kopf freier ist, merkt und sieht man in jeder Aktion. 

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Bei der folgenden Ecke springt Chabot am höchsten und lenkt den Ball nach hinten weiter, das war auch bitter nötig, denn unmittelbar hinter ihm stand Ito, bereit, um einzunicken. Ein zweiter Eckball wird dem VfB fälschlicherweise verwehrt. Aber da liegt schon was in der Luft bei den Stuttgarter Angriffen und Strafraumaktionen. 

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Auch rechts wird Finkgräfe gegen Vagnoman viel zu tun bekommen. Jetzt kassiert er den Tunnel und Vagnomen kann frei in den Rückraum passen. Am ersten Pfosten verpasst Jeong, die Kugel rutscht durch zu Führich, der Millot zur Grundlinie schickt. Dessen Hereingabe wird von Martel geblockt. 

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Stuttgart hat etwas mehr vom Spiel und man erkennt früh, dass zum Beispiel Führich auf der linken Seite Vorteile gegenüber Carstensen hat. Noch aber übersteht Köln die Stuttgarter Angriffswellen mit Glück und Geschick. Viel Ballbesitz wird der FC heute aber nicht sammeln. 

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Stuttgart kommt eigentlich ganz gut aus dem Startblock, die erste dicke und frühe Chance hat aber Thielmann. Ein langer Ball von Carstensen reicht, um Thielmann hinter der Stuttgarter Abwehrkette auf die Reise zu schicken. Kölns Stürmer hat aber Tempodefizite und muss den schwierigen Abschluss aus 16 Metern nehmen, schafft es nicht, frei auf Bredlow zuzulaufen. Anton und Rouault bedrängen ihn, so ist sein Abschluss für Stuttgarts Keeper kein Problem. 

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Anpfiff von Schiedsrichter Ittrich, die Partie läuft! 

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Die Hoffnung verloren haben sie in Köln nämlich noch längst nicht. Allerdings lässt sich nicht unter den Tisch kehren, dass das 0:1 gegen den SV Werder vor einer Woche ein herber wie unnötiger Rückschlag war. Ein mageres Spiel, das nicht verloren gehen durfte, wurde verloren. Und ein zaghafter Aufwärtstrend nach zwei Remis und einem Sieg gegen Frankfurt wurde jäh gestoppt. Und weil die Konkurrenz nicht schläft, sind es mittlerweile sechs Punkte auf Rang 15. 

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Seit dem etwas verkorksten Jahresauftakt hat Stuttgart schon wieder vier Bundesligaspiele in Folge gewonnen. Es bietet sich die Chance, nach Abpfiff neun Punkte Vorsprung auf Rang 5 zu haben. Und gegen Köln ging nur eines der vergangenen zehn Bundesligaspiele verloren. Auch das Hinspiel war eine klare Sache, als Undav mit einem Doppelpack in Köln deutlich machte, in welch verschiedene Richtungen sich die Teams entwickelt haben. Undav allerdings fehlt heute verletzt, mit Nübel fällt ein zweiter wichtiger Spieler aus. Vielleicht etwas, wo die Kölner Hoffnung schöpfen können.

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Wird es DAS Wochenende für den VfB Stuttgart? RB Leipzig und Bayern München rauben sich heute Abend gegenseitig die Punkte, Borussia Dortmund steckt ein bisschen in der Remisfalle und ist morgen womöglich unter Druck. Und mit Köln kommt ein zuletzt zwar stets bemühter, insgesamt aber doch zahnloser Gegner nach Cannstatt, der aus der Sicht eines Champions-League-Aspiranten in der Schublade Pflichtsieg dokumentiert ist. Vor allem vor dem heimischen, in diesem Jahr so bestens gelaunten und euphorisierten Publikum, wo Stuttgart neun von elf Spielen gewinnen konnte. 

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Beim 1. FC Köln lässt Coach Schultz Justin Diehl von der Leine, der Nachwuchsmann kommt zu seinem Startelfdebüt in der Bundesliga. Und das ausgerechnet gegen den VfB, ein potenzieller neuer Verein im Sommer für den 19-Jährigen, der seinen Vertrag bei seinem Ausbildungsklub im letzten Sommer nicht verlängert hat. Auf Diehls rechter Seite ist auch Carstensen neu dabei, Schmitz und Maina weichen. Hübers fehlt zudem krankheitsbedingt, Chabot kehrt nach Gelbsperre zurück in die Innenverteidigung. Macht drei Wechsel im Vergleich zum 0:1 gegen Bremen vor einer Woche. 

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Das ist die Aufstellung des 1. FC Köln: Schwäbe - Carstensen, Kilian, Chabot, Finkgräfe - Martel, Huseinbasic - Diehl, Kainz, Ljubicic - Thielmann. 

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Stuttgart-Trainer Hoeneß muss ein bisschen umstellen. Undav ist verletzt, Stenzel ist gesperrt. Für sie spielen Millot und Vagnoman. Mittelstädt war angeschlagen, ist dabei, aber nicht in der Startelf, für ihn spiel Rouault. Und rechts erhält Jeong den Vorzug vor Leweling. Nübel-Vertreter Bredlow, der am Donnerstag krank war, ist rechtzeitig fit geworden und steht wie schon gegen Darmstadt im Tor. 

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So spielt der VfB Stuttgart: Bredlow - Vagnoman, Rouault, Anton, Ito - Karazor, Stiller - Jeong, Millot, Führich - Guirassy. 

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und dem 1. FC Köln.