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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Südkorea - Marokko. FIFA Frauen WM Gruppe H.

Südkorea 0

    Marokko 1

    • I Jraïdi ()

    Live-Kommentar

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    Das war es von dieser Partie. Bei uns geht es um 9:00 Uhr weiter mit den parallel anlaufenden Spielen Norwegen-Philippinen und Schweiz-Neuseeland. Danke fürs Lesen und einen angenehmen Sonntag Ihnen.

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    Durch den Sieg könnte Marokko sogar noch ins Achtelfinale einziehen, aber da ist sehr viel könnte dabei. Auch der Ausgang der Partie Deutschland-Kolumbien ist dafür natürlich entscheidend. So gut wie sicher ist dafür jedoch das Ausscheiden der Südkoreanerinnen, die nach zwei Niederlagen und ohne eigenes Tor wohl die Heimreise antreten müssen.

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    Sensation in Gruppe H! Marokko spielt aufopferungsvollen, kampfbetonten aber auch ansehnlichen Fußball und verdient sich so den 1:0-Sieg gegen enttäuschende Südkoreanerinnen. Jraidi ist mit ihrem Siegtreffer die Matchwinnerin und neben der bärenstarken Innenverteidigerin Benzina wohl auch Spielerin des Spiels. Südkorea bleibt in allen Belangen unter seinen Möglichkeiten und hat trotz Steigerung in der zweiten Halbzeit kein Tor verdient. Auch für den Lucky Punch reicht es in den letzten Minuten nicht und so holt Marokko den ersten Sieg bei ihrer ersten WM.

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    Schluss ist in Adelaide! Die marokkanische Mannschaft feiert frenetisch ihren ersten Sieg jemals.

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    Chebbak bringt nochmal blind eine Hereingabe in den Sechzehner - Badris Abschluss mit der Hacke geht allerdings vorbei. Marokko lässt die Uhr clever runterlaufen, so langsam dürfte es das gewesen sein.

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    Redouani ganz wichtig! Die Außenverteidigerin gewinnt das Laufduell gegen Moon und klärt ins Seitenaus, bevor Schlimmeres passieren konnte

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    Sechs Minuten gibt es obendrauf für Südkorea.

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    Die eben eingewechselte Chun zieht von der linken Seite nach innen und zirkelt den Ball in Richtung langes Eck. Aber auch hier fliegt die Kugel weit über das Tor.

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    Dann ist es fast die 16-jährige Casey Phair! Cheo bricht auf der linken Torauslinie durch und legt dann Ball zurück an den Sechzehner. Dort steht Phair mutterseelenalleine, setzt ihren Abschluss mit links aber ein paar Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

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    Zusätzlicher Wechsel bei den Asian Tigers. Chun für Lee.

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    Wir sind wenige Minuten von einer geschichtsträchtigen Sensation entfernt. Marokko muss nur noch knapp drei Minuten überstehen, um ihren ersten WM-Sieg jemals zu feiern. Und das nicht gegen irgendwen, sondern den Weltranglisten-17.

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    Hong verlässt den Platz. Für sie kommt die jüngste Spielerin jemals bei einer Frauen-Weltmeisterschaft, Casey Phair.

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    Der fällige Freistoß von Ji aus knapp 22 Metern landet wieder in der Mauer - Südkorea hat heute wirklich kein Glück mit Standards.

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    Benzina holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab. Wichtige Aktion, da ein taktisches Foul zu ziehen. Richtige Entscheidung der Verteidigerin.

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    Und auch die überzeugende Tagnaout geht, Bouftini kommt für die Außenspielerin.

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    Erneuter Doppelwechsel bei den Atlas-Löwinnen. Nakkach verlässt den Platz, Badri ersetzt sie für die letzten zehn Minuten.

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    Marokko kommt kaum noch zu Entlastungsangriffen, eigentlich spielt nur noch Südkorea. Aber die Asian Tigers sind nicht zwingend genug und liegen so weiterhin verdient in Rückstand.

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    Südkorea erarbeitet sich jetzt im Minutentakt Standards. Wieder ist es eine Ecke von der rechten Seite - Cho bringt die Kugel auch aufs Tor, aber wie so oft ist eine marokkanisches Bein dazwischen. Errmichi muss nicht eingreifen.

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    Auch Torschützen Jraidi muss angeschlagen ausgewechselt werden. Ayane kommt.

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    Bislang sind wir ohne Gelbe Karte ausgekommen, das könnte sich in der Schlussviertelstunde noch ändern. Das Spiel wird immer ruppiger - wohl auch, weil für die Südkoreanerinnen das Weiterkommen immer unwahrscheinlicher wird. Das schürt Frust.

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    Inzwischen nutzen die Marokkanerinnen jede Gelegenheit, die sich bietet, um Südkorea den Spielfluss zu rauben. Das passiert dann leider oft durch kleine Wehwehchen, für die erstmal liegengeblieben wird.

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    Bei Marokko geht die in der ersten Hälfte so starke Amani, Sarah Kassi kommt für sie.

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    Wechsel auf beiden Seiten. Bei Südkorea hat Stürmerin Park Feierabend. Eun-Ha Jeon spielt ab jetzt für sie.

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    Marokko kommt im Gegensatz zu ersten Hälfte kaum noch ins Angriffsdrittel - das verhindern die Taeguk Ladies inzwischen sehr effektiv. Auch die so quirligen Amani und Jraidi sind fast nicht mehr zu sehen.

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    Mal wieder ein Freistoß aus dem Halbfeld für Südkorea - Park war am Fuß getroffen worden. Die lange Park wird auch mit der Flanke gesucht, aber Marokko verteidigt diese Standards als Kollektiv sehr effizient und klärt die Kugel.

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    Choe bringt auf der rechten Außenbahn einiges an Schwung rein. Die schnelle Flügelstürmerin wird oft mit langen Bällen versucht einzusetzen und strahlt dabei immer Gefahr aus.

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    Kurze Behandlungspause auf Seiten Marokkos. El Haj hat sich im Zweikampf etwas den Fuß verdreht - da muss das gute alte Eisspray her. Aber auch sie wird weiterspielen können.

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    Das wird noch ein harter Brocken für Marokko, sollte man das Spiel nur noch über die Zeit bringen wollen. Südkorea wird von Minute zu Minute stärker.

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    Schade! Eine Ecke von Tagnaout segelt in den Strafraum. Kim kommt zwar mit beiden Händen an den Ball, ihre Faustabwehr ist aber viel zu kurz geraten. Benzina kann aus circa zehn Metern direkt abschließen, aber auch ihr Versuch geht Meter über den Kasten.

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    Die eingewechselte Moon kommt auf der linken Außenbahn ins Tempo, dribbelt auf dei Abwehr zu - entscheidet sich dann aber zu einem Abschluss aus knapp 25 Metern. Dieser birgt jedoch keine Gefahr, Moon verzieht die Kugel deutlich. So muss Errmichi sich nicht einmal bewegen.

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    Redouani hat auf dem linken Flügel Glück mit einem Pressschlag - kommt so an Hye-Ri Kim vorbei. Etwas zu hastig schließt die Außenverteidigerin direkt auf das Tor ab, Torhüterin Kim nimmt die Kugel mit beiden Armen auf.

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    Zu Beginn der zweiten Halbzeit übernimmt dieses Mal Südkorea das Kommando und setzt die Atlas-Löwinnen sogar am eigenen Strafraum fest. Das Team von Colin Bell hat sich definitiv etwas vorgenommen.

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    Mit Amani hat Cheftrainer Pedros auf Seiten Marokkos eine goldrichtige Entscheidung getroffen - die verkappte Stürmerin ist in fast jede gefährliche Aktion involviert. Ein absoluter Ballmagnet im Mittelfeld.

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    Damit starten wir in die zweite Halbzeit im Hindmarsh Stadium.

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    Und auch für Choo ist das Spiel zu Ende, Mi-Ra Moon ersetzt sie.

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    Doppelwechsel bei den Taeguk Ladies in der Pause: Choe ersetzt Son im Sturmzentrum.

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    Eine beeindruckende kämpferische Leistung der Marokkanerinnen sorgt für eine überraschende Halbzeitführung. Die Atlas-Löwinnen lassen das Leder toll laufen und kreieren so diverse Gelegenheiten, von denen Jraidi eine zur frühen Führung nutzt. Südkorea steigert sich zwar im Verlauf der Halbzeit, weiß seine offensive Klasse jedoch nicht nutzbar zu machen. Sollte Marokko diese Leistung auch im zweiten Spielabschnitt aufrechterhalten können, könnten wir heute Zeuge einer großen Überraschung werden.

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    Nach Ablauf der Nachspielzeit geht in die Halbzeitpause.

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    Es werden drei Minuten nachgespielt in Adelaide.

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    Jang und Ji versuchen auf der linken Seite zu doppeln gegen El Haj. Letztlich mündet der Angriff dann aber doch wieder in einer einfachen Hereingabe, die von der marokkanischen Abwehr leicht entschärft werden kann.

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    El Chad wird im eigenen Sechzehner von einem Querschläger im Gesicht getroffen und muss kurzzeitig behandelt werden. Die Verteidigerin steht aber schon wieder und kann weitermachen.

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    Standards sind bislang auf beiden Seiten noch keine Waffe. Wieder fliegt ein südkoreanischer Freistoß ins Nirvana - keine Spielerin hat eine Chance, an die Kugel zu kommen. 

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    Auch unter Bedrängnis lösen die Atlas-Löwinnen jede Situation spielerisch - setzen wenig auf lange Bälle oder einfache Klärungsaktionen. Das ist den Nordafrikanerinnen hoch anzurechnen.

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    Auch wenn ihr Spiel durchaus noch fehlerbehaftet ist, versucht Marokko sichtlich, attraktiven und schnellen Fußball zu spielen - was ihnen auch regelmäßig gelingt. Ein deutlich verbesserter Auftritt im Vergleich zum 0:6 gegen Deutschland.

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    Aktuell eine eher ruhige Phase der Partie. Beide Teams nehmen etwas die Intensität heraus - so passiert gerade nicht viel.

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    Es ist ein offener und teils wilder Schlagabtausch. Marokko stört früh und stellt Südkorea so vor Probleme im Aufbauspiel im Mittelfeld. Durch diese Ballgewinne haben die Atlas-Löwinnen auch immer wieder Platz im Mittelfeld, den es zu nutzen gilt.

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    Gute Gelegenheit für Marokko! Tagnaout nimmt einen Ball auf der linken Außenbahn technisch hochwertig mit der Brust mit und legt ihn Jraidi in den Lauf, die hinter der Abwehr entwischt ist. Die Stürmerin legt den Ball von der linken Seite zurück, Amani rutscht die Kugel jedoch leicht über den Schlappen und so einen Meter über das Tor.

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    Auf der anderen Seite verschätzt sich Benzina nach einem hohen Ball deutlich. Park hat so die Gelegenheit per Kopfball, setzt diesen allerdings am linken Pfosten vorbei. Schade, gute Gelegenheit für die Taeguk Ladies.

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    Mal wieder etwas Gefahr. Jraidi wird auf der linken Außenbahn ziemlich alleine gelassen, versucht es ebenfalls wieder per Flanke. Die segelt durch den Sechzehner und bringt Torhüterin Kim in Schwierigkeiten, die den Ball etwas falsch einschätzt und drunter durchfliegt. Zu ihrem Glück klärt Hong.

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    Immer häufiger leistet sich Marokko jedoch Ballverluste im Aufbauspiel. Bereits vor der Mittellinie werden Bälle leichtfertig im Dribbling oder per Pass verschenkt. 

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    Das Spiel gestaltet sich nun ausgeglichener. Dennoch versprühen die Marokkanerinnen mehr offensive Gefahr - ihre Kombinationen sind unausrechenbarer und kreativer.

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    Langsam kommen die Asian Tiges besser ins Spiel. Nach einem kleinen Solo von Jang, die in die Mitte abgekippt ist, bringt sie von der linken Seite eine Hereingabe an den Elferpunkt. Dort steht Choo, deren Schuss aber meterweit am Kasten vorbeikullert.

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    Südkorea agiert absolut planlos in der Offensive. Die Abstimmung ist nicht da, oft werden falsche Läufe angezogen oder entsprechende Pässe gespielt. Die Taeguk Ladies müssen sich noch in diese Partie finden. Immerhin der erste Abschluss in dieser Minute durch Choo, dieser wird jedoch von El Haj geblockt.

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    Trotz der Führung nimmt sich Marokkos Nationaltrainer Pedros nicht zurück und gestikuliert wild an der Seitenlinie. Er will offensichtlich weiterhin vollen Einsatz von seiner Mannschaft.

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    Die Stimmung in Adelaide ist mal wieder hervorragend. Auch im kleinsten Stadion dieser WM feuern die Fans ihre Teams lautstark an.

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    Marokko gefällt mir in den ersten Minuten sehr gut. Ohne Furcht spielen die Atlas-Löwinnen einen erfrischenden Offensivfußball - lassen den Ball im Mittelfeld gut laufen. Im Gegenzug wird bei Ballbesitz Südkorea sehr früh attackiert.

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    Die frühe Überraschung könnte auch im Sinne des Momentums für ein offenes Spiel auf Augenhöhe sorgen. Auch wenn die Südkoreanerinnen fußballerische Vorteile haben dürften, kann sich Marokko über diese frühe Führung in die Partie kämpfen.

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    Tooor! Südkorea - MAROKKO 0:1. Da ist es, das erste marokkanische Tor bei einer WM! Das ging viel zu leicht. Amani legt auf dem rechten Flügel ab auf Ouzraoui, die es direkt per Flanke versucht. Dort entwischt Jraidi ihrer Gegenspielerin und muss die Kugel nur noch über den Kopf rutschen lassen.

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    Entgegen vieler Vermutungen stellt sich Marokko offensiv nicht in einer Doppelspitze auf - Amani lässt sich bereits in den ersten Minuten immer wieder fallen, um sich Bälle aus dem Mittelfeld abzuholen.

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    Statt Lim startet für Südkorea übrigens doch Seo-Yeon Shim. Lim, eigentlich in der Startaufstellung für die Innenverteidigung, hatte sich beim Aufwärmen verletzt und war so nicht einsatzbereit.

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    Der Ball rollt zwischen Südkorea und Marokko. Alves Batista pfeift die Partie an.

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    Die Partie leitet Brasilianerin Edina Alves Batista als Hauptschiedsrichterin. Gespielt wird bei angenehmen 18 Grad im Coopers Stadium in Adelaide. 

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    Durch das katastrophale Torverhältnis ist ein marokkanisches Weiterkommen schon nach dem ersten Spieltag eigentlich ausgeschlossen - betrachtet man die Qualität der Mannschaft, war ein Ausscheiden jedoch so oder so unausweichlich. Für die "Atlas-Löwinnen" geht es in erster Linie darum, die WM-Erfahrung und die Erinnerungen mitzunehmen - diese dürfen sich die Spielerinnen nämlich guten Gewissens ans Revers heften. Völlig unabhängig vom Abschneiden ihres Teams.

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    Mit Rang 72 in der Weltrangliste ist man die am zweithöchsten platzierte Nationalmannschaft des ganzen Turniers - entsprechend ist es für das marokkanische Team auch die erste Weltmeisterschaft, an der man teilnimmt. Als absoluter No-Name war der zweimalige Weltmeister aus Deutschland natürlich eine fiese Einstiegshürde - die man mit einer 0:6-Klatsche auch deutlich riss.

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    Die DFB-Frauen messen sich am Sonntag nämlich mit Konkurrent Kolumbien - eine Niederlage für die Südamerikanerinnen würde die Hoffnung auf ein Weiterkommen bei den "Asian Tigers" noch einmal befeuern. Vorausgesetzt natürlich, man schlägt Underdog Marokko im heutigen Spiel.

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    Das war schon eine herbe Enttäuschung für die Nationalmannschaft Südkoreas, als man am ersten Spieltag der Gruppenphase mehr oder minder chancenlos 0:2 gegen Kolumbien unterlag. Als Weltranglisten-17. hatte man sich gegen den offensichtlichen Gegner um Platz 2 in der Gruppe deutlich mehr ausgerechnet - groß war die Hoffnung auf ein erneutes Achtelfinale wie im Jahr 2015. So muss der Zweite der Asienmeisterschaft 2022 schon nach einem Spieltag ums Weiterkommen zittern - und dabei auf Deutschland vertrauen.

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    Bei den Marokkanerinnen werden zwei Linien komplett ausgetauscht: Die Innenverteidigung bilden nicht mehr Kassi und Mrabet sondern El Chad und Benzina. Und auch im Sturm wurde einmal komplett durchgewechselt - Amani und Jraidi laufen für Ayane und Lahmari auf.

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    Marokko setzt gegen Favorit Südkorea auf diese Startformation: Errmichi - Ait El Haj, Benzina, El Chad, Redouani - Ouzraoui Diki, Nakkach, Chebbak, Tagnaout - Amani, Jraidi.

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    Drei Wechsel sind in der südkoreanischen Mannschaft zu verzeichnen: Torhüterin Yoon nimmt nach ihrem Startelfeinsatz gegen Kolumbien erstmal auf der Bank Platz, in der Innenverteidigung beginnt Hong statt Shim und auch im Sturm gibt es eine Veränderung - Park anstelle von Choe. Taktisch bleiben die "Taeguk Ladies" ihrem 3-5-2-System treu.

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    Beginnen wir gleich mit dem Personellen. Diese Elf schickt Trainer Collin Bell für Südkorea ins Rennen: Jung-Mi Kim- Hye-Ri Kim, Lim, Hong - Ji, Lee, Cho, Choo, Jang - Son, Park.

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    Herzlich willkommen bei der Frauen-Weltmeisterschaft 2023 zum Gruppenspiel zwischen Südkorea und Marokko.