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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - Werder Bremen. Bundesliga.

Live-Kommentar

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In der Wuhlheide herrscht nach dieser grandiosen Spielzeit vollkommene Glückseligkeit. So kann es in die Sommerpause gehen. Beide Klubs sehen sich dann in der kommenden Bundesligasaison wieder. Auch wir sind dann wieder live am Ball. Bis dahin!

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Ohnehin hatte der Aufsteiger von der Weser den Klassenerhalt längst sicher. Bedeutung hatte diese Partie nur noch für die Berliner. Die sind nach Herthas Abstieg nun nicht nur die uneingeschränkte Nummer 1 in der Hauptstadt, vielmehr findet die traumhafte Entwicklung des Vereins einen weiteren Höhepunkt. In jeder Saison gelingt den Eisernen ein weiterer, nie für möglich gehaltener Schritt. Conference League, Europa League und nun die Königsklasse - wo soll das noch hinführen?

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Der 1. FC Union Berlin gewinnt zum Abschluss der Bundesligasaison gegen den SV Werder Bremen mit 1:0 und macht damit den erstmaligen Einzug in die Champions League perfekt. Lange mussten sich die Köpenicker gedulden. Da Freiburg zwischenzeitlich in Frankfurt führte, waren die Eisernen auf Rang 5 abgerutscht. Erst das erlösende Tor von Rani Khedira brachte die tabellarische Wende und die Hausherren machten aus eigener Kraft alles klar. Union war die zielstrebigere Mannschaft und arbeitete beständig daran, diesen einen Treffer zu erzielen. Werder hielt lange gut dagegen, trat nach der Pause offensiv aber kaum noch in Erscheinung. Und so spät brachten die Hanseaten vor 22.012 Zuschauern an der ausverkauften Alten Försterei dann auch keine Reaktion mehr zustande.

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Dann beendet Schiedsrichter Patrick Ittrich das Treiben auf dem Platz.

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Über eine weitere Ecke, der 15. für Union, nehmen die Eisernen Zeit von der Uhr. Mehr wollen die Hausherren gar nicht mehr.

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Eine Bremer Schlussoffensive bleibt aus. Union unternimmt etwas nach vorn. Sven Michel feuert rechts aus der Distanz. Der Linksschuss ist deutlich zu hoch angesetzt.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Bei den Hausherren wird Jerome Roussillon durch Niko Gießelmann ersetzt. Mit den Spielerwechseln sind wir nun durch.

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Ein nennenswertes Aufbäumen der Werderaner gibt es nicht. Die Hausherren haben die Sache recht gut im Griff, bleiben aktiv und bestimmen das Geschehen.

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Aufseiten der Gäste verlässt Ilia Gruev den Rasen, den dafür Eren Dinkci betritt.

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Natürlich ist Werder jetzt aufgerufen, die letzten Kräfte zu mobilisieren. Ist bei den Hanseaten überhaupt noch Sprit im Tank?

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Und da der SC Freiburg soeben in Frankfurt den Ausgleich kassiert, bekommen die Eisernen noch mehr Sicherheit. Die Königsklasse winkt, der Weg dorthin scheint geebnet.

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Durch das zweite Saisontor des Köpenicker Mittelfeldstrategen schiebt sich Union wieder auf Platz 4 nach vorn. Das würde den erstmaligen Einzug in die Champions League bedeuten.

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Tooooor! 1 FC UNION BERLIN - SV Werder Bremen 1:0. Von der rechten Seite kommt der nächste Ball herein. Sheraldo Becker ist der Absender. Zunächst scheint die Szene wieder zu verpuffen. Dann hat Sven Michel die Übersicht, spielt uneigennützig quer. In halbrechter Position schießt Rani Khedira sofort mit der rechten Innenseite und trifft aus etwa 15 Metern den rechten Innenpfosten. Von dort springt die Kugel rein.

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Vorlage Sven Michel

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Schon segelt eine Flanke von der rechten Seite in die Werder-Box. Im Torraum holt sich Jordan Siebatcheu den Kopfball und setzt den aus kurzer Distanz über die Querlatte. Dann wird auf Abseits erkannt, doch die Entscheidung wäre bei einer VAR-Überprüfung einkassiert worden.

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Und anstelle von Kevin Behrens soll ganz vorn Jordan Siebatcheu etwas bewegen.

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Nun schickt Urs Fischer frische Beine auf den Platz. Für den immens fleißigen Christopher Trimmel kommt Josip Juranovic.

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Inzwischen haben die Eisernen 42 Flanken geschlagen - mehr als 20 davon waren Standards, allein 14 Ecken. Doch es mag einfach nicht klappen. Und über Umschaltmomente tut sich wenig, weil Werder die eigene Defensive stets gut im Auge hat.

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Jetzt übernimmt Jerome Roussillon einen Freistoß, tritt diesen aus dem linken Halbfeld vor in den Sechzehner. Recht unbedrängt reckt sich Kevin Behrens nach der Kopfballverlängerung, kommt aber nicht ganz an die Kugel heran.

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Christopher Trimmel rackert auf der rechten Seite, zieht Richtung Mitte und steckt den Ball dann zu Sheraldo Becker durch. Rechts in der Box zieht der Stürmer mit dem rechten Fuß ab und verfehlt die Kiste deutlich.

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Nach einem Foul an Diogo Leite holt sich Leonardo Bittencourt seine zehnte Gelbe Karte der Saison ab. Die Sperre wird durch das Saisonende hinfällig.

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Noch immer führt der SC Freiburg in Frankfurt mit 1:0 und würde den Eisernen den Platz in der Königsklasse wegschnappen. Union braucht ein Tor.

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Nach der heiklen Szene eben musste Maximilian Philipp behandelt werden. Um auf dessen Rückkehr zu warten, verzögert Jiri Pavlenka das Spiel. Das lässt Patrick Ittrich nicht durchgehen und zeigt dem Werder-Keeper die Gelbe Karte.

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Schon steht die nächste Köpenicker Ecke an. Von der rechten Seite bringt Christopher Trimmel die Kugel hoch herein. Danilho Doekhi holt sich den Kopfball. Jiri Pavlenka ist geschlagen, doch Marvin Ducksch rettet auf der Linie per Kopf.

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Abermals kommt Jiri Pavlenka bei einem Freistoß der Hausherren weit aus seinem Tor, geht da zweimal zum Ball und bekommt dann einen Freistoß zugesprochen.

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Und anstelle von Aissa Laidouni spielt fortan Paul Seguin.

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Von der linken Seite tritt Christopher Trimmel einen Freistoß mit dem rechten Fuß und Zug zum Tor. Die Kugel springt einmal auf, an Freund und Feind vorbei und verfehlt letztlich das lange Eck um ein paar Zentimeter.

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Ole Werner schreitet zur Tat, nimmt Lee Buchanan aus dem Spiel und bringt dafür Anthony Jung.

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Dennoch gilt anzumerken, dass Werder hier ganz und gar nicht passiv auftritt. Die Gäste melden sich regelmäßig zu Wort, inszenieren etwas nach vorn. Doch dabei entwickelt sich wenig Zug, weshalb das alles ziemlich harmlos wirkt.

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Mittlerweile müssen wir die Zahlen in Sachen Ballbesitz anzweifeln. Noch immer spricht die Statistik nahezu von 50:50 Verteilung. Doch Union wirkt tonangebend und um so vieles aktiver. Die Eisernen brauchen ein Tor und arbeiten daran.

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Halblinks nahe des Sechzehners feuert Sheraldo Becker mit dem rechten Fuß. Und plötzlich zappelt die Kugel im Netz. Die Unparteiischen auf dem Feld signalisieren aber sofort Abseits. Und das war es in der Tat in der Entstehung beim Zuspiel von Kevin Behrens auf Becker.

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Union sammelt weiter fleißig Ecken. Jetzt gibt es bereits die 13. Christopher Trimmel hat also alle Füße voll zu tun. Doch heute werden die Eisernen mit ihren Standards nicht so richtig gefährlich.

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Wegen eines Fouls an Christopher Trimmel fängt sich Maximilian Philipp seine erste Gelbe Karte der Saison ein.

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Aus der zweiten Reihe zieht Jerome Roussillon mit dem linken Fuß ab. Da muss sich Jiri Pavlenka durchaus strecken, um die Kugel links am Tor vorbeizulenken. Die nachfolgende Ecke bleibt ohne nennenswerten Ertrag.

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Gewiss sind die Eisernen über Freiburgs Führung in Frankfurt informiert. Jetzt gilt es, 45 Minuten bleiben, um selbst den notwendigen Dreier einzufahren.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder an der Alten Försterei.

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Noch sind keine Tore gefallen an der Alten Försterei im Spiel des 1. FC Union Berlin gegen den SV Werder Bremen. Über weite Strecken wirkten die Hausherren agiler, gingen zielstrebiger zur Werke. Mehr als zwei, drei Halbchancen sprangen aber nicht heraus. Glaubt man den Statistikern, war der Ballbesitz in der ersten Hälfte etwa gleich verteilt. In der Tat hatten auch die Gäste ihre Phasen, verzeichneten zwei ganz ordentliche Torannäherungen. Lassen wir die optischen Eindrücke außer Acht und schauen nur auf die Zahlen (6:5 Torschüsse für Union, ein paar gewonnenen Zweikämpfe mehr für Werder), dann ginge das Remis bis hierhin durchaus in Ordnung.

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Dann bittet Schiedsrichter Patrick Ittrich die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Bei einem Flankenversuch trifft Robin Knoche im gegnerischen Strafraum den Oberkörper eines Bremer Abwehrspielers. Die Köpenicker wollen da einen Handelfmeter haben. Aissa Laidouni stellt zu vehemente Forderungen und wird daher verwarnt. Und ein Strafstoß ist das bei Weitem nicht. Für den Mittelfeldspieler bedeutet das die vierte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Mit der Führung des SC Freiburg in Frankfurt würde Union den Platz in der Champions League verlieren. Die Eisernen benötigen jetzt also unbedingt ein Tor und einen Sieg, um die Breisgauer hinter sich zu halten.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Einen Freistoß in aussichtsreicher Position wird den Gästen zugesprochen. Mit dem bleibt Marvin Ducksch zunächst an der Mauer hängen. Bremen bleibt dran, bringt die Kugel nochmals in die Box. In zentraler Position schießt Milos Veljkovic aus der Drehung. Den Rechtsschuss aus etwa zwölf Metern greift sich Frederik Rönnow.

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In dieser Phase kurz vor der Pause rappeln sich die Werderaner nochmals auf, wollen ein paar Akzente im Spiel nach vorn setzen.

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Jetzt hat Robin Knoche ein paar Probleme, was ebenfalls auf eine beiderseits recht intensive Spielführung hindeutet. Der Berliner Innenverteidiger kann ohne medizinische Hilfe weitermachen.

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Nach wie vor sind die Spielanteile ziemlich ausgeglichen. Optisch aber gibt Union den Ton an. Das liegt insbesondere daran, dass die Köpenicker um so vieles zielgerichteter zu Werke gehen und damit etwas nach vorn bewirken, Standards erzwingen und Torabschlüsse haben.

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Schon wieder gibt es eine Ecke für die Hausherren. Wie immer ist das eine Sache für Christopher Trimmel. Dessen Flanke findet den Schädel von Kevin Behrens. Dessen Kopfball fliegt am langen Eck vorbei, auch weil Janik Haberer die Kugel auf Höhe des zweiten Pfostens verpasst.

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Beim nächsten hohen Ball geht Janik Haberer mit viel Tempo in die Flanke, rammt dabei Lee Buchanan um. Das ist ein klares Offensivfoul.

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Christopher Trimmel bringt einen Freistoß von rechts hoch zur Mitte. Jiri Pavlenka bewegt sich weit aus seinem Tor, bekommt die Kugel aber nicht weit genug weg. Janik Haberer möchte einen Heber anbringen. Der gerät zu kurz und so greift der Gästekeeper doch noch zu.

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In den Zweikämpfen schenken sich beide Teams nichts, da geht man durchaus forsch zu Werke. Die Quote gestaltet sich ziemlich ausgeglichen.

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Aktuell wirken die Gäste recht aktiv. Werder ist ausgiebig am Ball, gelangt immer wieder in die gegnerische Hälfte. Noch fehlt es an Zug zum Tor. Der Kopfball eben von Philipp ist der bislang einzige Torschuss der Hanseaten.

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Marvin Ducksch tritt die erste Bremer Ecke dieser Partie, bringt den Ball von der rechten Seite hoch herein. Maximilian Philipp läuft gut ein und köpft links am Gehäuse von Frederik Rönnow vorbei.

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In der Tat geht es für Niklas Schmidt aufgrund der Kopfverletzung nicht weiter. Dafür übernimmt Maximilian Philipp.

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Jetzt sitzt Niklas Schmidt nahe der Mittellinie auf dem Rasen. Sollte der Mittelfeldspieler mit dem grünen Turban doch mehr Wirkung zeigen? Das deutet auf eine Kopfverletzung hin, welches das Spielende für ihn bedeuten könnte und sicherheitshalber auch sollte.

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Aus halblinker Position bringt Jerome Roussillon einen Distanzschuss mit dem rechten Fuß an. Dieser jedoch kommt nicht durch.

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Auch Marco Friedl ist dann wieder bereit, weiter aktiv am Spiel teilzunehmen.

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Beim folgenden Eckstoß von der linken Seite prallen Kevin Behrens und Marco Friedl mit den Köpfen zusammen. Der Unparteiische unterbricht sofort und winkt medizinische Hilfe herbei. Die benötigt aber nur Bremens Kapitän, denn Behrens steht schnell wieder.

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In leicht nach links versetzter Position liegt der Ball zum Freistoß für die Eisernen bereit. Christopher Trimmel nimmt sich der Sache an, feuert aus etwa 18 Metern mit dem rechten Fuß. Marvin Ducksch lenkt den Ball zur Ecke.

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Niklas Schmidt spielt inzwischen mit einem Kopfverband. Der Mittelfeldspieler hatte sich in einem heftigen Zweikampf mit Diogo Leite am Kopf verletzt, kann aber inzwischen wieder mitmischen.

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Elfmeter für Union! Nach der Ecke sucht am linken Torraumeck Janik Haberer den Torabschluss, wird dabei von Lee Buchanan abgeräumt. Doch dieser spielt da klar den Ball. Schnell kommt das Signal von VAR-Seite. Patrick Ittrich eilt zum Monitor und erkennt sofort, dass dieser Strafstoß zurückgenommen werden muss.

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Nach einem langen Diagonalball geht Christopher Trimmel rechts in der Box per Kopf zu Werke, legt den Ball so zur Mitte ab. Sheraldo Becker lauert dort, doch Marco Friedl geht dazwischen und klärt per Kopf zur Ecke.

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Ansonsten tut sich nicht viel an der Alten Försterei. Immerhin bekommt inzwischen auch Werder Spielanteile, womit sich die Partie jetzt recht offen präsentiert. Torannäherungen gibt es nicht.

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Anfangs wirken die Hausherren aktiver, erarbeiten sich so früh eine Ecke. Um die kümmert sich Christopher Trimmel auf der linken Seite. Dessen Hereingabe wird von Jiri Pavlenka abgefangen.

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Soeben ertönt der Anpfiff.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Patrick Ittrich. Der 44-jährige Referee kommt zu seinem 71. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Sascha Thielert und Frederick Assmuth. Als Vierter Offizieller fungiert Florian Lechner. Mit der Videoüberwachung wurden Guido Winkmann und Markus Sinn betraut.

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Übrigens ging die Hinrundenpartie vom 17. Spieltag Ende Januar mit 2:1 an die Eisernen, die damit den vierten Sieg in Folge gegen Werder feierten, also auch die letzte Heimpartie im April 2021 gewannen (3:1). Die ersten beiden Pflichtspiele gingen allerdings an die Hanseaten, die an der Alten Försterei im August 2009 ein Pokalspiel (0:5) und gut zehn Jahre später ein Bundesligaspiel (1:2) für sich entschieden.

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Werder hat in dieser Saison tatsächlich ein Tor mehr erzielt (51) als Union, kassierte allerdings auch 63 Gegentreffer. Darüber hinaus erwiesen sich die Hanseaten auswärts stärker als daheim, sammelten auf Reisen zwei Zähler mehr ein. Den Grundstein für den Klassenerhalt legte man mit einer ordentlichen Hinrunde. Als zweitschlechteste Rückrundenmannschaft hätten die Grün-Weißen ansonsten wenig Argumente für sich gehabt. So sind die Werderaner aktuell auch vier Partien ohne Sieg (drei Niederlagen, zwei davon auswärts). Den letzten Dreier fuhr man im April ausgerechnet in Berlin ein - mit 4:2 bei der Hertha.

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Nach wie vor stellen die Köpenicker mit 38 Gegentreffern die zweitbeste Abwehr und sind als einzige Mannschaft der Bundesliga daheim noch ungeschlagen. Zehn Siege und sechs Unentschieden gab es an der Alten Försterei bei lediglich elf Gegentreffern. Verloren wurde an dieser Stelle einzig ein Europa-League-Spiel Anfang September. Die letzte Bundesliganiederlage in der Wulheide liegt mehr als 15 Monate zurück - geschehen Mitte Februar 2022 gegen Dortmund (0:3).

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Während der Aufsteiger aus der Hansestadt den Klassenerhalt als Tabellenzwölfter bereits sicher hat, geht es für die Eisernen noch um richtig was, die würden sehr gern ihren 4. Platz behaupten und den kontinuierlichen Aufwärtstrend während der letzten Jahre mit dem Einzug in die Champions League krönen. Dafür gilt es, den punktgleichen SC Freiburg auf Distanz zu halten, der parallel in Frankfurt antreten muss. Union weist die um vier Treffer bessere Tordifferenz auf. Auch darauf könnte es am Ende noch ankommen.

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Bei den Gästen gibt es drei Veränderungen. Romano Schmid, Lee Buchanan und Niklas Schmidt spielen für Mitchell Weiser (Muskelprobleme), Anthony Jung (Bank) und Jens Stage (Gelbsperre).

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Für den SV Werder Bremen stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Pavlenka - Veljkovic, Stark, Friedl - Bittencourt, Schmidt, Gruev, Schmid, Buchanan - Füllkrug, Ducksch.

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Im Vergleich zur 2:4-Niederlage bei der TSG 1899 Hoffenheim nimmt Urs Fischer zwei Wechsel vor. Anstelle von Paul Jaeckel und Morten Thorsby rücken Robin Knoche und Aissa Laidouni in die Köpenicker Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des 1. FC Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Knoche, Leite - Trimmel, Laidouni, Khedira, Haberer, Roussillon - Becker, Behrens.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Union Berlin und Werder Bremen.