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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - SC Freiburg. Bundesliga.

1. FC Union Berlin 2

  • B Hollerbach ()
  • J Haberer ()

SC Freiburg 1

  • R Doan ()

Live-Kommentar

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Das war es mit dem Liveticker zum Spiel zwischen Union Berlin und Freiburg. Vielen Dank fürs Mitlesen. 

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Mit 33 Punkten beendet Union Berlin die Saison 2023/24 auf Platz 15. Wegen des schlechteren Torverhältnisses rutschte Bochum mit ebenfalls 33 Zählern in der Tabelle noch hinter die Berliner. Freiburg schließt die Spielzeit auf Rang 10 ab. 

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Union Berlin hat am 34. Spieltag durch einen 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg doch noch den direkten Klassenerhalt geschafft. In der 92. Minute traf Haberer per Abstauber, nachdem zuvor Volland einen Elfmeter an den Pfosten setzte. Zuvor gingen die Berliner in der 68. Minute durch ein Traumtor von Joker Hollerbach erstmals in Führung, doch Doan glich in der 85. Minute aus. Außerdem verschoss Juranovic für Union bereits in der 38. Minute einen Elfmeter.

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Schlusspfiff in Berlin. 

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Gelbe Karte für Volland wegen Zeitspiels.

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Der eingewechselte Laidouni kassiert auch noch mal die Gelbe Karte für ein Foulspiel weit weg vom eigenen Tor. 

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Doan versucht es mit einem Schuss aus ungefähr 15 Metern, Rönnow hat den Flachschuss in Richtung rechtes Eck ganz sicher.

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Nun hat Union durch die 2:1-Führung wieder den direkten Klassenerhalt vor Augen, würde auf Platz 15 klettern und damit Bochum in die Relegation schicken. 

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Tooooor! UNION BERLIN - SC Freiburg 2:1. Haberer trifft per Abstauber! Zunächst setzt Volland den Elfmeter rechts an den Pfosten, Atubolu ist noch mit den Fingerspitzen dran. Den zurückprallenden Ball versenkt dann Haberer links im Eck zum 2:1 für die Berliner.

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Elfmeter verschossen Kevin Volland

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Elfmeter für Union Berlin! Eggestein reißt Doekhi im Strafraum um, sodass dieser keine Chance hat, an eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld heranzukommen.

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Freiburgs Eggestein sieht für ein zu hartes Einsteigen im Mittelfeld die Gelbe Karte.

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Schiedsrichter Dingert ordnet in der zweiten Halbzeit sieben Minuten Nachspielzeit an.

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Durch den Gegentreffer hat sich Unions Situation nun natürlich drastisch verschlechtert. Mit 31 Punkten liegen die Berliner nun wieder nur auf dem Relegationsplatz. 

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Um dieses Tor von Doan gab es noch eine Menge Ärger, weil die Berliner in der Entstehung ein Foul an Laidouni vermuteten. Wegen seiner Kritik musste Torwarttrainer Gspurning sogar auf die Tribüne. 

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Gelbe Karte Janik Haberer

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Tooooor! Union Berlin - SC FREIBURG 1:1. Doan köpft ein! Bei einem Konter der Freiburger läuft der Japaner nach Hereingabe von links perfekt ein und köpft aus ungefähr sechs Metern rechts ins Eck zum 1:1 für den Sport-Club ein. 

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Vorlage Vincenzo Grifo

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Juranovic kommt bei den Köpenickern auch noch zu einem Kurzeinsatz, er rückt in die Abwehr für Juranovic.

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Bei den Freiburgern bekommt Muslija auch noch ein paar Einsatzminuten, für ihn geht Höfler vom Feld. 

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Hollerbach verpasst die mögliche Entscheidung, Makengo grätscht links am Fünfmeterraum gerade noch in die Schussbahn und klärt so für seinen Keeper ins Toraus. 

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Rechts im Strafraum rettet Trimmel durch ein startes Tackling gegen Weißhaupt zur Ecke.

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Bei den Gastgebern geht der heute durchaus auffällige Aaronson runter, für ihn kommt Laidouni zu einem Jokereinsatz.

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Sallai geht bei den Gästen vom Feld, für ihn kommt mit Philipp ein gebürtiger Berliner bei den Freiburgern ins Spiel.

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Freiburgs Kübler wird ebenfalls von Schiedsrichter Dingert verwarnt.

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Gosens sieht für ein Wortgefecht mit Kübler die Gelbe Karte.

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Nach jetzigem Stand würde Union Berlin die Relegation vermeiden und die Klasse direkt halten. Bochum belegt aktuell den Relegationsplatz, müsste dann in weiterer Folge gegen Fortuna Düsseldorf um den Bundesliga-Verbleib spielen. 

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Für ein Foulspiel im Mittelfeld kassiert Juranovic die Gelbe Karte.

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Tooooor! UNION BERLIN - SC Freiburg 1:0. Joker Hollerbach sticht! Der eingewechselte Berliner kommt halbrechts am Strafraum nach Aaronson-Pass an den Ball, legt ihn sich vor und versenkt das Leder überragend link in den Winkel zum 1:0 für die Köpenicker.

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Vorlage Brenden Russell Aaronson

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Unions Kapitän Trimmel sieht für ein Foulspiel im Mittelfeld die nächste Gelbe Karte. Für den Österreicher ist es die zweite Verwarnung der laufenden Saison.

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Gut 25 Minuten vor dem Ende ist Union Berlin durch das 0:0 gegen Freiburg weiterhin auf Kurs in Richtung Relegation. Von hinten droht durch Köln keine große Gefahr mehr, denn die Rheinländer liegen in Heidenheim mit 1:3 in Rückstand.

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Der angeschlagene Leite musste gestützt von einem Betreuer direkt in die Kabine gebracht werden. Er wirkte immer noch benommen. 

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Leite kann nach dem üblen Zusammenprall nicht weitermachen, er wird durch Volland ersetzt.

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Zudem hat auch Vertessen nach etwa einer Stunde bei den Köpenickern vorzeitig Feierabend. Für ihn kommt mit Hollerbach ein frischer Offensivspieler. 

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Zudem geht auch noch Schäfer bei den Berlinern vom Feld und für ihn kommt Haberer als Joker in die Partie. 

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Unions Leite muss nun behandelt werden, er ist mit dem Kopf eines Gegenspielers zusammengeprallt und wirkt benommen. 

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Zudem kommt für das Sturmzentrum Gregoritsch statt Höler. 

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Bei den Gästen kommt nun frisches Personal ins Spiel. Weißhaupt ersetzt den heute unauffälligen Günter.

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Eggestein zieht aus etwa 20 Metern ab, der Schuss wird noch von Tousart abgefälscht und geht ins Toraus. 

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Die Partie wird im zweiten Durchgang nun mit etwas mehr Intensität von beiden Seiten geführt. Dadurch kommt es auch zu zahlreicheren Spielunterbrechungen. 

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Nun kassiert auch Doan aufseiten der Freiburger Gelb für ein taktisches Foulspiel im Mittelfeld gegen Schäfer.

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Unions Knoche geht rechts am Strafraum ungeschickt in einen Zweikampf mit Doan, zieht diesen dann am Trikot zu Boden. Dafür sieht der Verteidiger die Gelbe Karte.

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Nach einem hartes Einsteigen im MIttelfeld gegen Aaronson wird Keitel von Schiedsrichter Dingert zu etwas mehr Zurückhaltung ermahnt. 

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Beide Trainer verzichteten zur Pause auf personelle Veränderungen und vertrauen zunächst weiterhin ihren jeweiligen Startformationen.

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Weiter geht es in Berlin.

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Zur Halbzeit der Bundesliga-Partie zwischen Union Berlin und dem SC Freiburg steht es noch 0:0. In einer ersten Hälfte mit nur wenigen Chancen verpassten die Köpenicker in der 38. Minute durch einen berechtigten Handelfmeter die Führung. Juranovic scheiterte an Atubolu. Auf der anderen Seite blieb der Sport-Club im letzten Spiel von Trainer Streich offensiv über weite Strecken sehr harmlos beim Duell an der Alten Försterei. 

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Halbzeit in Berlin.

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Schiedsrichter Dingert ordnet in der ersten Halbzeit zwei Minuten Nachspielzeit an.

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Mit diesem verschossenen Elfmeter vergibt nun Union die große Chance, im Abstiegskampf selbst ein Ausrufezeichen zu setzen, nachdem in den relevanten Parallelspielen überall schon Treffer gefallen sind. 

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Vertessen hält von rechts am Strafraum etwas überhastet drauf, der Schuss rutscht dem Stürmer etwas über den Spann und geht so deutlich rechts am Tor vorbei. 

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Juranovic verschießt! Der Kroate tritt zum fälligen Elfmeter an, schießt ihn ins rechte Eck. Doch er scheitert an Torhüter Atubolu.

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Für sein Handspiel, das zum Elfmeter führte, sieht Makengo auch noch die Gelbe Karte.

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Elfmeter für Union Berlin! Schiedsrichter Dingert hat sich die fragliche Szene rund um das Handspiel von Makengo einige Male via VAR-Bildschirm angesehen und entscheidet dann nachvollziehbarerweise auf Strafstoß für die Köpenicker.

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Nach einem Handspiel von Makengo im Strafraum gibt es nun einen VAR-Check bezüglich eines möglichen Elfmeters für die Gastgeber. 

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Nun kann sich Union mal etwas länger am gegnerischen Strafraum festsetzen, aber kommt nicht zum Abschluss.

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Gut eine halbe Stunde ist in der Partie zwischen Union Berlin und Freiburg vorüber. Immer noch steht es 0:0. Aufgrund der sehr wenigen Chancen, ist das der logische Spielstand.

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Die Begegnung an der Alten Försterei ist vom Niveau her recht überschaubar, das Spiel lebt natürlich vor allem von der Spannung rund um den Abstiegskampf, in den die Köpenicker verwickelt sind. 

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Die Heidenheimer führen nun bereits mit 2:0 gegen Köln, was bei Union Berlin zumindest in Sachen direkter Abstieg für Entspannung sorgen darf. Aber Mainz gelang in Wolfsburg der Ausgleich. 

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Die Gastgeber kontern im eigenen Stadion, aber Vertessen spielt dann am Strafraum richtig unpräzise ins Zentrum. Gosens hat keine Chance, an diese Hereingabe heranzukommen.

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In Sachen Ballbesitz haben die Freiburger mit 63 Prozent bislang klare Vorteile. Daraus machen die Breisgauer aber nicht wirklich viel, Chancen gab es für die Gäste kaum. 

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Im Moment läuft in den Parallelspielen alles für Union Berlin. Neben Köln liegt auch Mainz in Rückstand. Somit könnte der Hauptstadtklub durch einen Sieg nach jetzigem Stand den direkten Klassenerhalt schaffen.

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Aaronson versucht es mal von halbrechts aus ungefähr 22 Metern, der Schuss des Berliners geht deutlich rechts über das Tor. 

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Im Parallelspiel zwischen Heidenheim und Köln sind die Gastgeber mit 1:0 in Führung gegangen, wodurch Union Berlin von hinten zumindest mal aktuell kein Gefahr in der Tabelle droht. 

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Vor dem Spielbeginn wurde es übrigens auch schon emotional. Christian Streich kamen vor seinem letzten Heimspiel als Coach des Sport-Clubs die Tränen. 

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Nach einem Ballverlust von Vertessen schalten die Freiburger schnell um, letzt scheitert Eggestein im Eins gegen Eins von rechts im Strafraum an Rönnow. 

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In dieser Anfangsphase geht Union noch überhaupt kein Risiko ein, das Aufbauspiel geht sehr langsam vonstatten. 

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Tousart spielt den Ball flach in die Spitze, dort ist Keeper Atubolu aber aufmerksam, stürmt aus dem Strafraum und klärt souverän mit dem Fuß. 

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Vertessen zieht von halbrechts am Strafraum aus etwa 19 Metern ab. Der Schuss ist aber kein Problem für Torhüter Atubolu.

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In den ersten Minuten der Partie an der Alten Försterei gibt es ein klassisches Abtasten zwischen Union Berlin und dem SC Freiburg. 

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Los geht es in Berlin. 

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Geleitet wird das Spiel von Schiedsrichter Christian Dingert.

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Das Hinrundenduell zwischen Freiburg und Union Berlin endete am 17. Spieltag mit einem torlosen Remis.

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Besonders bitter für Freiburg, dass man in diesen Begegnungen jeweils Gegner aus der unteren Tabelle vor der Brust hatte, diese aber allesamt nicht bezwingen konnte. Selbst gegen die Abstiegskandidaten Mainz und Köln reichte es jeweils nur zu einem Remis. Im Heimspiel gegen Wolfsburg setzte es sogar eine 1:2-Pleite, ehe es zuletzt immerhin wieder ein Remis zuhause gegen Aufsteiger Heidenheim gab.

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Zuletzt waren die Breisgauer allerdings ebenfalls nicht sonderlich gut in Form. Seit vier Partien wartet die Streich-Elf in der Bundesliga schon auf einen Sieg.

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Deutlich entspannter ist die Situation für den SC Freiburg beim letzten Pflichtspiel des scheidenden Trainers Streich. Der Sport-Club hat bereits 42 Punkte auf dem Konto und liegt damit auf Rang 8 und hat damit sogar noch die Europapokal-Qualifikation im Blick.

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Dass Union Berlin noch mal so sehr in den Abstiegskampf rutscht, ist auf eine Negativserie von zuletzt sieben sieglosen Spielen in Folge zurückzuführen. Besonders die beiden Niederlagen zuletzt gegen die direkten Konkurrenten Bochum (3:4) und Köln (2:3) sorgten dafür, dass die Eisernen nun um den Klassenerhalt zittern müssen.

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Mit in der Verlosung um den Relegationsplatz ist aber auch noch Bochum mit 33 Punkten. Sollte der VfL in Bremen verlieren und Union gewinnen sowie der FSV mindestens einen Punkt holen, würden die Bochumer auf den Relegationsplatz abrutschen. Mit einem Punkt wäre die Mannschaft von Coach Butscher hingegen gerettet.

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Da Mainz ein deutlich besseres Torverhältnis als Union hat, würde den Köpenickern ziemlich sicher bei einem Punktgewinn des FSV in Wolfsburg auch bei einem eigenen Sieg nicht mehr der Sprung an das rettende Ufer gelingen.

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Aus eigener Kraft kann Union hingegen mal Platz 16 halten, würde damit in der Relegation gegen Fortuna Düsseldorf spielen. Dafür reicht den Berlinern gegen Freiburg auch schon ein Punkt. Um den Klassenerhalt direkt zu schaffen, braucht Union hingegen einen Sieg und Mainz müsste zeitgleich in Wolfsburg verlieren. Dann hätte Union am Ende 33 Zähler und wäre auf Platz 15, Mainz würde mit 32 Punkten auf Platz 16 abrutschen.

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Für die Mannschaft von Interimstrainer Grote ist heute sowohl der direkte Abstieg als auch die direkte Rettung noch möglich. Allerdings brauchen die Berliner dafür natürlich auch Schützenhilfe, wenn es noch mit Platz 15 klappen soll.

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Die Berliner, die in der laufenden Saison erstmals in der Vereinsgeschichte in der Champions League vertreten waren, müssen nun sogar um den Klassenerhalt zittern. Die Köpenicker liegen vor dem 34. Spieltag mit 30 Punkten auf Platz 16.

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In der Tabelle liegen vor dem abschließenden Spieltag der Bundesliga zwölf Punkte zwischen den heutigen Kontrahenten Union Berlin und SC Freiburg.

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In seinem letzten Bundesliga-Spiel als Freiburger Trainer nimmt Christian Streich zwei Veränderungen im Vergleich zum 1:1 zuletzt gegen Heidenheim vor. Makengo darf statt des verletzten Gulde heute in der Dreierabwehr beginnen. Zudem rückt Höler statt Gregoritsch ins Angriffszentrum.

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Der SC Freiburg läuft mit folgender Elf auf: Atubolu - Kübler, Keitel, Makengo - Doan, M. Eggestein, Höfler, Günter, Sallai, Grifo - Höler.

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Bei den Berlinern gibt es im Vergleich zur 2:3-Pleite zuletzt in Köln drei Veränderungen. Tousart ersetzt den gelb-gesperrten Khedira im Mittelfeld. Zudem kommt Juranovic statt Roussillon auf die linke Außenbahn. Im Sturmzentrum bekommt Vertessen eine Chance von Beginn an, er darf statt Routinier Volland ran.

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Union Berlin spielt in folgender Formation: Rönnow - Doekhi, Knoche, Diogo Leite - Trimmel, Schäfer, Tousart, Juranovic, Aaronson, Gosens - Vertessen.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen Union Berlin und dem SC Freiburg.