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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Union Berlin - 1. FC Heidenheim. Bundesliga.

1. FC Union Berlin 2

  • R Gosens ()
  • A Schafer ()

1. FC Heidenheim 2

  • N Dovedan ()
  • J Beste ()

Live-Kommentar

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Das war es von meiner Seite. Um 18:30 Uhr geht es weiter im Topspiel zwischen Bayern und RB Leipzig.

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Heidenheim bringt das Remis mehr im Abstiegskampf. Die Brenzstädter sind immerhin seit fünf Auswärtspartien ungeschlagen (zwei Siege, drei Remis). Union wird auf Abstand gehalten, zugleich bleibt auch der Abstand zum 16. Rang mit elf Zählern Vorsprung komfortabel. Kommenden Spieltag geht es vor heimischer Kulisse gegen Eintracht Frankfurt.

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Union verpasst damit den fünften Heimsieg in Folge. Am Sieg war man nach dem ersten Durchgang noch dran. Mit dem Unentschieden liegt Union vorerst auf dem zwölften Rang und bleibt nach dem Kölner Remis beim VfB Stuttgart acht Zähler vor dem Relegationsrang. Nächste Woche geht es für die Eisernen gegen den BVB, dabei fehlt dann der heutige Top-Scorer (Tor und Torvorlage) Robin Gosens gelbgesperrt.

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Union Berlin und Heidenheim trennen sich am Ende verdient mit einem Unentschieden. Defensiv waren beide Teams doch immer wieder zu nachlässig. Union konnte die Partie im ersten Durchgang noch blitzschnell drehen, hat in der zweiten Halbzeit mehr Offensivfreude aber vermissen lassen. Die Gäste aus Heidenheim konnten nach einem Defensivfehler der Unioner ausgleichen. Danach war Union die bessere Mannschaft, für einen Siegtreffer hat es aber nicht mehr gereicht.

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Abpfiff. Die Partie endet mit 2:2.

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Der Ball geht nach dem Freistoß ins Seitenaus. Trimmel setzt zum langen Einwurf an. Doekhi zieht im Sechzehner das Leder klar über den Kasten.

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Es gibt nochmal Freistoß für Union nach einem Foul von Mainka an Vertessen.

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Roussilon setzt zum langen Einwurf von links an. Kral geht im Sechzehner nach einem leichten Schubser von Siersleben zu Fall. Einen Strafstoß gibt es nicht.

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Union ist aktuell die ballführende Mannschaft und drängt im Moment eher auf den Sieg als die Heidenheimer Gäste.

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Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.

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Es gibt den letzten Wechsel bei Union. Kral kommt für Tousart ins Mittelfeld.

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Trimmel bringt nach gutem Angriffspiel der Unioner eine Flanke von rechts, doch Siersleben kommt vor Vertessen an den Ball und klärt.

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Union könnte über Kaufmann kontern, doch Traore stoppt den Mittelstürmer kurz nach der Mittellinie. Es gibt Gelb für das taktische Foul.

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Die Partie ist nun deutlich zerfahrener. Beide Teams haben Passquoten von knapp 70 Prozent, es wird oft der schnelle Pass in die Spitze gesucht, der dann allerdings nicht ankommt. Mit 5:4-Abschlüssen in der zweiten Halbzeit hat Heidenheim leicht die Nase vorne.

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Siersleben kommt für den verletzten Maloney in die Partie.

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Die Partie ist nach einer Verletzung von Maloney unterbrochen. Der US-Amerikaner humpelt und hat sich wohl am rechten Fuß verletzt.

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Bjelica wechselt noch eine Spur offensiver und bringt Winter-Neuzugang Vertessen für Aaronson in den Sturm.

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Gosens geht nach einer guten Leistung abgekämpft vom Platz. Er wird von Roussillon ersetzt. Kommende Woche fehlt Gosens gegen Dortmund aufgrund einer Gelbsperre.

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Trimmel bringt die Freistoßflanke von links, Müller faustet die Hereingabe aus dem Sechzehner raus.

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Maloney geht da robust in den Zweikampf mit Gosens. Es gibt Freistoß für Union.

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Es geht in die Schlussviertelstunde. Bleibt es beim Unentschieden oder setzt sich in diesem Duell noch jemand entscheidend durch?

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Nach einer guten Flanke von Trimmel in den Sechzehner ist Tousart entschlossen im Kopfballduell mit Mainka und köpft nur knapp rechts über den Kasten.

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Auch Frank Schmidt nimmt nochmal zwei Wechsel vor. Theuerkauf kommt für Föhrenbach positionsgetreu.

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Wie wird Union auf den Ausgleich von Heidenheim reagieren? Da sah die Defensive jedenfalls nicht gut aus.

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Dazu wird Torschütze Beste von Sessa ersetzt. Damit ist ein weiterer Akteur fürs Mittelfeldzentrum auf dem Feld.

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Dazu kommt Geburtstagskind Trimmel, wird heute 37, für Juranovic auf die rechte Außenverteidigerposition.

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Es gibt zwei Wechsel bei Union. Kaufmann kommt für Hollerbach in den Sturm.

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Toooooor! 1. FC Union Berlin - 1. FC HEIDENHEIM 2:2. Heidenheim gelingt der Ausgleich! Dinkci schlägt nach einem Ballgewinn von Maloney die Kugel aus 60 Metern einfach mal in die gegnerische Hälfte. Der Ball geht weit über Doekhi hinweg zu Beste. Der Außenspieler lupft aus 16 Metern über Rönnow hinweg das Leder ins Tor. Es ist bereits der siebte Saisontreffer für Beste. 

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Vorlage Eren Sami Dinkçi

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Aaronson holt eine Ecke für Union heraus. Juranovic tritt an.

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Hollerbach geht nach einem vermeintlichen Kontakt mit Mainka nach dem Einwurf von rechts im Strafraum zu Fall. Aytekin steht drei Meter daneben und winkt ab.

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Vogt schickt mit einen langen Ball Gosens bis zur linken Eckfahne, doch Traore verteidigt das dort gut gegen den Außenspieler, es gibt zumindest noch Einwurf für Union.

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Beste geht nun auf die rechte Seite und flankt von dort gefährlich in den Sechzehner, Beck startet in den Strafraum, doch Rönnow ist zuvor am Ball.

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Dazu kommt mit Pieringer für Dovedan eine zweite Sturmspitze beim 1. FC Heidenheim.

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Frank Schmidt nimmt zwei Wechsel vor, Beck kommt für Schöppner ins zentrale Mittelfeld.

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Es gibt Ecke für Heidenheim. Beste schlägt die Ecke von links direkt auf den Kopf von Kleindienst, der Stürmer schraubt sich in der Rückwärtsbewegung sehr hoch und köpft nur hauchzart rechts vorbei. Da war sie die Ausgleichschance für Heidenheim.

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Gleich zwei Union-Spieler bleiben nach einem Heidenheim-Angriff am Boden. Allerdings können Gosens und Juranovic nach wenigen Momenten weitermachen. Juranovic hat einen kleinen Wischer von Beste bekommen.

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Heidenheim versucht mehr Druck auf die Eisernen zu machen. Die Gastgeber haben sich an den eigenen Strafraum zurückgezogen. Nach einer langen Ballbesitzphase der Gäste rutscht Beste bei einem langen Pass von Föhrenbach weg und verpasst so eine gute Flankenposition.

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Heidenheim agiert weiterhin auf der Rasierklinge. Einerseits gehen sie über beide Flügel nun sehr offensiv vor, stehen hinten aber weit offen. Abschlüsse gelingen den Gästen noch nicht.

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Heidenheim versucht offensiver zu agieren, bietet zugleich aber auch Räume für Konter an. Union kann das noch nicht nutzen.

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Über den ausbleibenden Eckball beschwert sich Juranovic vehement bei Aytekin und sieht die Gelbe Karte.

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Juranovic zieht nach einer guten Hereingabe aus 18 Metern ab, Schöppner fälscht noch ab, der Ball geht links am Tor vorbei. Es müsste Ecke geben, doch es gibt nur Abstoß.

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Beste kommt mal bis zur Grundlinie, zieht Doekhi aus der Abwehrkette. Doch die Kugel wird in den Rückraum geklärt. Traore kommt dort zum Abschluss, doch Kleindienst ist im Weg.

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Maloney versucht sich gegen Landsmann Aaronson durchzusetzen, doch wird mit einem Trikotzupfer im hohen Tempo zu Fall gebracht. Aytekin belässt es bei einer Ermahung und lässt den gelben Karton noch stecken.

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Erneut ist erstmal Union zur Stelle. Auf der linken Seite verliert Heidenheim den Ball, Hollerbach geht mit viel Tempo in Richtung Sechzehner und steckt für Schäfer durch. Der Abschluss des Ungarn aus 20 Metern kommt zentral zu Müller.

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Vor allem Heidenheim ist jetzt wieder gefordert. Die Elf von Frank Schmidt hat sich etwas zu lange auf der 1:0-Führung ausgeruht und wurde kurz vor der Halbzeit dafür bestraft.

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Es geht weiter in Berlin. Beide Teams kommen ohne Wechsel aus der Kabine.

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Nach drei Minuten war Heidenheim an der Alten Försterei bereits in Front, nach der Führung waren die Brenzstädter mit Defensivaufgaben beschäftigt und machte das lange Zeit sehr gut. Erst in der Schlussphase der ersten Halbzeit kam Union Berlin offensiv immer besser ins Spiel. Innerhalb von drei Minuten gelang den Eisernen die Partie sogar zu drehen, gelingt es Heidenheim im zweiten Durchgang zurückzuschlagen? Es wird eine spannende zweite Halbzeit.

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Halbzeit in Berlin. Es steht 2:1 für Union Berlin.

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Was für eine Schlussphase im zweiten Durchgang. Union dreht die Partie in 97 Sekunden. Gosens wird mit Tor und Torvorlage zum Helden.

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Toooor! 1. FC UNION BERLIN - 1. FC Heidenheim 2:1. Unglaublich, die Eisernen drehen die Partie innerhalb von drei Minuten. Heidenheim verliert in der Offensive den Ball und Union macht es schnell. Gosens bringt nach Balleroberung gegen Dinkci von Links die Kugel zu Schäfer ins Zentrum. Der Ungar schließt aus 20 Metern ab, die Kugel wird noch unhaltbar für Müller von Aaronson ins rechte Toreck abgefälscht.

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Vorlage Robin Everardus Gosens

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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Gosens bringt Dovedan zu Fall und kassiert dafür Gelb. Er ist damit am kommenden Spieltag gegen den BVB gesperrt nach seiner fünften Gelben Karte.

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Tooooor! 1. FC UNION BERLIN - 1. FC Heidenheim 1:1. Ausgleich und der kommt mit Ansage. Juranovic tritt den Freistoß von rechts in den Sechzehner, da kommen sich zwei Heidenheimer in die Quere und gehen an der Sechzehnerkante zu Boden, die Kugel prallt glücklich Gosens vor die Füße. Der Nationalspieler schießt mit dem linken Außenrist die Kugel fein ins linke untere Toreck. Es ist bereits sein sechster Saisontreffer für Union.

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Nach einem Foul von Maloney an Doekhi im rechten Halbfeld gibt es Freistoß für Union.

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Es gibt Freistoß für Heidenheim am Mittelkreis. Beste tritt an, doch der weite Ball geht direkt zu Rönnow.

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Nach einem Einwurf von rechts legt Tousart für Schäfer ab. Der Ungar zieht aus 19 Metern ab und schießt mit voller Wucht knapp rechts neben den Kasten.

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Sinnbildlich für die gute Heidenheimer Defensivleistung bisher. Hollerbach setzt sich gegen Gimber am rechten Flügel durch und will durchstarten, doch Beste kommt angerauscht und klärt zum Einwurf.

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Hollerbach kommt mal zum Abschluss aus 25 Metern, die Kugel geht weit über den Kasten, dazu war Vorlagengeber Gosens zuvor im Abseits.

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Union hat im Moment 63 Prozent Ballbesitz und wird auch offensiv immer schwungvoller. Heidenheim wirkt aktuell zu passiv. Auf den Treffer von Dovedan folgten nur zwei weitere Abschlüsse der Gäste bisher.

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Juranovic schlägt eine starke Ecke von rechts. Doekhi setzt sich im Kopfballduell zentral vorm Fünfer gegen Traore durch und köpft nur Zentimeter rechts am Tor vorbei. Das war die größte Ausgleichschance für Union bisher.

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Juranovic flankt von rechts, Maloney blockt. Es gibt zumindest mal Ecke für Union.

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Union muss das besser auspielen, dann könnte das der Ausgleich sein. Schäfer steckt nach Balleroberung gut auf Aaronson durch, der US-Amerikaner kommt bis in den Sechzehner, zögert dann zu lange. Landsmann Maloney spitzelt dem Stürmer noch die Kugel vom Fuß, Müller hat den Ball.

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Gosens bringt nach gutem Durchsetzungsvermögen über links die Kugel zumindest mal in den Sechzehner, doch Müller ist vor Schäfer am Fünfer zur Stelle. Schäfer wurde dazu gut von seinen Gegenspielern gedeckt.

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Heidenheim verteidigt das immer noch sehr gut gegen den 1. FC Union Berlin. Die Eisernen kämpfen sich aber nach und nach in Richtung Sechzehner.

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Beste hat nach einem starken Diagonalball von Dinkci die Großchance auf das 2:0. Doch Juranovic ist gut mitgelaufen und blockt den Schuss per Grätsche am Fünfer noch zur Ecke.

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Heidenheim setzt mal wieder Nadelstiche. Gosens spielt eine Klärungsaktion ins Zentrum genau auf Beste. Der Heidenheimer hat da viele Unioner noch vor sich und zieht nach links, bringt die Hereingabe in die Strafraummitte, dort kann aber Schäfer klären.

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Auf der anderen Seite hat Union die große Ausgleichschance. Juranovic kommt über rechts gut an die Sechzehnerkante und bringt eine saubere Flanke in die linke Sechzehnerhälfte. Dorthin ist Gosens eingerückt und schiebt aus zehn Metern knapp links vorbei. Allerdings war der Schienenspieler knapp im Abseits.

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Beste bringt mal eine gute Hereingabe von links, doch Rönnow fängt die Flanke souverän im Zentrum vor Kleindienst ab.

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Union Berlin ist schwach in die Partie gestartet und versucht jetzt mit mehr Ballbesitz besser ins Spiel zu kommen. Inzwischen haben die Eisernen 60 Prozent Ballbesitz. Heidenheim agiert mit der Führung im Rücken nun deutlich defensiver.

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Juranovic tritt die Ecke von links auf den zweiten Pfosten. Doekhi köpft unter Gegnerdruck klar über den Kasten und wird im Rücken von Maloney getroffen. Der Verteidiger bleibt kurz am Boden liegen, ein Foul lag allerdings nicht vor.

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Es gibt die erste Ecke für Union Berlin, nachdem Mainka vor Aaronson klärt.

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Währendessen schiebt Robin Knoche seinen Gegenspieler Kleindienst in die Werbebande. Da gibt es erstmal Redebedarf. Der erfahrene Aytekin unterbindet die Situation und ermahnt die Spieler.

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Die Partie wird fortgesetzt. Gosens ist im Moment nicht auf dem Platz.

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Die Partie ist unterbrochen, da Gosens nach einem Zweikampf mit Mainka am Boden liegen bleibt. Das rechte Knie hat es da ordentlich erwischt. Mainka traf den Außenspieler da an der Seitenlinie aus dem Lauf heraus.

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Vogt versucht mal Gosens mit einem langen Ball auf den linken Flügel zu schicken, doch der weite Pass geht ins Toraus.

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Nächster Abschluss für Heidenheim. Traore hat viel Platz über rechts und bringt eine Hereingabe ins Zentrum. Beste zieht mit einem guten Lauf nach innen an Juranovic vorbei und schiebt das Leder aus 14 Metern dann doch etwas zu weit links neben den Kasten.

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Das Gegentor möglich gemacht hat auch erst der hohe Druck von Heidenheim. Union tut sich weiterhin schwer aus der eigenen Hälfte zu befreien.

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Wie reagiert Union auf diesen frühen Rückstand? Kommt Union Berlin schnell zurück?

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Tooooor! 1. FC Union Berlin - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Heidenheim geht direkt in Führung nach einem Fehler der Unioner Hintermannschaft. Es ist das erste Saisontor für Dovedan. Vogt versucht per Kopfballrückgabe in Richtung eigenen Sechzehner zu spielen, doch der Kopfball misslingt. Die Kugel geht direkt zu Dovedan, der aus 30 Metern in Richtung Sechzehner sprintet und das Leder mit viel Tempo nach vorne treibt und aus 13 Metern den Ball rechts unten im Tor unterbringt. Knoche und Doekhi konnten nur noch hinterher laufen.

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Union Berlin kommt bisher schwer aus der eigenen Hälfte heraus. Heidenheim drückt.

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Heidenheim beginnt forsch und erobert durch Dinkci 35 Meter vorm Kasten nach einem Einwurf den Ball. Der Stürmer schließt einfach mal ab, sein Versuch geht zentral zu Rönnow.

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Anstoß in Berlin. Die Gäste beginnen.

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Die Partie im Stadion an der Alten Försterei ist gleich zum Anstoß bereit. Schiedsrichter der Partie ist der sehr erfahrene Deniz Aytekin, der heute seine 231. Begegnung in der Bundesliga leitet. Unterstützt wird Aytekin von Videoschiedsrichter Günter Perl.

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Heidenheim verlor zwar sein Heimspiel gegen Leverkusen nach zuvor acht ungeschlagenen BL-Spielen in Folge zuletzt, aber die Auswärtsserie von vier Ligapartien ohne Niederlage hat weiterhin Bestand.

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Heidenheim spielt eine gute Aufstiegssaison mit 27 Punkten aus 22 Partien. Damit sind die Brenzstädter besser als Union in ihrer Premierensaison (26 Zähler zum gleichen Zeitpunkt).

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Es winkt heute für den Kroaten sogar der fünfte Heimsieg in Folge, das wäre ein Bundesliga-Rekord für Union. Eine Zahl für die sich der Coach nicht interessiert: "Wir wollen drei Punkte holen. Statistiken und Rekorde sind etwas für Journalisten. Wir wollen einfach unsere Siegserie fortsetzen."

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Mit drei Siegen aus den letzten vier Ligaspielen hat sich der nach seinem Ausraster gegen Leroy Sane kurz vor der Entlassung stehende Bjelica wieder etwas aus der Affäre gezogen.

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Union Berlin muss weiterhin den Blick nach unten richten, wobei der 1:0-Sieg der Eisernen gegen Hoffenheim für etwas Erleichterung hinsichtlich Abstiegskampf gesorgt hat. Es sind aktuell acht Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang.

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Nach der knappen 1:2-Heimpleite gegen Tabellenführer Leverkusen nimmt Frank Schmidt nur eine Änderung vor: Dovedan startet als zentraler Mittelfeldspieler hinter der Spitze für Beck (Bank). Bis auf die beiden Langzeitverletzten Keller und Qenaj, stehen dem Heidenheim-Coach im Moment alle Spieler zur Verfügung.

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Heidenheim läuft mit folgender Formation auf: Müller - Traore, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Maloney, Schöppner - Dinkci, Dovedan, Beste - Kleindienst.

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Damit verändert Bjelica sein Team im Vergleich zum 1:0-Sieg auf vier Positionen: Gezwungenermaßen fehlt Kevin Volland nach seinem Platzverweis in Hoffenheim und wird von Aaronson ersetzt. Gelbgesperrt fehlt Innenverteidiger Diogo Leite, für ihn startet Knoche. Dazu beginnen Juranovic und Schäfer für Trimmel und Laidouni (beide Bank).

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Union beginnt mit dieser Elf: Rönnow - Knoche, Vogt, Doekhi - Juranovic, Khedira, Gosens - Tousart, Schäfer - Aaronson, Hollerbach.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 23. Spieltages zwischen Union Berlin und dem 1. FC Heidenheim.