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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Union Saint-Gilloise - Eintracht Frankfurt. UEFA Europa Conference League KO-Phase.

Union Saint-Gilloise 2

  • M Rasmussen ()
  • G Nilsson ()
  • C Vanhoutte (s/o )

Eintracht Frankfurt 2

  • F Chaïbi ()
  • S Kalajdzic ()

Live-Kommentar

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Für heute soll es das von meiner Seite gewesen sein. Ich wünsche noch einen schönen Abend.

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Am Wochenende geht es für Eintracht Frankfurt in der Bundesliga weiter. Am Sonntag reisen die Hessen in den Breisgau, um sich mit dem SC Freiburg zu messen. Das dürfte ebenfalls eine komplizierte Aufgabe werden, die wir natürlich für Sie im Liveticker begleiten. Seien Sie dabei.

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Letztlich ein glückliches Hinspiel-Ergebnis für die SGE. Im Rückspiel in der kommenden Woche wird eine Leistung wie in den zweiten 45 Minuten in Anderlecht aber mutmaßlich nicht reichen. Saint-Gilloise ist ein richtig harter Brocken - das wurde heute deutlich.

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Es ging so gut los. Bereits nach zehn Minuten führte die Eintracht mit 2:0 im Lotto Park und zeigte in der ersten halben Stunde eine fast perfekte Leistung. Einziges Manko des ersten Durchgangs war ein individueller Fehler von Skhiri, der zum 1:2 führte. Nach der Pause verlor die SGE dann unerklärlicherweise komplett den Faden und Saint-Gilloise zog ein famoses Powerplay auf. Dass es am Ende nur zu einem Treffer der Hausherren in den zweiten 45 Minuten reichte, war pures Glück für den Bundesligisten. Selbst der Platzverweis von Vanhoutte, der in der 78. Minute nach einem vermeintlichen Handspiel mit Gelb-Rot vom Platz flog, brachte keine Ruhe ins Frankfurter Spiel.

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Dann ist Feierabend.

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Lindner sieht zudem noch die Gelbe Karte. Der Grund: Zeitspiel.

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Letzter Wechsel für die Eintracht. Max kommt noch einmal für Nkounkou.

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Saint-Gilloise will es auch in Unterzahl weiterhin wissen, Frankfurt agiert nur noch mit langen Bällen. Gibt es noch eine Pointe in diesem Spiel?

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Fünf Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

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Und auch der fleißige Amoura darf sich erholen. Sykes übernimmt für die Schlussphase.

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Es geht nicht weiter für Mac Allister. Teklab ersetzt den Verletzten.

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Die nächste Gelbe Karte für einen Frankfurter. Chaibi fährt im Luftduell mit Mac Allister den Ellenbogen aus. Der Argentinier blutet anschließend an der Lippe und muss behandelt werden.

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Trotz Unterzahl bleiben die Belgier die aktivere Mannschaft. Immer wieder wird der direkte Weg in die Spitze gesucht. Vor allem Amoura hat immer wieder seine Füße im Spiel.

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Jetzt verhindert Buta gegen Amoura einen Konter auf Höhe der Mittellinie, lässt den Algerier über das eigene Bein fallen. Auch das gibt die Gelbe Karte. 

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Und auch die Belgier wechseln zum ersten Mal. Ayensa kommt für Torschütze Nilsson.

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Toppmöller wechselt erneut. Marmoush kommt runter, Ebimbe übernimmt.

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Wow. Skhiri hat den Ball in aussichtsreicher Position und will Marmoush auf die Reise schicken. Vanhoutte schmeißt sich in den Ball und blockt die Kugel mit dem ausgestreckten Arm. Das gibt die zweite Gelbe Karte für den Belgier, der damit vom Platz fliegt.

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Bei Frankfurt sind die Bälle viel zu schnell weg. Das Gegenpressing der Hausherren ist in der zweiten Halbzeit aber auch Extraklasse.

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Der auffälligste Mann der Partie liegt zum wiederholten Mal auf dem Boden. Amoura hält sich dieses Mal den rechten Oberarm und muss behandelt werden. Es scheint aber vorerst weiterzugehen.

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Was macht der Treffer jetzt mit der Eintracht? Nur verteidigen wird nicht funktionieren, die Belgier können enormen Druck aufbauen. Der Bundesligist muss selber wieder aktiver werden.

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Toooor! UNION SAINT-GILLOISE - Eintracht Frankfurt 2:2. Jetzt ist es passiert. Amoura legt an der Strafraumkante zu Rasmussen quer, der die Kugel mit der Fußspitze in den Sechzehner spitzelt. Dort landet sie an der Fünferkante, die Nilsson einen Tick schneller erreicht als Trapp. Der Schwede nutzt dieses Mal die Chance und befördert den Ball mit dem langen Bein vorbei am Keeper ins rechte Eck. 

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Vorlage Mathias Knutsen Rasmussen

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Immerhin kann sich die Eintracht jetzt mal wieder in des Gegners Hälfte festsetzen. Entlastung scheint wichtiger denn je in dieser Phase.

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Für die Spitze kommt zudem Winterneuzugang Ekitike. Kalajdzic hat Feierabend.

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Doppelwechsel bei der SGE. Toppmöller bringt mit Rode mehr Körperlichkeit ins Spiel, Götze muss weichen.

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Fast 70 Prozent Ballbesitz seit dem Seitenwechsel für die Belgier. Dazu 7:0 Torschüsse. Das nennt man dann wohl Drangphase.

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Wieder Nilsson! Nkounkou verliert den Ball im Aufbauspiel leichtfertig. Die Kugel landet anschließend blitzschnell über den rechten Flügel bei Nilsson am Elfmeterpunkt. Der Schwede nimmt die Kugel mit der Brust an und versucht es per Seitfallzieher. Trapp steht genau richtig und pariert mit der Brust.

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Die SGE kann sich kaum noch befreien, befindet sich seit Wiederanpfiff unter Dauerdruck. Wann reagiert Toppmöller?

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Frankfurt im Glück. Ein Freistoß aus dem rechten Halbraum landet am langen Pfosten perfekt auf dem Kopf von Nilsson, der es irgendwie hinbekommt, die Kugel über den Kasten zu köpfen. Eine 100-prozentige Torchance, Frankfurt steht völlig neben sich.

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Amoura ist fast an jeder Offensivaktion der Gastgeber beteiligt. Der Offensivmann versucht es aus 18 Metern aus der Drehung, Trapp ist aber in der Tormitte zur Stelle und nimmt den Ball auf.

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Es rattert in Toppmöller, das ist klar zu erkennen. Frankfurt seit Wiederanpfiff komplett verändert, kommt kaum an den Ball und ist ständig einen Schritt zu spät.

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Amoura sitzt auf dem Boden und hält sich den rechten Knöchel. Es kommt Eisspray zum Einsatz, der Algerier kann weiterspielen.

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Die Hausherren kommen wütend aus der Kabine, fast ein Powerplay in den ersten Minuten. Frankfurt läuft aktuell nur hinterher und muss höllisch aufpassen.

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Auch in der zweiten Halbzeit gilt: Es geht sofort wieder mit offenem Visier los. Puertas kommt aus 19 Metern frei zum Abschluss, doch Skhiri wirft sich in den Schuss. Der Abpraller landet bei Pacho, der in höchster Not klärt.

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Weiter gehts. Die zweite Hälfte läuft.

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Dino Toppmöller wechselt zum zweiten Durchgang. Knauff kommt für Tuta in die Partie.

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In einer lebhaften ersten Hälfte erwischte Eintracht Frankfurt mit zwei Treffern in den ersten zehn Minuten einen Traumstart. Saint-Gilloise brauchte gut 20 Minuten, um den Schlüssen für die Partie zu finden, legte dann aber spürbar zu. Der Anschlusstreffer zum 1:2 wurde zwar durch einen Fehler der Frankfurter ermöglicht, verdient ist er nach 45 Minuten trotzdem. Die SGE ist noch längst nicht durch.

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Dann ist Halbzeit.

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Zwei Minuten werden noch nachgespielt.

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Die Ballbesitzverhältnisse gestalten sich mittlerweile komplett ausgeglichen. Frankfurt muss jetzt deutlich mehr verteidigen als noch in der Anfangsphase, bleibt im Umschaltspiel aber gefährlich.

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Beinahe das 3:1. Götzes schlägt einen Ball aus dem rechten Halbfeld steil in den Strafraum. Die Kugel rutscht vorbei am Verteidiger und findet Marmoush im Fünfer völlig frei vor Lindner. Der Ägypter kommt mit dem Kopf an die Kugel, doch Lindner im Kasten der Belgier reagiert glänzend und verhindert den Treffer.

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Die SGE muss sich aktuell ein wenig sortieren. Saint-Gilloise ist aufgewacht und wird von Minute zu Minute mutiger. Toppmöller deutet an der Seitenlinie an: ruhig spielen.

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Glück für die Eintracht. Nkounkou ist Verlierer im Laufduell mit Amoura und bringt den Algerier klar regelwidrig zu Fall. Der Schiedsrichter hat jedoch schlechte Sicht auf die Szene und lässt weiterlaufen. Das hätte auch die nächste Gelbe Karte für einen Frankfurter sein können.

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Götze legt sich den Ball vorbei an Vanhoutte, der den Frankfurter nur noch mit der Grätsche stoppen kann. Klares taktisches Foul und somit die nächste Gelbe Karte.

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Das Tor hat auch die Fans zurück ins Spiel geholt. Sofort wird es laut im Lotto Park.

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Toooor! UNION SAINT-GILLOISE - Eintracht Frankfurt 1:2. Aus dem Nichts fällt der Anschlusstreffer. Nkounkou spielt von der linken Abwehrseite zurück in den Strafraum zu Skhiri, der im Rasen hängenbleibt und die Kugel an Amoura verliert. Der Algerier legt sofort quer zu Rasmussen, der im Fünfer nur noch den Fuß hinhalten muss.

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Vorlage Mohammed El Amine Amoura

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60 Prozent Ballbesitz für die Eintracht. Ein dominanter Auftritt der Toppmöller-Truppe bis jetzt. Das darf aus deutscher Sicht genauso weitergehen.

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Burgess springt Kalajdzic bei einem Luftzweikampf in den Rücken und wird dafür verwarnt. Der Frankfurter muss kurz behandelt werden, kann aber weiterspielen.

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Und die nächste Topchance gleich hinterher. Nkounkou öffnet mit einem Pass hinter die letzte Kette den Raum für Chaibi, der sofort vom Flügel in die Mitte legt. Dort kann Burgess im Fallen nicht klären, sodass der Ball direkt vor Kalajdzic liegen bleibt. Der Stürmer hat freie Schussbahn aus elf Metern, trifft den Ball aber nicht richtig. Drüber.

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Auf der Gegenseite schon wieder die SGE. Chaibi zündet aus dem Fußgelenk eine ordentliche Fackel in Richtung rechter Winkel. Lindner ist zur Stelle und lenkt den Ball aus 18 Metern noch über die Latte.

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Erste gute Chance für Saint-Gilloise. Castro-Montes schlägt eine Bogenlampe aus der rechten Strafraumhälfte volley an den Fünfer, wo Nilssonden Kopf hinhält und den Ball nur Zentimeter am langen Pfosten vorbeilegt.

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Die Hausherren werden etwas mutiger, versuchen nun, Frankfurt im Spielaufbau früher zu stören. Frankfurt zeigt sich bislang aber kombinationssicher - auch in Drucksituationen.

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Ein gefährlicher Fehlpass der Eintracht im Aufbauspiel geht beinahe nach hinten los. Amoura hat plötzlich Platz in der linken Strafraumhälfte, schlägt einen Haken nach innen und zieht ab. Tuta wirft sich in den Schuss und vereitelt so die Torchance.

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Bei USG läuft es noch überhaupt nicht. Die Abstimmung fehlt komplett, die Laufwege stimmen noch nicht.

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Nun auch der erste Eckball für Frankfurt. Chaibi nimmt sich der Sache an und schlägt den Ball von der rechten Seite hoch ans kurze Fünfereck. Dort entsteht allerdings keine Torgefahr.

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Besser hätte sich die Eintracht den Start nicht vorstellen können. Die SGE ist hellwach und macht Stand jetzt alles richtig.

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Tooooor! Union Saint-Gilloise - EINTRACHT FRANKFURT 0:2. Der zweite Eckball fliegt den Belgiern komplett um die Ohren. Götze spitzelt den Ball in der eigenen Hälfte zu Marmoush, der mit Tempo über halbrechts in die gegnerische Hälfte einzieht. Einen perfekt dosierten Steilpass in den Lauf von Chaibi leitet der Torschütze zum 1:0 perfekt weiter zu Kalajdzic am Elfmeterpunkt. Der ehemalige Stuttgarter verlädt Lindner und schiebt unten rechts ein.

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Vorlage Farès Chaïbi

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Erster Eckball für die Gastgeber. Cameron Puertas schlägt die Kugel hoch und weit auf den gegenüberliegenden Flügel, wo Amoura gleich den nächsten Eckball herausholt. Der Standard verpufft allerdings und wird zum gefährlichen Konter für die Eintracht.

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Nächster Abschluss des Bundesligisten. Kalajdzic hat viel Platz und schließt aus 20 Metern zentraler Position ab. Der Ball ist aber kein Problem für Lindner im Kasten der Hausherren.

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Für Chaibi ist es das zweite Tor in der laufenden Conference-League-Saison. Seinen ersten Treffer erzielte er gegen Helsinki - ein wunderschöner Schlenzer in den rechten Winkel.

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Kurz darauf gibt es die erste Gelbe Karte der Partie. Tuta räumt Amoura rüde ab. Der SGE-Verteidiger kommt klar zu spät.

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Tooooor! Union Saint-Gilloise - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Perfekter Start für die Eintracht. Nkounkou geht in der linken Strafraumhälfte ins Dribbling und setzt sich gegen Mac Allister und Amoura durch, bevor er von der Grundlinie nach innen legt. Dort bleibt Kalajdzic zunächst hängen, Chaibi drückt den Abpraller dann allerdings ohne Probleme aus kurzer Distanz über die Linie.

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Saint-Gilloise spielt heute übrigens im Stadion des RSC Anderlecht. Die eigene Arena im Brüsseler Stadtteil St. Gilles fasst nur 8000 Plätze.

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Auf geht's. Der Ball rollt.

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Werfen wir noch einen Blick auf das Schiedsrichtergespann, das heute aus England kommt. Leitender Unparteiischer ist Craig Pawson, ihm assistieren Lee Betts und Ian Hussin. Als Vierter Offizieller fungiert Simon Hooper, Stuart Attwell ist VAR.

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Die SGE setzte sich in Gruppe G hinter PAOK Saloniki als Gruppenzweiter durch (drei Siege, drei Niederlagen), Saint-Gilloise schaffte es als Europa-League-Absteiger in die Zwischenrunde der Conference League. In Gruppe E waren der FC Toulouse und Jürgen Klopps FC Liverpool eine Nummer zu groß. Immerhin ließ man den LASK hinter sich.

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Eintracht Frankfurt schwankt deutlich mehr in seinen Leistungen als der heutige Gegner. In der Bundesliga rangieren die Hessen zwar auf Rang 6, zuletzt tat man sich gegen die abstiegsbedrohten Klubs aus Bochum (1:1) und Köln (0:1) aber ziemlich schwer. Auf europäischem Parkett soll nun neues Selbstvertrauen getankt werden.

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Seit 18 Ligaspielen ist Saint-Gilloise ohne Niederlage (14 Siege, vier Remis) und das obwohl man im Sommer mit Victor Boniface seinen absoluten Topstar an Bayer Leverkusen verlor. Unfehlbar sind die Brüsseler aber nicht, erst am vergangenen Mittwoch setzte es im Pokal beim FC Brügge eine 1:2-Niederlage.

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In der Conference League steht die Zwischenrunde an und Eintracht Frankfurt bekommt es mit den Belgiern Union Saint-Gilloise zu tun. Eine durchaus hartes Los für die SGE, denn USG führt die belgische Jupiler Pro League derzeit souverän an.

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Dino Toppmöller verändert seine erste Elf auf ganzen vier Positionen im Vergleich zum 1:1 gegen den VfL Bochum am vergangenen Bundesligaspieltag. Trapp rückt für Grahl zurück in den Kasten, Max und Knauff (beide Bank), sowie Larsson (Oberschenkelverletzung) werden durch Tuta, Nkounkou und Kalajdzic ersetzt.

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Frankfurt versucht es mit dieser Startelf: Trapp - Tuta, Koch, Pacho - Buta, Skhiri, Götze, Nkounkou - Chaibi - Kalajdzic, Marmoush.

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Drei Wechsel nimmt der deutsche Coach Alexander Blessin an seiner Startelf im Vergleich zum 2:2 in der Liga gegen KVC Westerlo vor: Im Tor ersetzt Lindner Kapitän Moris, zudem sind Castro-Montes und Burgess für Sykes und Terho (beide Bank) neu in der Anfangsformation. 

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So geht Union Saint-Gilloise ins Duell mit Eintracht Frankfurt: Lindner - Castro-Montes, Mac Allister, Burgess, Machida - Rasmussen, Vanhoutte, Lapoussin - Amoura, Nelsson, Cameron Puertas.

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Herzlich willkommen zum Zwischenrunden-Hinspiel der Europa Conference League zwischen Union Saint-Gilloise und Eintracht Frankfurt.