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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Viktoria Köln - Eintracht Frankfurt. DFB-Pokal 2. Runde.

Viktoria Köln 0

    Eintracht Frankfurt 2

    • E Skhiri ()
    • A Knauff ()

    Live-Kommentar

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    Wir beenden an dieser Stelle unsere Berichterstattung der Partie zwischen Köln und Frankfurt. Danke für Ihr Interesse. Am kommenden Wochenende steht wieder jede Menge Ligafußball auf dem Programm. Wir würden uns freuen, wenn Sie auch dann wieder Lust und Zeit zum Mitlesen bei uns haben. Bis dahin!

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    So geht es für die beiden Mannschaften weiter: Viktoria Köln spielt in der Dritten Liga am kommenden Sonntag beim Tabellenachtzehnten in Halle. In der Bundesliga steht für Frankfurt das nächste Auswärtsspiel auf dem Programm: Am Samstag ist das Toppmöller-Team bei den kriselnden Unionern in Berlin gefordert.

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    Das Achtelfinale wird Anfang Dezember gespielt - und am kommenden Wochenende ausgelost. Neben Frankfurt sind mit Stuttgart, Wolfsburg, Mönchengladbach, Leverkusen und Dortmund noch fünf weitere Bundesligisten im Lostopf. Nicht mehr dabei ist überraschend der FC Bayern, der gerade in Saarbrücken 1:2 verloren hat.

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    Frankfurt steht wie vor der Partie erwartet in der Runde der letzten 16 Teams im diesjährigen Pokalwettbewerb. So weit, so gut für die Eintracht. Allerdings lieferte Drittligist Köln dem Bundesligisten vor allem im zweiten Durchgang sehr viel Gegenwehr. Am Ende der Partie hat die Viktoria mehr Abschlüsse zu verzeichnen als der Favorit und auch mehr Zweikämpfe gewonnen. Frankfurt verwaltete lange Zeit die knappe Führung aus der ersten Halbzeit - und das hätte auch ins Auge gehen können. Köln jedenfalls kann nach einer starken Leistung mit erhobenen Köpfen vom Feld gehen. Frankfurt wird sich in der nächsten Runde steigern müssen, um dann den Pokal-K.o. noch einmal verhindern zu können. 

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    Es bleibt beim 2:0 (1:0) für Eintracht Frankfurt. Nach vier Minuten Nachspielzeit pfeift Schiedsrichter Max Burda ab. Der Bundesligist steht im DFB-Pokal-Achtelfinale.

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    Um ein Haar fällt noch der Anschlusstreffer: Nach einem Pass von Philipp trifft Kölns Andre Becker den rechten Pfosten.

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    Vier Minuten Nachspielzeit werden noch gespielt.

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    Tooooor! Viktoria Köln - EINTRACHT FRANKFURT 0:2. Köln musste hohes Risiko im Angriff gehen - und bezahlt es nach einem Ballverlust mit dem zweiten Gegentor des Abends. Der Konter des Bundesligisten läuft über wenige Stationen. Marmoush bedient aus dem Zentrum vor dem Strafraum in einer Überzahl-Situation rechts in der Box Aaronson. Dessen Querpass verwandelt Ansgar Knauff im Fünfer etwas ungelenk zur Entscheidung. Es ist sein erstes Pokaltor in dieser Saison.

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    Vorlage Paxten Reid Aaronson

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    Köln versucht den Ball von der linken Seite scharf in den Strafraum zu bringen, doch das klappt nicht. 

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    Die letzten zwei Minuten der regulären Spielzeit brechen an. Wie viel Nachspielzeit gibt es? Drei, vier Minuten dürften es vielleicht werden ...

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    Jetzt bekommt Frankfurt große Freiräume für Konter, aber Knauff kann eine dieser Situationen nicht nutzen. Beim Dribbling bleibt er noch vor dem Strafraum hängen.

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    Omar Marmoush hämmert den Ball aus 17 Metern halbhoch an der Mauer vorbei zentral aufs Tor. Kölns Schlussmann Voll reißt beide Fäuste zur Seite und lenkt die Kugel so aus der Gefahrenzone. Die erste Chance für Frankfurt im zweiten Durchgang hat es in sich.

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    Christoph Greger sieht Gelb für ein Foul gegen Aaronson kurz vor der Strafraumgrenze. Es folgt eine sehr gute Freistoßsituation für die SGE.

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    Während die SGE-Fans noch einmal Feuerwerk in ihrem Block auf der Gegengeraden anzünden, spielt ihr Team alles andere als hitzig. Köln bestimmt das Spiel und zwingt den Bundesligisten immer wieder tief in die eigene Deckung. 

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    Bei Frankfurt wird auch noch ein Wechsel vollzogen: Für Chaibi ist Paxten Aaronson neu dabei.

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    Mustafa und Becker setzen in kurzer Folge beide zu Seitfallziehern an nach einer Hereingabe von der rechten Seite. Den Ball aufs Tor bringen die Kölner aber mit diesen Kunststücken nicht.

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    Das Geschehen spielt sich in der Hälfte der Frankfurter ab. Die Eintracht schafft es in dieser Phase der Partie nicht, das Kommando zu übernehmen und das Spiel souverän zu führen.

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    Auch der "Sechser" Stefano Russo verlässt den Platz. Für ihn rückt Andre Becker mit in die Angriffsreihe der Gastgeber.

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    Zwei frische Kräfte bei Köln für die letzten zehn Minuten der regulären Spielzeit: Für Stürmer Luca Marseiler kommt Valdrin Mustafa in die Partie.

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    Ellyes Skhiri begeht ein Foul etwa 25 Meter vor dem Tor. Das bringt ihm eine Gelbe Karte ein. Den folgenden Freistoß wissen die Kölner aber nicht zu nutzen für eine Torchance.

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    30 Minuten sind seit dem bislang letzten Torschussversuch der Gäste in Person von Pacho jetzt vergangen.

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    Köln spielt in Richtung gegnerisches Tor - und die Eintracht verteidigt in der eigenen Hälfte. Die Pressingversuche des Bundesligisten sind von überschaubarer Intensität und haben kaum Erfolg.

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    Jetzt gehen die Kölner ins Pressing gegen den Aufbau der Frankfurter an deren Strafraum. Köln geht all in. Springt Zählbares für das Janßen-Team dabei heraus? Die Spannung im Sportpark Höhenberg steigt.

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    Nach der Pause hat Frankfurt übrigens noch keinen Abschluss zu verzeichnen. Das ist in einem Pokalspiel gegen einen Drittligisten eigentlich deutlich zu wenig. Reichen für den Einzug ins Achtelfinale könnte es aber dank des Treffers von Skhiri im ersten Durchgang trotzdem.

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    Die Schlussphase bricht an. Köln beschäftigt Frankfurt nach Kräften - und die Eintracht kann sich keinesfalls auf dem knappen Vorsprung ausruhen. Die Viktoria hat im zweiten Durchgang bislang ein Plus beim Ballbesitz (knapp 60 Prozent) und gewinnt auch mehr Zweikämpfe (55 Prozent). In den verbleibenden 20 Minuten wird der Drittligist nach und nach noch mehr nach vorne schieben und höheres Risiko gehen. Die Eintracht spielt bisher sehr abwartend und geht nicht auf den zweiten Treffer.

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    Bei Köln geht Angreifer Donny Bogicevic aus der Partie. Neu dabei ist Suheyel Najar.

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    Das war knapp: Ein Kölner Angriff über die linke Seite bringt Gefahr, als der Ball in den Strafraum kommt. Gregers Schussversuch aus etwa elf Metern wird an der Fünfmeterraum-Grenze von einem Frankfurter noch im letzten Moment geblockt.

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    Köln sucht weiter seine Chancen im Angriff. Das Janßen-Team zieht seine Reihen weiter nach vorne.

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    Auf dem anderen Flügel macht Jens Petter Hauge Platz für Ansgar Knauff.

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    Auf dem rechten Flügel soll nun Ebimbe mehr Schwung in der Offensive bringen. Buta geht raus.

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    Die Gäste wechseln dreimal auf einen Schlag: Für Jessic Ngankam ist jetzt Omar Marmoush im Angriff dabei.

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    Der knappe Spielstand macht diese Partie richtig spannend. Je länger dieses Ergebnis Bestand hat, desto mehr muss Viktoria Köln in der Offensive riskieren. Die letzten 20 Minuten dürften aufregender werden, als es das Geschehen im Moment ist. Beide Teams neutralisieren sich.

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    Frankfurt zieht sich in die eigene Hälfte zurück, um die Kölner aus der defensiven Grundordnung zu locken. Die Eintracht will mehr Räume für eigenen Konterfußball. Im Moment ist das in gewisser Weise Rasenschach, was die beiden Teams auf dem Rasen spielen. 

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    Das ist eine Doublette zur ersten Halbzeit: Wenn Köln nach Ballgewinnen im Mittelfeld schnell umschaltet, wird es stets gefährlich. Das direkte Passspiel in die Tiefe öffnet Räume, da steht die Eintracht dann nicht gut gestaffelt, um diese Konter frühzeitig zu unterbinden.

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    Der in der ersten Halbzeit eingewechselte Simon Handle kommt nach einem Angriff über die linke Seite aus 20 Metern zum Schuss. Sein Versuch mit rechts fliegt aber etwa einen Meter über das Frankfurter Tor hinweg.

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    Der Bundesligist spielt in dieser Phase der Partie sehr geduldig. Köln kommt zwar zu mehr Ballbesitz, aber Raumgewinn macht das Janßen-Team kaum.

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    Die Hausherren versuchen nun häufiger den Ball länger in den eigenen Reihen zu halten. Im Aufbau bleibt es aber bei spielerischen Versuchen. Die Eintracht hält dagegen und lässt Köln kaum einmal bis zur Mittellinie kommen.

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    Köln will von hinten heraus aufbauen, aber Frankfurt presst sehr weit in der gegnerischen Hälfte dagegen.

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    Die Viktoria hat gleich nach Wiederbeginn mit Philipp schon einen schnellen Angriff bis in den Strafraum der Gäste gebracht. Drittligist Köln glaubt also an seine Chance. Die Hausherren werden Frankfurt das Geschehen auf dem Platz so lange wie möglich so schwer wie möglich machen, so viel steht fest. 

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    Übrigens: Auch in der ersten Runde gegen Werder Bremen lag Köln zur Pause hinten. In diesem Spiel gelang es der Janßen-Mannschaft sogar zweimal einen Rückstand wettzumachen.

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    Das Spiel in Köln läuft wieder. Die Gastgeber wechseln zu Beginn des zweiten Abschnitts nicht.

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    Bei Frankfurt bleibt der bereits verwarnte Robin Koch in der Kabine. Für ihn spielt nun Tuta hinten rechts.

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    Frankfurt ist dem Drittligisten zwar bisher in vielerlei Hinsicht deutlich überlegen - aber aus dem Spiel heraus bringt die Eintracht nur wenig Hochkarätiges zustande. Insofern ist die knappe Führung zur Pause aus dem bisherigen Spielverlauf die logische Folge. Mit etwas Glück hätte Köln sogar ebenfalls einen Treffer auf seinem Konto verbuchen können. Die starken Konter der Viktoria waren sehenswert. Das Janßen-Team kann nach dem Seitenwechsel hoffnungsvoll weiterspielen. Noch ist in dieser Partie nichts entschieden.

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    Der Standard bringt den Gästen nichts ein. Danach ist der erste Durchgang vorbei. Frankfurt führt in Köln mit 1:0.

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    Es gibt noch mal eine Ecke für die Gäste.

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    Es gibt eine Minute Nachspielzeit nach einer ziemlich fairen ersten Hälfte. Nur das Foul von Koch, für das er früh Gelb sah, war eine unsportliche Aktion.

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    Jessic Ngankam dribbelt rechts im Strafraum durch bis zur Grundlinie. Seinen Schuss aus spitzem Winkel wehrt Voll im kurzen Eck ab.

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    In der Schlussphase der ersten Hälfte konzentriert sich Köln voll aufs Verteidigen. Frankfurt belagert den Viktoria-Strafraum, kommt dabei aber nicht zu klaren Chancen. 

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    Noch mal die Gäste im Strafraum mit einer Schusschance, die nicht zum Erfolg führt: Ein Abschluss von Pacho wird etwa acht Meter vor dem Tor in zentraler Position geblockt.

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    Larsson kommt zwar zum Abschluss, bringt aber Schlussmann Voll nicht aus der Fassung mit seinem Schüsschen.

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    Knapp zehn Minuten sind es noch bis zur Pause. Die Kölner Doppelchance vor wenigen Minuten hat gezeigt, dass Frankfurt nicht im Spaziergang ins Achtelfinale kommen wird. Ein zweiter Treffer noch vor der Halbzeit würde die Nerven im Eintracht-Lager sicher weiter beruhigen.

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    Für den angeschlagenen Kölner Flügelspieler Niklas May geht es nicht weiter. Für ihn spielt nun Simon Handle auf der linken Außenbahn - gegen den Ball als Teil der Fünferkette, in der Offensive theoretisch als Flankengeber.

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    Auch die Ecke hat es in sich: Viktoria-Kapitän Moritz Fritz köpft den Ball aus etwa zehn Metern wuchtig aufs Tor. Grahl reißt wieder die Hände hoch und wehrt wieder zur Ecke ab.

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    Fast der Ausgleich: Köln kontert erneut rasend schnell über den Rasen. Marseiler gewinnt auf der rechten Seite das Laufduell mit Koch. Seinen Abschluss aus etwa 18 Metern lenkt Grahl mit einer Hand über die Latte.

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    Die erste halbe Stunde ist vorbei. Auf dem Platz spielen sich die immer gleichen Szenen immer wieder ab: Frankfurt baut auf, kommt bis zum Strafraum - bleibt dann aber meist hängen.

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    Ein Schuss von Chaibi wird etwa auf Höhe des Elfmeterpunktes von Greger geblockt. Torhüter Voll muss bei diesem Abschluss des Bundesligisten nicht eingreifen.

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    Wenn Trainer Toppmöller etwas zu kritisieren hat, dann dürfte es der Punkt sein, dass seine Mannschaft nicht zu mehr und klareren Offensivaktionen aufs Tor der Kölner kommt bisher. Die Viktoria verteidigt den eigenen Strafraum ziemlich gut. Da ist es auch keine Überraschung, dass das bisher einzige Tor der Partie bei einer Standardsituation fiel.

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    Knapp 70 Prozent Ballbesitz für Frankfurt, dazu 65 Prozent gewonnene Zweikämpfe, 5:1-Abschlüsse und 4:0-Ecken. Alles spricht für die Eintracht bisher.

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    Die Hälfte des ersten Abschnitts ist schon vorbei. Die etwa 8.000 Zuschauenden im Sportpark Höhenberg in Köln sehen eine unterhaltsame Partie mit großen Vorteilen für den Bundesligisten. Frankfurt gibt das Tempo vor, Köln läuft oft hinterher. Aber: Bei Kontern strahlt der Drittligist zumindest im Ansatz Gefahr aus. Eine ganz leichte Angelegenheit ist das Spiel für die Eintracht - zumindest noch - nicht.

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    Bogicevic zögert nicht lange: Als sein Team nach einer Balleroberung im Mittelfeld schnell umschaltet, läuft der Stürmer rechts in den freien Raum und zieht nach dem Pass auf ihn sofort ab. Den Flachschuss aus etwa 20 Metern wehrt Grahl im SGE-Gehäuse mühelos ab. 

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    Im Moment schaffen es die Schützlinge von Trainer Olaf Janßen nicht, sich aus der eigenen Hälfte mal in die Hälfte der Frankfurter zu spielen.

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    Die ersten 15 Minuten waren bis auf zwei, drei Konter-Versuche der Gastgeber eine deutliche Angelegenheit für die Gäste aus Hessen. Frankfurt kommt auf fast 75 Prozent Ballbesitz. Das Toppmöller-Team lässt also Ball und Gegner laufen - und sucht im und am Strafraum Lücken, um zu Abschlüssen zu kommen. Köln verteidigt mit viel Einsatz.

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    Nach einer Führung hat Frankfurt im Pokal fünf Mal in Folge gewonnen. Die Ausgangssituation für den Drittligisten aus Köln war schon vor dem Anpfiff sehr schwierig. Nach dem Gegentor gilt das umso mehr. 

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    Tooooor! Viktoria Köln - EINTRACHT FRANKFURT 0:1. Eine Standardsituation bringt den Bundesligisten in Führung: Chaibi tritt eine Ecke von rechts in die Strafraummitte. Dort verlängert Koch per Kopf auf den zweiten Pfosten. Die Kölner Verteidigung schläft, sodass Skhiri im Fünfmeterraum ohne Gegenwehr mit rechts einnetzen kann. Es ist sein erstes Pokal-Tor in dieser Saison. 

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    Vorlage Robin Leon Koch

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    Wieder greift Frankfurt durch das Zentrum an. Ngankam kommt etwa 20 Meter vor dem Tor zum Schuss mit rechts, aber der Ball fliegt sehr hoch über den Kölner Kasten.

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    Frankfurt hat schon in den ersten zehn Minuten ein deutliches Plus beim Ballbesitz, aber die Viktoria hält mit hohem läuferischen Aufwand dagegen. Bisher kommt der Bundesligist am gegnerischen Strafraum noch nicht in freie Abschlusspositionen.

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    Nach einem Ballverlust der Frankfurter im Angriff setzen die Kölner zum Konter an. Diesen unterbindet Robin Koch mit einer Grätsche in der Nähe der Mittellinie in die Füße von Marseiler. Die Gelbe Karte von Schiedsrichter Burda ist die logische Folge.

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    Nach einem Angriff der Gäste durch die Mitte über Ngankam kommt der Ball rechts vor dem Strafraum zu Buta. Dessen Abschluss kommt flach und zentral aufs Tor, aber nicht wuchtig genug. Keeper Voll hält ohne Probleme.

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    Marseiler unterläuft Hasebe, der nach einem Luftduell hart auf dem Rasen aufkommt. Das Spiel geht mit einem Frankfurter Freistoß im Mittelfeld weiter. Hasebe kann auch weitermachen.

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    Bei Frankfurts Aufbauspiel pressen die Kölner nicht - nur Philipp läuft etwa am Mittelkreis verhalten an. Der Rest der Viktoria-Mannschaft formiert sich gegen den Ball in der eigenen Hälfte und versucht keine Räume für das Eintracht-Passspiel zu lassen.

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    Es folgt noch eine zweite Ecke, aber auch die überstehen die Kölner unbeschadet.

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    Nach 30 Sekunden spielt Chaibi auf der rechten Seite die erste Ecke der Partie heraus.

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    Jetzt beginnt das Spiel.

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    Aus Frankfurt sind etwa 3.500 Fans in den Sportpark Höhenberg in Köln gekommen. Sie stehen auf der Gegengerade - und brennen dort vor dem Anpfiff jede Menge Feuerwerk ab. 

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    Die Kapitäne führen die beiden Mannschaften auf den Platz: Moritz Fritz ist das bei den Kölner, Makoto Hasebe bei der Eintracht.

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    Schiedsrichter der Partie ist gleich Max Burda aus Berlin. Der 34-Jährige pfiff in dieser Saison je ein Spiel in der Zweiten und Dritten Liga sowie eines in der Regionalliga Nordost. Im Pokal ist es heute seine Saisonpremiere. Der Videobeweis kommt in dieser Pokalrunde noch nicht zum Einsatz, deswegen wird auch kein VAR vor den Monitoren sitzen. 

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    Frankfurt beendete die Vorsaison auf Rang sieben - und dort steht die SGE auch derzeit wieder. Vor dem zehnten Spieltag am kommenden Wochenende beträgt der Rückstand auf Hoffenheim auf Platz sechs vier Punkte, bis zu den CL-Rängen sind es bereits sieben Zähler. Von den drei Ligaspielen im Oktober ging keines verloren, sieben von neun möglichen Punkten landeten auf der Haben-Seite. 

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    Schauen wir kurz auf den bisherigen Saisonverlauf beider Teams: In der Dritten Liga ist Viktoria Köln nach dem 13. Spieltag auf Platz sechs. Der Oktober verlief durchwachsen: In fünf Spielen gelangen zwei Siege, acht von 15 möglichen Punkten fuhr die Viktoria ein. Der Rückstand auf den Aufstiegs-Relegationsplatz beträgt zurzeit drei Zähler.

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    In der vergangenen Saison stand Frankfurt im Finale, das dann mit 0:2 gegen RB Leipzig verloren ging. Den Pokal in die Höhe recken konnten die Hessen 2018 nach einem 3:1 im Endspiel gegen den FC Bayern München. Für Viktoria Köln sind zwei Achtelfinal-Teilnahmen der bislang größte Erfolg im DFB-Pokal. Letztmals standen die Rheinländer 1991/92 in der Runde der besten 16, damals standen die Stuttgarter Kickers dem Viertelfinal-Einzug im Weg.

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    Frankfurt als Bundesligist gegen den Drittligisten Viktoria Köln - diesen Pokal-Vergleich gab es schon einmal. In der ersten Runde der Saison 1975/76 gewann die Eintracht klar mit 6:0. Frankfurt schied damals im Achtelfinale durch ein 0:1 bei Hertha BSC aus dem Wettbewerb aus. 

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    Bei der Eintracht wird rotiert: Keeper Trapp (Rückenprobleme), Tuta und Max aus der Verteidigung sowie Knauff und Marmoush aus der Offensive rutschen nach dem wilden 3:3 gegen Dortmund aus der Startformation. Für Schlussmann Grahl ist es heute nach dem 1:3 gegen Hoffenheim in der Liga und dem 6:0 gegen Helsinki in der Europa Conference League der dritte Pflichtspiel-Einsatz in dieser Saison. Hasebe, Nkounkou, Hauge und Ngankam sind ebenfalls neu dabei. Trapp, Max, Ebimbe, Götze, Lindström und der nun bei PSG spielende Kolo Muani hatten - anders als heute - in der ersten Runde gegen Lok Leipzig (7:0) in der ersten Elf bei den Frankfurtern gestanden.

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    Eintracht Frankfurt beginnt mit diesen Spielern (3-4-3): Grahl - Koch, Hasebe, Pacho - Buta, Larsson, Skhiri, Nkounkou - Chaibi, Ngankam, Hauge. Trainer: Toppmöller.

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    Der Drittligist geht mit einer nach dem vergangenen Wochenende (2:1 gegen 1860 München) unveränderten Startelf in diese Pokalpartie. Trainer Janßen setzt im 3-4-3 damit unter anderem auf die beiden Offensivkräfte Philipp und Bogicevic, die in der ersten Runde die Tore beim 3:2-Erfolg gegen Bremen erzielten. Gegen Werder spielte damals Henning anstelle von Lorch - das war der einzige Unterschied zur Formation von heute. 

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    Das ist die Aufstellung von Viktoria Köln (3-4-3): Voll - Schultz, Lorch, Greger - Koronkiewicz, Fritz, Russo, May - Bogicevic, Philipp, Marseiler. Trainer: Janßen.

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    Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 2. Runde zwischen Viktoria Köln und Eintracht Frankfurt.