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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - Hannover 96. 2. Bundesliga.

SV Wehen Wiesbaden 1

  • I Prtajin ()

Hannover 96 1

  • A Voglsammer ()

Live-Kommentar

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Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Weiter geht es am Abend. Um 20:30 Uhr treten der 1. FC Magdeburg und der 1. FC Nürnberg gegeneinander an. Selbstverständlich sind wir dann wieder live am Ball. Bis dahin!

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Somit verpassen die Hannoveraner den Sprung auf Platz 3, bleiben Fünfter, es fehlen zwei Punkte zum Hamburger SV. Am kommenden Samstag hat 96 ein Heimspiel gegen Kaiserslautern. Tags darauf spielt der Tabellendreizehnte Wehen Wiesbaden beim HSV.

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Letztlich findet sich im Spiel zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und Hannover 96 kein Sieger, die Partie endet 1:1. Ohne Frage hatten die Gäste mehr vom Spiel, machten aber vor allem in der ersten Hälfte kaum etwas aus ihrem Ballbesitz. Nach Wiederbeginn steigerten sich die Niedersachsen und verdienten sich den Ausgleich. Doch gerade zum Ende vermochten die 96er nicht zuzulegen. Der unbedingte Wille, auf drei Punkte zu gehen, war nicht erkennbar. Und so kamen die zwischenzeitlich durchaus etwas passiven Hausherren in der Schlussphase wieder besser zur Geltung. Die lange Zeit zielstrebiger wirkenden Hessen konnte ihre Führung vor 10.089 Zuschauern in der BRITA-Arena zwar nicht behaupten, den einen Punkt aber behalten sie auch nicht ganz unverdient hier.

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Dann beendet Schiedsrichter Patrick Schwengers das Treiben auf dem Platz.

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In dieser Schlussphase machen das die Wiesbadener gut, finden eine hervorragende Balance, unternehmen nämlich selbst etwas nach vorn. So hält man das Geschehen ganz weit vom eigenen Tor fern. Eine Hannoveraner Schlussoffensive entwickelt sich somit nicht.

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Abermals ist es John Iredale, der inzwischen allein die Wehener Offensivabteilung bildet. Auf dem Weg zum Sechzehner ist der Gegner zahlenmäßig überlegen und der Australier bleibt hängen.

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In diesem Moment läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Nun nimmt Stefan Leitl einen vierten Einzelwechsel vor. Anstelle Havard Nielsen kommt nun noch Lars Gindorf zum Zug. Mit den Spielerwechseln sind wir jetzt durch.

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Beim Gastgeber hat Ivan Prtajin Feierabend. Für den Torschützen soll Nikolas Agrafiotis die Schlussminuten bestreiten. Damit schöpft Markus Kauczinski sein Wechselkontingent restlos aus.

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Eine richtige Hannoveraner Schlussoffensive deutet sich noch nicht an. Viel Zeit bleibt aber nicht mehr. Die Niedersachsen sollten jetzt mal Fahrt aufnehmen.

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Jetzt unternehmen die Hausherren etwas nach vorn. John Iredale setzt einem langen Ball nach, muss außerhalb des Strafraums in den Luftzweikampf mit Ron-Robert Zieler. Was macht der Keeper denn da draußen? Auf der linken Seite versucht Emanuel Taffertshofer, das auszunutzen. Mit dem linken Fuß visiert dieser das verwaiste Tor an. Die Kugel aber springt rechts vorbei.

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In der BRITA-Arena werden heute 10.089 Zuschauer Zeuge dieses Zweitligaspiels. Bekommen die hier vielleicht noch einen Aufreger geboten?

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Unverdrossen ackern die Niedersachsen weiter, wollen die Partie komplett drehen. Bei Wehen Wiesbaden schaut es jetzt so aus, als wäre man mit dem Remis zufrieden - es sei denn, es ergibt sich noch etwas über einen Konter.

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Von der rechten Seite segelt eine Flanke von Jannik Dehm in den Gästestrafraum. Dort bemüht sich Nicolo Tresoldi um die Kopfballverlängerung. Die Kugel fliegt am langen Eck vorbei.

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Bei den Gästen wird Sebastian Ernst durch Cedric Teuchert ersetzt.

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Zudem räumt Thijmen Goppel das Feld zugunsten von Martin Angha.

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Ferner ist für Lasse Günther Schluss. Dafür kommt Nico Rieble.

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Jetzt wird munter getauscht. Aufseiten der Hausherren geht Julius Kade raus. Dafür übernimmt Emanuel Taffertshofer.

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Dann suchen die Wiesbadener ihr Heil in einer Umschaltsituation. John Iredale macht sich auf den Weg, gelangt rechts an den Sechzehner und haut einfach mal drauf. Der Ball rollt klar am langen Eck vorbei.

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In dieser Phase zeigen sich die Hausherren. Der Aufsteiger führt eine ganze Zeit lang den Ball, gelangt dabei allerdings nicht zum Abschluss. Die Schussbilanz hat sich inzwischen gedreht, spricht aber nur knapp mit 9:8 für Hannover.

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Nun kommt der ansonsten unauffällige Havard Nielsen im Sechzehner nach einem langen Schlag von Enzo Leopold zum Kopfball, setzt den aber deutlich links an der Kiste vorbei.

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Erstmals meldet sich Markus Kauczinski mit einem Wechsel zu Wort, nimmt Franko Kovacevic runter, um John Iredale bringen zu können.

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Ohne Frage haben sich die Hannoveraner den Ausgleich verdient. Die Niedersachsen konnten sich steigern, gehen zielgerichteter zu Werke. Doch die Hausherren stehen ganz sicher nicht nur hinten drin. Sporadisch versuchen die Hessen etwas nach vorn, die verfolgen ihre Linie weiter unbeirrt.

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Wegen eines Fouls an Enzo Leopold kassiert Gino Fechner seine siebte Gelbe Karte der laufenden Spielzeit.

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Jetzt also haben die Niedersachsen den Schlüssel gefunden. Das gibt Zuversicht für den weiteren Spielverlauf. Überstürzen aber wollen die Gäste nichts, die brennen hier kein Feuerwerk ab.

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Erneut flankt Marcel Halstenberg von der linken Seite infolge einer Ecke. Diesmal wird der Schädel von Phil Neumann gefunden. Dessen Kopfball verfehlt das Gehäuse von Florian Stritzel.

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Nach einer guten Balleroberung marschiert Nicolo Tresoldi sogleich los, spielt am Sechzehner quer zu Andreas Voglsammer. Dieser hat die Übersicht, den nachrückenden Sebastian Ernst einzusetzen. Dessen flachen Rechtsschuss aufs rechte Eck pariert Florian Stritzel gut.

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Gut anderthalb Minuten hat Andreas Voglsammer nach seiner Einwechslung benötigt, um seinen fünften Saisontreffer zu erzielen.

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Tooooor! SV Wehen Wiesbaden - HANNOVER 96 1:1. Auf der linken Seite kann Marcel Halstenberg in aller Ruhe den Ball unter Kontrolle bringen und ihn sich schön auf den linken Fuß legen. Seine folgende Flanke fliegt ideal aufs Haupt von Andreas Voglsammer. Der gerade eingewechselte Stürmer köpft aus leicht nach rechts versetzten zehn Metern in hohem Bogen ins linke Eck. Da streckt sich Florian Stritzel vergeblich.

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Vorlage Marcel Halstenberg

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Abermals sieht sich Stefan Leitl zum Wechsel gezwungen. Anstelle von Fabian Kunze soll nun Andreas Voglsammer etwas bewegen.

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Mit einem äußerst sparsamen Gesichtsausdruck steht Stefan Leitl draußen. Auch der Gästetrainer ist wenig begeistert vom Auftritt seiner 96er.

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Es ändert sich nicht viel. Hannover hat den Ball, geht aber einfallslos und sehr behäbig zu Werke. Neu ist, dass sich Bright Arrey-Mbi jetzt zu einer Verzweiflungstat hinreißen lässt. Der Distanzschuss aus beinahe 30 Metern verfehlt das Ziel sehr deutlich. 

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Ohne personelle Veränderungen schickt Markus Kauczinski seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der BRITA-Arena.

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Stefan Leitl wechselt zur Pause. Louis Schaub bleibt in der Kabine. Dafür spielt ab sofort Kolja Oudenne.

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Nach 45 Minuten führt der SV Wehen Wiesbaden im Heimspiel gegen Hannover 96 mit 1:0. Das geht durchaus in Ordnung, weil einzig die Hausherren zumindest ansatzweise Zielstrebigkeit zeigten und einen Hauch von Torgefahr entwickelten (4:3 Torschüsse). Darüber hinaus lag das Hauptaugenmerk beim Aufsteiger auf einer sicheren Defensive. Diese ließ gar nichts anbrennen. Und so spielten sich die Gäste einen Wolf. Etwa 70 Prozent Ballbesitz brachten überhaupt nichts ein, da es komplett an Zug in den Aktionen fehlte. Zwar wurden drei Torschussversuche gezählt, gefährlich war aber keiner davon. Die Niedersachsen werden Ideen und Tempo brauchen, um der sattelfesten gegnerischen Abwehr hier noch beikommen zu können.

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Dann bittet Schiedsrichter Patrick Schwengers die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Plötzlich erobert Thijmen Goppel am eigenen Sechzehner den Ball, marschiert los und spielt von rechts einen starken Steilpass in den Lauf von Franko Kovacevic. Dieser geht letztlich nicht zielgerichtet genug zu Werke, büßt seinen Vorsprung ein und bleibt letztlich mit seinem Rechtsschuss hängen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Weiterhin hat Hannover mehr vom Spiel. Natürlich müssen die Niedersachsen nach dem Rückstand etwas tun. Die Ballbesitzwerte werden nach Lage der Dinge noch steigen. Doch so lange die Durchschlagskraft ausbleibt, gerät der Gegner nicht in die Bredouille.

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Inzwischen läuft die Partie wieder. Und nun ist Nicolo Tresoldi wieder einigermaßen hergestellt, kehrt auf den Rasen zurück und versucht erst einmal, bis zur Pause durchzuhalten.

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Im Zweikampf rasseln Nicolo Tresoldi und Julius Kade zusammen. Vor allem Erstgenannter tut sich dabei weh, bleibt liegen und bedarf medizinischer Versorgung.

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Nun gibt es mal eine Ecke für Hannover. In deren Folge kommt es zu einem Distanzschuss von Louis Schaub. Dessen Linksschuss fliegt tatsächlich aufs Tor zu und wird von Florian Stritzel pariert.

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Dank des neunten Saisontreffers von Wiesbadens bestem Schützen führt der Aufsteiger - und das gar nicht einmal unverdient. Einzig die Hessen haben bisher nennenswert etwas in Richtung Tor unternommen.

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Tooooor! SV WEHEN WIESBADEN - Hannover 96 1:0. Aus dem rechten Halbfeld tritt Thijmen Goppel den Ball nach vorn in den Sechzehner. Dort ist zunächst Hannovers Phil Neumann zur Stelle, kann aber mit dem Kopf nicht abschließend klären. Die Kugel landet bei Julius Kade, der das Ding noch einmal scharf macht. Halblinks am Torraum nimmt Ivan Prtajin das Spielgerät mit der Brust an und schießt aus gut fünf Metern mit dem rechten Fuß entschlossen ein.

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An Ideen mangelt es den Gästen. Auch fehlt der Mut, mal einen Pass in die Spitze zu riskieren. Und wenn es doch ein Spieler wagt, dann passt es hinsichtlich der Ausführung nicht. In der Summe ergibt das ein schwaches Zweitligaspiel.

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Hannover hingegen geht nicht konsequent genug zu Werke, um den sporadisch aufrückenden Kontrahenten vielleicht mal zu überrumpeln. Da fehlt dann das Tempo. Dennoch wurde für die Niedersachsen vor etwa fünf Minuten ein Torschuss von Louis Schaub registriert, der allerdings hängenblieb. 

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Allmählich werden die Hessen mutiger, suchen häufiger den Weg nach vorn. Die defensive Stabilität aber wollen sich die Jungs von Markus Kauczinski unbedingt erhalten.

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Erstmals greift Patrick Schwengers zum gelben Karton. Den bekommt Fabian Kunze nach einem Foul an Franko Kovacevic zu sehen. Für den Mittelfeldspieler ist das die sechste Verwarnung in dieser Saison.

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Zur zweiten Ecke dieser Partie, die Wehen Wiesbaden zugesprochen bekommt, tritt Lasse Günther auf der rechten Seite an. Dessen hohe Hereingabe findet halblinks in der Box auf den Schädel von Marcus Mathisen. Der köpft aus gut sechs Metern aufs kurze Eck. Ron-Robert Zieler pariert. Das ist die erste nennenswerte Torszene dieser Partie.

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Geduld lässt sich den 96ern nicht absprechen. Noch ist natürlich eine Menge Zeit. Irgendwann wird sich schon etwas ergeben. Einstweilen läuft das weiter nach dem Geschmack der Hausherren. Der Aufsteiger ist in den Zweikämpfen präsent, entscheidet mehr Duelle für sich.

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Jetzt zeigen sich die Gäste mal in der Box, doch auch diese Aktion verpufft schnell. Die Niedersachsen kommen dort gar nicht erst an den Ball.

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Nach wie vor müssen wir äußerst genügsam sein. Hannover hat weiter mehr vom Spiel, weiß mit den etwa 70 Prozent Ballbesitz allerdings gar nichts anzufangen. Das läuft weiter ziemlich zäh.

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Robin Heußer flankt in den Sechzehner, wo die Hessen erstmals auftauchen. Und tatsächlich gibt es da so etwas wie einen Torschussversuch. Marcus Mathisen wird aber abgeblockt. Dennoch notieren die Statistiker eifrig den ersten Torschuss der Partie.

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Erstmals sieht das bei den Hausherren nach einem Angriff aus. Auf dem linken Flügel ist Lasse Günther unterwegs. Dieser wird von Jannik Dehm abgeräumt. Es ertönt der Pfiff, Dehm will das nicht wahrhaben.

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Es gibt die erste Ecke der Partie. Die erarbeiten sich die Hannoveraner. Auf der linken Seite schreitet Fabian Kunze zur Tat. Dessen Hereingabe findet nicht zu einem Mitspieler - aber fliegt immerhin in den Sechzehner. Das ist doch schon mal was.

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Immerhin gibt es jetzt ein erstes Foul - von Marcus Mathisen an Havard Nielsen. Wir müssen mit ganz wenig zufrieden sein, weil sich Torraumszenen nicht einmal ansatzweise ergeben.

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Beim Gastgeber ist man mit dem derzeitigen Verlauf zufrieden. Hinten brennt nichts an, das ist die Hauptsache. Interesse an Offensivspiel gibt es nicht. 

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Auf diese Weise trudelt die Partie vor sich hin. Es tut sich nicht viel. Tempo ist nicht im Spiel. Und wir harren der Dinge, die da hoffentlich irgendwann kommen.

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Erwartungsgemäß nehmen sich die Gäste der Sache an, sind häufig am Ball und bestimmen so das Geschehen. Noch aber erscheint der gegnerische Strafraum unerreichbar.

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Soeben ertönt der Anpfiff. Bei lockerer Bewölkung und aktuell sonnigen acht Grad stoßen die Hausherren an.

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Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Patrick Schwengers. Der 29-jährige Referee pfeift erst seit dieser Saison in der 2. Liga und kommt zu seinem achten Einsatz. Unterstützung bieten die Assistenten Konrad Oldhafer und Fabian Maibaum sowie der Vierte Offizielle Thomas Stein an. Mit der Videoüberwachung wurden Nicolas Winter und Oliver Lossius betraut.

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Erst zum vierten Mal treffen beide Klubs in einem Pflichtspiel aufeinander. Verloren haben die 96er bisher noch nicht. Beim bislang einzigen Auftritt in Wiesbaden siegte Hannover im August 2019 mit 3:0. In der Rückrunde jener Saison ergatterten die Hessen den einzigen Punkt, spielten auswärts 2:2. Die Hinrundenpartie der laufenden Spielzeit ging mit 2:0 an die Niedersachsen.

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Hannover hat sich vor 14 Tagen beim letzten Gastspiel in Osnabrück einen Ausrutscher erlaubt (0:1). Darüber hinaus jedoch war man in diesem Kalenderjahr ohne Niederlage geblieben, errang vier Siege - einen davon in der vorletzten Auswärtspartie beim HSV (4:3). So avancierten die Niedersachsen zur drittbesten Rückrundenmannschaft.

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In keinem anderen Stadion der 2. Liga fallen so wenige Tore wie in der BRITA-Arena. Bei Heimspielen kommt der SVWW auf ein Torverhältnis von 13:13. Daraus machten die Hessen vier Siege und 16 Punkte. Allerdings ging die letzte Partie auf eigener Wiese vor zwei Wochen gegen Paderborn mit 1:2 verloren. Davor spielte man zu Hause 1:1 gegen Nürnberg. Der letzte Dreier an dieser Stelle geht auf ein 3:1 Ende Januar gegen Hertha BSC zurück.

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Aus tabellarischer Sicht hat der momentan Dreizehnte den Fünften zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen lediglich acht Punkte. Dennoch schaut Wehen Wiesbaden eher nach unten, baut auf ein Polster von fünf Zählern zur Abstiegszone. Für die 96er geht es darum, den gestrigen Ausrutscher des HSV zu nutzen. Mit einem Sieg könnten die Niedersachsen an den Hamburgern vorbei auf Rang 3 springen.

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Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 2:2 gegen Düsseldorf eine Veränderung. Max Christiansen findet sich auf der Bank wieder. Dafür beordert Stefan Leitl heute Fabian Kunze (zurück nach Gelbsperre) in die Hannoversche Anfangsformation.

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Für Hannover 96 stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Zieler - Dehm, Neumann, Arrey-Mbi, Halstenberg - Kunze - Leopold, Ernst - Schaub - Nielsen, Tresoldi.

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Im Vergleich zum 3:0-Sieg am vergangenen Sonntag in Elversberg nimmt Markus Kauczinski zwei Wechsel vor. Anstelle von Martin Angha (Bank) und Hyun-Ju Lee (Muskelverletzung) rücken Marcus Mathisen (zurück nach Gelbsperre) und Julius Kade in die Wiesbadener Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SV Wehen Wiesbaden: Stritzel - Mockenhaupt, Mathisen, Vukotic - Goppel, Heußer, Fechner, Kade, Günther - Prtajin, Kovacevic.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 25. Spieltages zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und Hannover 96.