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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - Hertha BSC. 2. Bundesliga.

SV Wehen Wiesbaden 3

  • F Kovacevic (, )
  • T Goppel ()

Hertha BSC 1

  • J Kenny ()

Live-Kommentar

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Das wars an dieser Stelle, die 2. Liga wird um 20:30 Uhr fortgesetzt, wenn Düsseldorf und St. Pauli das Abendspiel bestreiten. Vielen Dank für das Interesse und bis dahin!  

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Hannover 96 hat gestern gewonnen, dadurch ist die Hertha jetzt Neunter, morgen Mittag könnten auch der KSC und Magdeburg theoretisch noch vorbeiziehen. Wiesbaden ist jetzt Zehnter. Die Hertha spielt als nächstes das Pokal-Viertelfinale gegen Kaiserslautern am Mittwoch, dann ist in der Liga am Samstagabend der HSV zu Besuch. Wiesbaden spielt Freitagabend in Karlsruhe. 

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Es ist ein heftiger Rückschlag, den die Hertha heute in Wiesbaden verkraften muss. Denn nicht nur gehen beim 1:3 wichtige Punkte verloren, die Niederlage ist obendrein auch noch verdient. Wiesbaden war das bessere Team, traf in den wichtigen Momenten und hätte sogar noch mehr als die drei Tore erzielen können. Da half es der Hertha auch nicht, dass die zweite Halbzeit wesentlich besser war als die schwache erste. 

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Und dann ist Schluss. 

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Nochmal eine Ecke von links, eine Halbfeldflanke von Palko Dardai und ein Freistoß aus 40 Metern für die Hertha. Bringt alles keinen Abschuss. Den hat Prevljak dann nochmal, von rechts, knapp einen Meter links am Tor vorbei. 

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Statt Schlussoffensive Hertha spielt sich sogar Wiesbaden nochmal in der Berliner Hälfte fest. Ein Eckball springt bei raus. Die führt Wehen kurz aus, um Zeit von der Uhr zu nehmen. Gelingt nicht wirklich, wird ins Toraus gestolpert. 

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Das wird nichts mehr für die Hertha, die den Mut und die Zuversicht verloren hat. Die siebte Saisonniederlage ist nur noch wenige Minuten entfernt. Fünf Minuten, um genau zu sein. So lange wird nachgespielt. 

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Auch Heußer holt sich seinen Applaus ab, Taffertshofer darf noch ein paar Minuten mitwirken. 

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Außerdem wird Bätzner von Gonzales-Froese ersetzt. 

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Also wechselt Kauczinski - und das gleich dreifach. Für den angeschlagenen Goppel kommt Kade ins Spiel. 

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Wiesbaden bleibt über Konter gefährlich, Goppel ist schon wieder auf und davon, findet aber den am zweiten Pfosten winkenden Prtajin nicht mit seinem Querpass. In dieser Szene verletzt sich Goppel, er signalisiert, dass er raus muss. 

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Tabakovic will es erzwingen und zieht bei seinem Drehschuss voll durch, obwohl Vukovic den Ball schon weggeschlagen hat. Heißt für Vukovic, dass er den harten Tritt einstecken muss. Danach herrscht kurz Aufregung, das sah schon grob aus. Schiedsrichter Haslberger löst die Situation mit der Gelben Karten gegen Tabakovic auf. 

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Und das dritte Tor hat der Hertha auch ganz schön den Stecker gezogen. Zehn Minuten jetzt her, seitdem kam die Hertha nicht mehr zum Abschluss. Aufholjagd geht anders. 

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Für Wiesbaden ist es übrigens erst das zweite Spiel in dieser Saison, in dem drei Treffer gelangen. Am 12. Spieltag wurde Fortuna Düsseldorf schon mit 3:1 geschlagen. 

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Bedröppelte Gesichter derweil bei der Hertha, es droht das Ende der zehn Spiele währenden Serie ohne Niederlage. Und anstatt sich weiter nach vorne zu schieben, könnte Wiesbaden von hinten bis auf einen Punkt an die Hertha heranrücken. 

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Spät im Spiel gibt es die erste Verwarnung: Leistner sieht Gelb für seinen Bodycheck gegen Prtajin. Den folgenden Freistoß nahe der linken Eckfahne kann Wehen nicht verwerten. Die daraus wiederum folgende Ecke auch nicht.  

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Nach fünf Spielen ohne Sieg und einer recht langen tristen Zeit hätte man den Wiesbadenern solche spielerische Schmankerl gar nicht zugetraut. Zu unrecht, wie sie jetzt beweisen. Das war schon echt hohe Spielkunst, die da beim dritten Tor geboten wurde.  

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Toooor! SV WEHEN WIESBADEN - Hertha BSC 3:1. Wiesbaden, wow. Wunderschöner Treffer zum 3:1, mitten rein in der Herthaner Druckphase. Wiesbaden gewinnt in der eigenen Hälfte den Ball und befreit sich spielerisch aus dem Pressing, spielt dann über drei Stationen im Mittelkreis One-Touch-Fußball, bis Bätzner einen Traumpass über das halbe Feld zu Goppel spielt, damit die gesamte Restverteidigung des Gegners aushebelt. Und der bleibt frei vor Ernst cool und schiebt ein. 

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Bei Wiesbaden macht Doppeltorschütze Kovacevic Platz für Lee. 

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Vorlage Nick Bätzner

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Nächster Wechsel bei der Hertha, die nun schon vier frische Spieler auf dem Feld hat: Hussein kommt für Bouchalakis. 

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Es ist ein ganz anderes Gesicht, das die Hertha im zweiten Durchgang zeigt. Dafür sorgen auch die Einwechselspieler. Erneut ist es Prevljak, der rechts im Strafraum gefunden wird. Aus spitzem Winkel ist der Abschluss schwierig, also hebt Prevljak den Ball in die Mitte, dort hält aber keiner den Ball rein. So fliegt die Kugel bis ins Seitenaus durch. 

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Erster Wechsel beim SV Wehen: Für Günther betritt Routinier Mockenhaupt den Rasen, der auch die Kapitänsbinde übernimmt. 

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Das Spiel hat richtig Fahrt aufgenommen. Prevljak mit der großen Chance zum Ausgleich. Schöner Flugball von Leistner links in den Sechzehner zum eingewechselten Prevljak. Der scheitert im Eins gegen Eins aber am erneut starken Stritzel. 

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Tooor! SV Wehen Wiesbaden - HERTHA BSC 2:1. Kenny macht es wieder spannend. Und wie! Langer Einwurf von der rechten Seite. Jacobsen klärt unzureichend per Kopf ins Zentrum. Kenny nimmt den tickenden Ball mit links mit. Und schießt mit dem zweiten Kontakt mit rechts aus 16 Metern links ein. Was ein Kunstwerk. 

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Doppelwechsel bei der Hertha: Scherhant verlässt das Feld und Palko Dardai kommt neu rein. 

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Außerdem spielt jetzt Prevljak für Barkok. 

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Und beinahe steht es hier 3:0. Goppel lässt Leistner alt aussehen, der ins Leere läuft, so hat Goppel ganz viel Platz, um tief in den Sechzehner zu stecken zu Prtajin. Dessen wuchtiger Abschluss ist grandios - knallt jedoch an die Unterkante der Latte, so ein Pech! Den Abpraller könnte Kovacevic einschieben, doch er verstolpert seinen Dreierpack. Da hat Wiesbaden die Vorentscheidung liegen lassen. 

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Bitterer Verlauf für die Hertha. Da war deutlich zu erkennen, dass klare Worte gefallen sind in der Kabine. Und dann trifft Wiesbaden mit dem ersten echten Vorstoß. 

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Tooor! SV WEHEN WIESBADEN - Hertha BSC 2:0. Und dann das. Kovacevic schnürt den Doppelpack! Gute Kombination der Wiesbadener, in Zuge dessen Günther links bis zur Grundlinie geschickt wird. Günther legt den Ball in den Rückraum. Dort kommt Jacobsen zum Schuss, der deutlich missrät und weit am Tor vorbeigegangen wäre. Doch Kovacevic ist erneut hellwach, hält den Fuß rein und lenkt die Kugel ins Netz. 

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Vorlage Bjarke Halfdan Jacobsen

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Stritzel entwickelt sich zur unüberwindbaren Hürde. Dritte gute Tat vom Keeper mit der schwarzen Basecap, die ihn vor der strahlenden Sonne schützt. Gute Flanke von der rechten Seite von Winkler, der damit schon jetzt mehr Szenen hat als Zeefuik im gesamten ersten Durchgang. Auf Tabakovic, der auf Höhe des zweiten Pfostens köpft. Aber Stritzel pariert im Stand mit der linken Schulter. 

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Fein gespielt von Wiesbaden auf der linken Seite, über drei Stationen kombiniert sich Wehen durchs Mittelfeld, bis Günther von halblinks aus frei auf die letzte Abwehrkette zustürmen kann. Er spielt dann den Steilpass - allerdings ins Nichts. Prtajin hatte da eine andere Idee. 

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Oh, hat sich die Hertha etwa etwas vorgenommen? Winklers erster Versuch, Tabakovic rechts im Sechzehner einzusetzen, wird geblockt, er kriegt aber gleich noch eine Chance und diesmal hebt er die Kugel wunderbar zum Stürmer. Tabakovic schießt aus spitzem Winkel, Stritzel bleibt im kurzen Eck stabil und pariert. Danach bleibt Hertha am Drücker, Kennys gefährliche Flanke findet aber keinen Abnehmer. 

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Wiesbaden unverändert, der zweite Durchgang läuft. 

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Ein Wechsel, bevor es weitergeht. Zeefuik hat nicht wirklich am Spiel teilgenommen und geht jetzt runter. Winkler soll mehr Torgefahr bewirken. 

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In Wiesbaden wird heute Fußball gearbeitet statt genossen. Es ist kein wirklich ansehnliches Spiel, das sich der SV Wehen und die Hertha liefern. Es herrschen Kampf, Engagement und Moral, spielerische Highlights sind absolute Mangelware. Im Prinzip gab es zwei: das Tor von Wiesbaden und die Chance für Barkok. Die Hertha enttäuscht vor allem offensiv und braucht eine große Leistungssteigerung, um ihrer Favoritenrolle im zweiten Durchgang noch gerecht zu werden. 

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Eine Minute gibt es noch obendrauf, in der ist aber nichts mehr los. Mit dem 1:0 für Wiesbaden geht es in die Pause. 

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Herthas folgende Ecke verpufft, danach hat Wiesbaden eine gute Chance. Bätzner findet Goppel rechts im Strafraum, der die Kugel mit der Brust aus der Luft holt und dann direkt schießt. Fein gemacht, aber ein Hauch fehlt. Der Schuss geht einen halben Meter übers Gebälk. 

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Na also! Erste Chance für die Hertha, und was für eine! Der Rückpass von Heußer ist viel zu kurz und verhungert, Barkok geht dazwischen, nimmt den Ball und Fahrt auf, geht ins Dribbling gegen Mathisen, verschafft sich mit einem Haken Platz und schießt. Scheitert aber an einer guten Parade von Stritzel, der gleich darauf den jubelnden Dank von Heußer annimmt. 

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Günther hat einen aufs Zifferblatt bekommen, mit dickem Nasenstopfen kehrt er aber aufs Feld zurück. Zuvor sieht er vom Seitenrand noch, wie die Hertha auch die kurze Überzahl nicht nutzen kann. Tabakovic kann den Bogenball von Bouchalakis nicht erreichen und der Ball segelt ins Toraus. Es bleibt alles sehr, sehr dünn, was die Hertha nach vorne liefert. 

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Heußer ist der Mann für die Fernschüsse heute. Versucht es jetzt schon zum dritten Mal aus gut 20 Metern, sein zweiter Versuch führte zum Führungstreffer. Jetzt legt er den Ball mit seinem schwachen linken Fuß gut zwei Meter am rechten Pfosten vorbei. 

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Die Ecke köpft Kempf aus sechs Metern in die fangbereiten Hände von Stritzel. Immerhin mal ein Abschluss aufs Tor. Es ist Herthas erster. 

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So kann es doch mal gehen. Hoher Ballgewinn 40 Meter vor dem gegnerischen Tor von Barkok gegen den schlafenden Jacobsen. Der Ball springt zu Tabakovic, der bliebt hängen, der Ball springt nochmal, diesmal zurück zu Barkok. Und der verzettelt sich links im Strafraum, kommt zwar zum Abschluss, wird aber zum Eckball geblockt. 

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Das ist jetzt schon ziemlich wackelig und verunsichert, was die Hertha hier auf den Platz bringt. Und nach vorne geht nach wie vor wenig bis gar nichts. In knapp 30 Minuten hat die Hertha noch keinen ernstzunehmenden Torabschluss zustande gebracht. 

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Und Prtajin lässt gleich mal das zweite liegen. Was für eine Chance. Langer Ball aus der Abwehrkette in den Strafraum in Richtung des Stürmers. Kempf ist eigentlich da, stellt sich aber richtig schlecht an und unterläuft den Ball. Prtajin steht frei vor Ernst, will den auftickenden Ball aus der Luft über den Keeper heben. Das misslingt aber völlig, er hebt ihn direkt in Ernsts Arme. 

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Tooor! SV WEHEN WIESBADEN - Hertha BSC 1:0. Da tut so ein Tor aus dem Nichts doch richtig gut! Kovacevic macht einen Ball gut fest und legt ihn weiter zu Prtajin, der findet mit etwas Glück, weil abgefälscht, Heußer im Zentrum. Dessen Schuss aus 20 Metern kann Ernst noch gut zur Seite abwehren. Doch Kovacevic ist nach seiner Initialzündung durchgelaufen und schiebt den Abstauber aus spitzem Winkel ein. 

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Goppel nochmal über rechts und mit der Flanke, in den Fuß von Bouchalakis, der die Kugel ohne Druck kontrollieren kann. Das ist leider echt noch kein gutes Spiel bis hierhin. Unterhaltungswert gleich Null. 

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Die folgende Ecke köpft Prtajin im hohen Bogen übers Tor. Wenig später findet auch Herthas Ecke von der linken Seite am kurzen Pfosten keinen Abnehmer. Bislang überbieten sich beide Teams echt an Ungefährlichkeit. 

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Guter Vorstoß von Goppel über die rechte Seite, seine flache Hereingabe klärt die Hertha vor die Füße von Heußer. Der kommt mit viel Anlauf, schießt direkt. Und wird von Leistner aus 20 Metern zur Ecke geblockt. Notieren wir trotzdem mal mit Bleistift als erste Torchance des Spiels. 

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So warten wir weiter auf den ersten Torschuss. Auch nach der ersten Ecke für die Hertha springt da keiner bei raus. Kenny kümmert sich darum und findet auch Tabakovic, der kommt mit dem Kopf ran, kriegt die Kugel aber nicht aufs Tor gelenkt.  

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Guter langer Pass von Bouchalakis auf Scherhant, der seinem Gegenspieler mit klaren Geschwindigkeitsvorteilen enteilt. Den auftickenden Ball will Scherhant mit dem Knie mitnehmen, das misslingt aber: Die Kugel springt viel zu weit nach vorne und wird von Keeper Stritzel aufgenommen. 

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Dann sowas wie ein erster Durchbruch von Scherhant auf der linken Seite, mit viel Energie tankt er sich bis zur Grundlinie durch. Seinen Rückpass fängt ein Wiesbadener Verteidiger aber ab. 

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Zaghafte erste Minuten, in denen die beiden Strafräume noch komplette Sperrzone sind. Auch für Tabakovic, der mit einem langen Ball zwar rechts im Sechzehner gefunden wird, sich dort verdribbelt, dann ertönt auch der Abseitspfiff. 

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Anpfiff vor gut gelaunten Zuschauern in der gut gefüllten BRITA-Arena von Schiedsrichter Haslberger. Etwas über 10.000 sind gekommen, über 3.000 davon aus Berlin, und das ohne Zugverbindungen. Das Spiel läuft! 

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Schließlich ist der SV Wehen seit fünf Spielen sieglos und dadurch wieder ganz schön unten reingerutscht. Vorbei die Zeiten des guten Saisonstarts, als unter anderem auch die Hertha im Hinspiel geschlagen wurde, heute sind es nur noch fünf Punkte Abstand auf Rang 16. Die Vorbereitungen auf das Spiel heute waren kompliziert: Trainer Kauczinski hütete erkrankt das Bett und musste von Co-Trainer Döring vertreten werden. Auch Fechner und Jonjic leiden unter einem Infekt und stehen heute nicht zur Verfügung. Schwierige Voraussetzungen für das erste Heimspiel seit Anfang Dezember. 

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Man weiß also irgendwie immer noch nicht so richtig, wohin genau mit der Hertha. Zuletzt beim 2:2 gegen Düsseldorf verspielte sie zwei Führungen. Unter den besonderen Umständen nach dem schockierenden Tod von Vereinspräsident Bernstein war das Remis gegen eine gute Fortuna trotzdem ein Erfolg. Heute gegen Wiesbaden darf aber wieder nur der Sieg zählen. 

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Seit zehn Spielen ungeschlagen, das Team hat sich gefunden, Euphorie ist entfacht, die Hertha pirscht sich wieder ran! Könnte man meinen. Aber ist eigentlich gar nicht so. In Wahrheit tritt die Hertha trotz zehn nicht verlorener Spiele in Folge ganz schön auf der Stelle. Fünf Remis waren in diesem Zeitraum in acht Ligaspielen dabei, dadurch ist der Abstand auf den Aufstiegsrelegationsrang im Vergleich zum 10. Spieltag, als die Serie begann, sogar von sieben auf acht Punkte gewachsen. 

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Bei der Hertha kommt der frisch verpflichtete Barkok zu seinem Startelfdebüt, auch Kenny und M. Dardai rücken wieder in die Startformation. Im Vergleich zum 2:2 gegen Fortuna Düsseldorf setzt Coach Dardai dafür Klemens, Winkler und Prevljak zunächst einmal auf die Bank. Schlüsselspieler Reese ist nach seinem Sportverbot aufgrund einer Covid-Infektion auf bestem Wege zurück und soll unter der Woche im Pokal gegen Kaiserslautern wieder an Bord sein. Für heute reichte es noch nicht. 

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Das ist die Aufstellung von Hertha BSC: Ernst - Kenny, Leistner, Kempf, Karbownik - Bouchalakis, M. Dardai - Zeefuik, Barkok, Scherhant - Tabakovic. 

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Wiesbadens Jahresauftakt ging in die Hose, gegen den FC Magdeburg setzte es eine späte 0:1-Niederlage, bei der der eingewechselte Catic auch noch Gelb-Rot sah und deswegen heute gesperrt fehlt. Im Vergleich zu dieser Niederlage wechselt Trainer Kauczinski nur auf einer Position: Carstens rückt für Mockenhaupt (Bank) in die Startelf. 

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So spielt Wehen Wiesbaden: Stritzel - Goppel, Carstens, Mathisen, Vukotic, Günther - Heußer, Jacobsen - Batzner, Kovacevic - Prtajin. 

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 19. Spieltages zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und Hertha BSC.