Zum Inhalte wechseln
SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg. 2. Bundesliga.

SV Wehen Wiesbaden 1

  • A Vukotic (s/o )
  • I Prtajin ()

1. FC Magdeburg 1

  • J Schuler ()

Live-Kommentar

comment icon

Das war es von diesem Spiel. Bei uns geht es heute Abend mit dem Zweitliga-Topspiel weiter - Fortuna Düsseldorf gegen Hertha BSC. Einen schönen und erholsamen Samstag wünsche ich Ihnen.

comment icon

Für die Wiesbadener ist der Start in die Zweitligasaison damit geglückt, gegen Bundesliga-Absteiger Hertha kann sich das Team von Markus Kauczinski am nächsten Wochenende neu beweisen. Der FC Magdeburg empfängt zuhause Eintracht Braunschweig und hat da nach der heutigen Partie einiges gutzumachen.

comment icon

Das war zu wenig für den FC Magdeburg. Trotz vor allem in der ersten Hälfte überzeugender Vorstellung kommt der FCM nicht über ein 1:1 gegen Aufsteiger Wehen Wiesbaden hinaus. Schuler hatte die Magdeburger in Führung gebracht, vergab in der Folge sogar noch eine Großchance - musste dann aber zusehen, wie der eingewechselte Prtajin nach Standardsituation die erste Wehener Gelegenheit des Spiels eiskalt nutzte. Trotz früher Gelb-Roter Karte für Vukotic wusste der FCM in der zweiten Halbzeit kaum noch Akzente nach vorne zu setzen und spielte so trotz überlegener Vorstellung nur Remis.

full_time icon

Das war es in Wiesbaden. Die beiden Teams trennen sich mit 1:1.

comment icon

Magdeburg trägt den Ball mit allem, was sie haben nach vorne. Letztlich verzieht Amaechi einen Abschluss aus 25 Metern weit über da Tor, mehr springt dabei nicht heraus.

yellow_card icon

Elfadli holt sich nochmal Gelb ab - er hatte Heußer von den Füßen geholt.

highlight icon

Riesenchance für Prtajin! Nach einer Monstergrätsche im Mittelfeld schieben drei Wehener auf zwei verbliebene Magdeburger. Der clevere Pass auf die rechte Seite zu Prtajin hat zur Folge, dass der Kroate frei vor  Reimann auftaucht - sein Schuss per Pike rauscht jedoch mehrere Meter rechts am Tor vorbei. Den hat der Stürmer nicht richtig getroffen.

comment icon

7 Minuten bekommen die beiden Teams noch, um den Siegtreffer zu erzielen.

comment icon

Schade! Nach einem Steckball von Atik kommt Amaechi frei vor Stritzel zum Abschluss und düpiert den Keeper per Lupfer. Der Lupfer tropft jedoch von der Latte ab - Abseits war es zudem auch noch.

comment icon

Ähnliches Bild wie vor zwei Minuten. Wieder wird ein Doppelpass zwischen Atik und Ito im letzten Moment entschärft, dieses Mal von der Wehener Hintermannschaft. Aber die beiden Offensivspieler harmonieren sichtbar gut.

comment icon

Ito und Atik starten am linken Strafraumeck mal wieder einen Angriffsversuch per Doppelpass, aber Atiks Ball ist unsauber und für Ito nicht zu erlaufen. So wird das nichts mit der erneuten Führung.

comment icon

Nollenberger versucht nach seiner Einwechslung viel, die Aktionen sind aber selten von Erfolg gekrönt. Das passt zum Magdeburger Offensivspiel in den letzten Minuten.

substitution icon

Nochmal ein Wechsel bei den Magdeburgern. Amaechi kommt für Gnaka.

comment icon

Der FCM versucht sich jetzt zu häufig auf Biegen und Brechen durchs Zentrum zu kombinieren. Die schnellen Außen einzusetzen und Pässe in den Rückraum der Abwehr zu spielen, könnte aktuell die vielversprechendere Variante sein.

comment icon

Auch die im ersten Spielabschnitt so aktiven Atik und Ceka finden nicht mehr im selben Maß statt. Da macht der eingewechselte Ito deutlich mehr Tempo als die beiden angestammten Flügelstürmer.

comment icon

Aktuell könnte die Partie in jede Richtung kippen. Kein Team hat nennenswerte Vorteile, Wehen kämpft sich über das Momentum zurück in die Partie. Zunehmend werden die Offensivbemühungen des SVWW aber verzweifelter - langsam scheint ihnen die Puste auszugehen.

substitution icon

Und auch Torschütze Schuler ist durch für heute, ein weiterer Neuzugang betritt das Feld - Tatsuya Ito.

substitution icon

Jetzt kommt er doch. Der eigentlich schon in der Startelf erwartete Ahmet Arslan kommt auf den Rasen, Amara Conde geht.

substitution icon

Der schnelle Goppel hat Feierabend, Amar Catic kommt für ihn.

comment icon

Wiesbaden hat jetzt klar Auftrieb. In der aktuellen Phase ist kaum zu merken, dass der SVWW in Unterzahl agiert. Ob die Wehener das über die restliche Zeit durchhalten können, ist aber die andere Frage.

comment icon

Prtajin findet sich gut in die Partie ein, schafft mit seiner Physis immer wieder Räume im Angriffsdrittel. Zwar ist die taktische Idee des Konterspiels damit hinfällig, da ihm das Tempo fehlt - vielleicht ist das aber gar nicht so schlecht für Wehen.

substitution icon

Offensiver Wechsel auf Seiten des FCM. Neuzugang Alexander Nollenberger ersetzt Bell Bell auf der linken Seite.

goal icon

Tooor! WEHEN WIESBADEN - FC Magdeburg 1:1. Und der Joker sticht! Bei Heußers Freistoßflanke von der linken Seite wird Prtajin in der Mitte sträflich alleingelassen und muss am langen Pfosten aus knapp vier Metern nur noch einnicken. Traumeinstand nach Verletzung für den Kroaten.

substitution icon

Auch der zweite Stürmer auf Wehener Seite geht vom Platz. Der recht unsichtbare Froese wird durch Carstens ersetzt.

comment icon

Mit zwei Karten innerhalb von sieben Minuten schwächt Vukotic seine Mannschaft natürlich enorm. Ob sich Wehen nach diesem Nackenschlag noch einmal in die Partei kämpfen kann?

second_yellow_card icon

Das ist natürlich selten unclever. Vukotic lässt Schuler in seinem Rücken entwischen und behilft sich mit einem Griff an die Schulter des Stürmers. Der geht bei vollem Tempo zu Boden - Schiedsrichter Benjamin Brand entscheidet auf Foul und schickt den Neuzugang vom Platz.

substitution icon

Wie angekündigt kann Stürmer Iredale nicht weiterspielen, ihn ersetzt der bis vor ein paar Tagen selbst noch angeschlagene Ivan Prtajin.

highlight icon

Iredale muss nach einem Treffer am Knöchel liegen und muss behandelt werden. Neuzugang Prtajin macht sich bereit, wird wohl in die Partie kommen.

comment icon

Der FCM probiert es per Variante - es wird auf Ceka abgelegt, der es per Vollspann versucht. Aber wie so oft ist ein Wehener Bein dazwischen. Die Situation wird entschärft.

yellow_card icon

Dieses Mal ist eine Berührung da. Vukotic checkt Ceka haarscharf vor der Strafraumgrenze um und sieht dafür die Gelbe Karte. Top Freistoßposition also für Magdeburg, 16 Meter vor dem Tor.

yellow_card icon

Aiaiai. Atik bekommt den Ball von Bockhorn durchgesteckt und hebt dann vor Mathisens Bein ab, um im Sechzehner den Elfer zu schinden. Keine Berührung - klare Schwalbe und Gelb.

comment icon

Tolles Kombinationsspiel ohne Ertrag auf Seiten der Magdeburgern. Der Ball läuft über vier, fünf Stationen per One-Touch, auch eine Hacke ist dabei. Letztlich landet ein unpräziser Pass aber doch im Toraus.

match_start icon

Ohne Wechsel geht es in die zweite Halbzeit in der BRITA-Arena.

comment icon

Der FC Magdeburg führt zur Halbzeit verdient bei Aufsteiger Wehen Wiesbaden. Der FCM kontrolliert das Spielgeschehen weitestgehend und hat mit Baris Atik eine absoluten Aktivposten in seinen Offensivreihen. Das Tor macht aber ein Anderer: Luca Schuler wird von Ceka eingesetzt und vollendet nach technisch starker Finte überlegt. Den Wiesbadenern fällt wenig ein, das konterlastige Angriffsspiel stockt noch - auch weil weder Iredale noch Froese wirklich in der Partie sind. Will der SVWW in dieser Partie noch etwas holen, muss man sich deutlich steigern

half_time icon

Ohne nennenswerte weitere Aktion geht es in die Pause. Brand pfeift zur Halbzeit.

comment icon

Eine Minute gibt es in der ersten Hälfte oben drauf. 

comment icon

Inzwischen läuft der Ball besser. Das liegt allerdings auch daran, dass beide Teams etwas die Kontrolle im Mittelfeld vermissen lassen. So entsteht rund um den Mittelkreis immer wieder ein recht wildes Gestochere, in dessen Folge eines der beiden Teams sich in Richtung Sechzehner kombinieren darf.

comment icon

Aber auch Wehen könnte ihre offensiven Möglichkeiten haben. Immer mal wieder verspringt den Magdeburgern ein Ball im Defensivdrittel - oder ein Pass kommt etwas zu unpräzise. Aus diesem dann folgenden Ballbesitz macht der SVWW aber zu wenig und liegt so weiterhin verdient in Rückstand.

comment icon

Und fast das Zweite für Schuler! Nach einem Ballgewinn von Conte steht dem Mittelfeldspieler erneut das komplette Zentrum offen - der Pass in den Lauf von Schuler ist die logische Konsequenz. Schuler nimmt die Kugel exzellent mit, der Abschluss frei vor Stritzel schlägt dann aber einen halben Meter neben dem linken Pfosten ein. Großchance Madeburg.

comment icon

Aktuell überlässt der FCM Wehen etwas die Spielkontrolle, ohne aber defensiv nachlässig zu agieren. Die Magdeburger wirken in jeder Situation hellwach und greifen ein, wenn nötig. 

comment icon

Auch Bell Bell gefällt mir auf Seiten der Magdeburger sehr gut. Der Außenverteidiger interpretiert seine Rolle sehr offensiv, schaltet sich immer wieder ins Offensivspiel mit ein. Oft kippt er sogar ins Zentrum ab, um eine weitere Anspielstation zu schaffen. 

comment icon

Die Bemühungen des FCM wurden belohnt. Zwar ist man nicht sehr zwingend in den eigenen Aktionen, dominiert die Partie aber im klassischen Sinne. So ist das Tor letztlich verdient.

goal icon

Tooor! Wehen Wiesbaden - FC MAGDEBURG 0:1. Gnaka dreht sich im Mittelfeld auf, nimmt Ceka in zentraler Position mit. Der Außenspieler hat viel zu viel Platz im Zentrum, wird kaum angegriffen und kann so in aller Seelenruhe Schuler einsetzen, der sich am rechten Strafraumrand positioniert hat. Der Stürmer tanzt Rieble per Haken aus und schließt per Linksschuss ins linke untere Eck ab. Stritzel streckt sich vergeblich.

comment icon

Bei Wehen Wiesbaden wird alles auf eine Karte gesetzt. Nach Ballgewinn soll schnell umgeschaltet werden, fast das ganze Mittelfeld rückt in diesem Fall nach vorne nach. Doch im Sturm fehlt bei Iredale und Froese etwas das Tempo, als dass diese Kontersituationen erfolgsversprechend wären.

comment icon

Atik ist der Ballverteiler im Zentrum. Nichts bei Magdeburg läuft ohne den Deutschtürken. Aber bislang tut sich der FCM schwer, spielerisch durch den Abwehrriegel aus Rot und Schwarz durchzustoßen.

comment icon

Jetzt muss sogar Stritzel eingreifen! Bockhorn zieht auf der rechten Außenbahn nach innen und bringen mit seinem schwächeren Linken eine scharfe Flanke in Richtung langer Pfosten. Dort lauert Ceka, sodass Stritzel den Ball per Flugeinlage wegpatschen muss. Gute Aktion des Schlussmanns.

highlight icon

Das war doch mal etwas Gefahr! Nach einer langen Klärungsaktion durch Vukotic findet sich Iredale zusammen mit Lee in einer Zwei-gegen-Zwei-Situation mit Lawrence und Bell Bell wieder. Iredale verständelt den Ball aber leichtfertig und auch Lees cleverer Steckpass wird in der Folge nicht belohnt. Der Abschlussverusch des nachgerückten Fechners wird geblockt.

comment icon

Bislang ein Spiel ohne besonders viele Highlights. Beide Teams attackieren früh und beherzt und erschweren so den Spielfluss im Mittelfeld enorm. So muss man in der Anfangsphase auf Standardsituationen hoffen, um Gefahr zu erzeugen. Aber auch diese sind in den ersten 20 Minuten qualitativ noch ausbaufähig.

comment icon

Rieble lässt gegen Atik das Bein stehen und fällt den Magdeburger so schmerzhaft. Der nachfolgende Freistoß wird ebenfalls von Atik ausgeführt - Mathisen ist allerdings zur Stelle und klärt aus der Gefahrenzone.

comment icon

Stritzel lässt sich etwas zu viel Zeit mit dem Ball und wird dafür fast bestraft. Schuler streift die Kugel jedoch nur und Lee löst die Situation in der eigenen Hälfte clever und elegant per Körpertäuschung um Gnaka herum. Glück gehabt!

comment icon

Freistoß aus dem linken Halbfeld durch Atik. Der Offensivspieler löffelt den Ball mit kaum Zug auf den kurzen Pfosten, dort verpasst jedoch Bockhorn die Kugel im Fallen knapp. So nimmt Stritzel den Ball locker auf.

comment icon

Die Magdeburger übernehmen immer mehr die Spielkontrolle, lassen den Ball in den eigenen Reihen laufen. Besonders aktiv ist der umtriebige Baris Atik. Er hat in fast allen Aktionen einen Fuß am Ball - ein klassischer Unterschiedspieler.

comment icon

Jetzt die erste Ecke auf Seiten des SVWW. Die kommt scharf vors Tor, Reimann unterschätzt die Flugkurve des Balls und hat Glück, dass Conde am langen Pfosten steht und die Kugel rausköpft.

yellow_card icon

Bell Bell bringt Goppel auf der rechten Außenbahn zu Fall. Der Flügelspieler wäre durch gewesen - klares taktisches Foul und damit klare Gelbe Karte.

comment icon

Der FCM gerade mit der ersten Standardsituation des Spiels. Atiks kurz ausgeführte Ecke landet nach einer überhasteten Flanke von Bell Bell allerdings im Seitenaus - keine Gefahr für die Wehener Abwehr.

comment icon

Wehen attackiert früh und lässt die Gäste so kaum zur kreativen Entfaltung kommen. Mit dem aggressiven Pressing der Hausherren muss sich der FC Magdeburg erstmal anfreunden.

match_start icon

Und der Ball rollt in Wiesbaden! Benjamin Brand eröffnet die Partie mit dem Pfiff.

comment icon

Benjamin Brand nimmt sich der Partie als Schiedsrichter an. Ihm assistieren Thomas Stein und Luca Schlosser an den Seitenlinien und Patrick Kessel als Vierter Offizieller. Im Kölner Keller übernimmt Benjamin Cortus. 

comment icon

Gespielt wird in der Wiesbadener BRITA-Arena. Das letzte Aufeinandertreffer der beiden Teams ging übrigens zu Gunsten des FCM aus - die Magdeburger setzten sich mit 3:1 durch. Auch im Gesamtvergleich gehen bei zehn gespielten Partien fünf an den FCM und nur zwei an Wehen Wiesbaden.

comment icon

Schwer wiegt natürlich der Verlust von Offensiv-Wirbelwind Moritz Broni-Kwarteng, der für knapp über 1 Million Euro zu Bundesligist VfL Bochum wechselte. Auch Andreas Müller verließ den FCM in Richtung Oberhaus, der Sechser schloss sich Aufsteiger Darmstadt 98 an. Abgesehen davon blieb der Kader des FCM von namhaften Abgängen aber weitestgehend verschont. Zudem verstärkte man sich mit Offensivakteur Ahmet Arslan von Holstein Kiel und Innenverteidiger Andi Hoti, Jugendspieler des SC Freiburg und kosovarischer Jugendnationalspieler. Auch auf der Torhüterposition rüsteten die Sachsen namhaft auf: Mit Julian Pollersbeck kam ein U21-Europameister von Olympique Lyon, der bereits 2018 beim HSV unter Christian Titz gespielt hat. Bitter jedoch: Pollersbeck zog sich in der Vorbereitung eine Wadenverletzung zu und verpasst den Hinrundenauftakt.

comment icon

Als Drittliga-Meister aufgestiegen, überzeugte der FC Magdeburg in der Vorsaison mit offensivfreudigem, mutigem Fußball und hielt verdient und souverän die Klasse in der 2. Liga. Mit Platz 11 belegte man einen absolut zufriedenstellenden Mittelfeldplatz - in dieser Saison dürfte das Verhindern des Abstiegs jedoch trotzdem Priorität Nummer 1 sein. Denn es geht ins verflixte zweite Jahr, das so viele Aufsteiger immer wieder vor Probleme stellt. Die Voraussetzungen für einen Zweitligaverbleib sind allerdings da: Mit Christian Titz steht weiterhin ein erfahrener Trainer an der Seitenlinie, der der Mannschaft bereits seine DNA eingeimpft hat und auch die wenigen namhaften Abgänge kompensierte man, zumindest auf den ersten Blick, ebenbürtig.

comment icon

Im Test gegen Fortuna Sittard mussten gleich sechs potentielle Stammspieler verletzungsbedingt passen. Stürmer Ivan Prtajin (Muskelfaserriss) und Antonio Jonjic (Sehnenreizung) haben es nach überstandenen Blessuren zumindest in den Kader geschafft - Nick Bätzer, Max Rheinthaler, Emanuel Taffertshofer und Arthur Lyska können das Auftaktspiel dagegen nur von der Tribüne aus verfolgen. Auch der Transfer von Aufstiegsheld und Shootingstar Benedikt Hollerbach zu Union Berlin ist nach einem Tauziehen final - ihn als Kreativkomponente gilt es zu ersetzen im Wehener Offensivspiel. 

comment icon

Auf der Seite von Wehen Wiesbaden geriet eine nahezu perfekte Saison im letzten Moment fast noch ins Wanken. Durch die geschichtsträchtige Zwei-Tore-Aufholjagd des VfL Osnabrück schoben sich die Lila-Weißen am letzten Spieltag noch an Wehen vorbei und schnappten ihnen den Direktaufstieg vor der Nase weg. Doch der SVWW gab sich im Relegationsduell mit Arminia Bielefeld keine Blöße - durch ein 6:1 aus beiden Partien sicherte man sich souverän den Aufstieg. Auch auf Seiten der Wiesbadener wird es darum gehen, die Klasse zu halten. Sorgen macht hier nicht nur der qualitativ recht schwache Kader, sondern auch die extrem lange Verletztenliste zum Saisonstart.

comment icon

Bei den Magdeburgern gibt es wenige Überraschungen in der Startaufstellung. Abgesehen von Jamie Lawrence (ehemals Bayern München II) nehmen alle Sommertransfers erstmal auf der Bank Platz. Im Sturmzentrum beginnt Schuler für Luc Castaignos, der mit muskulären Problemen passen muss.

comment icon

Für den FC Magdeburg startet folgendes Team: Reimann - Bockhorn, Lawrence, Heber, Bell Bell - Gnaka, Conde, Elfadil - Atik, Schuler, Ceka.

comment icon

Trainer Markus Kauczinski setzt auf ein 3-5-2-System mit zwei Schienenspielern, das wahlweise bei gegnerischem Ballbesitz zu einem 5-3-2 umformiert werden kann. In der Innenverteidigung beginnen mit Vukotic (ehemals SV Beveren) und Mathisen (ehemals IK Sirius) zwei Neuzugänge. Und auch die Zehnerposition besetzt der von FC Bayern München II ausgeliehene Hyun-ju Lee. Die Rolle des abgewanderten Benedict Hollerbach im Doppelsturm übernimmt Kianz Froese.

comment icon

Diese Elf bestreitet das erste Spiel der Saison 2023/24 für Wehen Wiesbaden: Stritzel - Mockenhaupt, Mathisen, Vukotic - Goppel, Fechner, Heußer, Rieble - Lee - Froese, Iredale.

comment icon

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 1. Spieltages zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem 1. FC Magdeburg.