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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück. 2. Bundesliga.

SV Wehen Wiesbaden 0

    VfL Osnabrück 1

    • C Conteh ()
    • M Cuisance (s/o )

    Live-Kommentar

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    Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche Ihnen noch einen schönen Ostersonntag! Bleibt dem runden Leder treu, bis zum nächsten Mal!

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    Für Wiesbaden ist die Lage weiterhin brisant, zwei Zähler sind es nach dem 27. Spieltag weiterhin auf den Relegationsrang. Die Hessen müssen unbedingt zurück in die Erfolgsspur, um nicht noch tiefer in den Schlamassel zu rutschen. Bereits am Freitag muss man in den hohen Norden zu einem 6-Punkte-Spiel, dort wartet nämlich Hansa Rostock und der nächste Abstiegsgipfel.

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    Uwe Koschinat werden sämtliche Statistiken egal sein, mit diesen drei hart erkämpften Punkten rücken die Osnabrücker bis auf acht Punkte an die Lauterer ran. Ein Wermutstropfen wird allerdings die Gelb-Rote Karte für Cuisance sein, der ihm im nächsten Spiel deshalb nicht zur Verfügung stehen wird. Gegner in einer Woche ist die Spielvereinigung aus Fürth, die am Sonntag an der Bremer Brücke aufschlagen wird. Dort heißt es dann erneut alles reinwerfen und den Rückstand weiter minimieren.

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    In einem Abnutzungskampf gewinnen die Gäste aus Niedersachsen schmeichelhaft mit 1:0. In zwei grundverschiedenen Halbzeiten scheiterten die Hessen im zweiten Durchgang immer wieder an Kühn. Als der Ball dann doch im Tor war, gab der Schiedsrichter den Treffer aufgrund eines vermeintlichen Foulspiels nicht, diese Entscheidung wird mit Sicherheit noch diskutiert werden. Die Heimelf gab insgesamt 28 Torschüsse ab (Osnabrück nur vier), des Weiteren steht der Expected-Goals-Wert bei 3,03 zu 0,25 zugunsten des SVW.

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    Das Spiel ist aus! 

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    Die Osnabrücker machen es nun clever und ziehen ein Freistoß nach dem anderen. Das wird es wohl gewesen sein. 

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    Auch die Nachspielzeit ist vorbei, wie lang gibt der Referee noch obendrauf?

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    Niemann mit dem erlösenden 2:0 für Osnabrück, der Linienrichter hebt allerdings die Fahne wegen Abseits. Die Entscheidung wird geprüft und bestätigt vom VAR.

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    Die nächste Verwarnung für Zeitspiel, diesmal trifft es den Keeper der Violetten.

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    Ein hoher Ball um den anderen fliegt in den Strafraum der Gäste. Alles, was groß gewachsen ist, ist vorne dabei. Allen voran der 2,01m große Vukotic.

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    Es gibt sieben Minuten Nachspielzeit!

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    Wahnsinn. Und weil er sich dann noch über die Verwarnung aufregt, schickt ihn Schiedsrichter Exner mit Gelb-Rot vom Platz. Osnabrück nun in Unterzahl.

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    Cuisance bekommt die Gelbe Karte, weil er sich bei einem Freistoß zu lange Zeit lässt.

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    Wir gehen in die letzten Atemzüge dieses Abstiegskrachers.

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    KÜHN! Wieder rettet der Hexer seiner Mannschaft die Führung. Nach einer Flanke springt der Ball in den Fünfer, Agrafiotis kommt völlig frei zum Kopfball und scheitert am besten Mann der Gäste. 

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    ... und Engelhardt kommt für Kunze rein.

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    Und auch der Gast mit den Wechseln vier und fünf. Ajdini geht für Androutsos ...

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    Letzter Wechsel für die Hausherren, Bätzner wird ersetzt von Agrafiotis.

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    Für Osnabrück ist dieses Ergebnis mittlerweile mehr als schmeichelhaft. Die Heimelf bekommt die Kugel aber einfach nicht im Tor unter.

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    Riesending für Wiesbaden! Lee bedient Heußer, der mit einer Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Wiemann aus kürzester Distanz am hervorragend reagierenden Kühn scheitert. Was für eine Chance!

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    In der 80. Minute der erste Schuss auf das Tor von Osnabrück. Lee bekommt den Ball gut 20 Meter vor dem Tor halbrechts und legt sich die Kugel auf seinen rechten Fuß. Den anschließenden Schuss kann Kühn über das Tor zur Ecke klären.

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    Und wieder gibt es Ecke für Wiesbaden. Wieder einmal bringt diese aber nichts ein und wird geklärt. Können sich die Mannen von Kauczinski für eine engagierte Leistung in Durchgang Zwei belohnen?

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    15 MInuten verbleiben den Hessen noch. Die Osnabrücker Defensive hat alle Hände voll zu tun, aber noch hält das Abwehrbollwerk.

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    Und auch der Gast wechselt, für Wulff kommt Wiemann neu in die Partie.

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    Wechsel bei den Gastgebern. Kovacevic verlässt den Platz für Iredale.

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    Ein Angriff jagt den nächsten. Wehen Wiesbaden ist zwar noch immer ohne Schuss auf den Kasten von Kühn, doch der VfL kommt kaum mehr zu Entlastungsangriffen.

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    Koschinat agiert mittlerweile sehr lautstark an der Seitenlinie. Seine Mannschaft hat gerade starke Probleme mit der Wucht der Schwarz-Roten. Ob das gut geht?

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    Der VAR gibt den Treffer nicht. Eine äußerst fragwürdige Entscheidung, da der Verteidiger der Heimelf einfach zwei Etagen höher gesprungen ist als der Osnabrücker. Der SVW ist allerdings jetzt drauf und dran.

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    Die Heimelf kommt per Vukotic nach einer Ecke von rechts zum Ausgleich, der Schiedsrichter entscheidet jedoch auf Stürmerfoul. Die Wiesbadener sind außer sich. Der VAR prüft diese Situation aber, wir sind gespannt.

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    Der Stadionsprecher verkündet die Zuschauerzahl, am heutigen Ostersonntag haben 6000 Zuschauer den Weg in die BRITA-Arena gefunden.

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    Eine Eckenserie der Heimelf, jedoch bringen alle drei Standards nichts ein.

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    Und auch Kauczinski wechselt. Für Goppel, welcher stärkster Akteur der Heimelf war, ist nun der Koreaner Lee im Spiel.

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    Der erste Wechsel bei den Gästen. Der Torschütze zum 1:0 geht aus dem Spiel, für ihn kommt Niemann.

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    Knapp eine Stunde ist rum, der Gast führt weiterhin mit 1:0. Uns steht ein spannendes letztes Drittel bevor.

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    Goppel rutscht aus und fällt in den Gegenspieler hinein, der Schiedsrichter zeigt ihm die Gelbe Karte.

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    Zwei Gästespieler müssen nun behandelt werden, die Schwarz-Roten haben eine ganz andere Zweikampfpräsenz, ohne unfair zu werden.

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    Wehen Wiesbaden ist bemüht, das sieht man allemal. Bereits der zweite Abschluss nach Wiederanpfiff, bisher wurde aber keiner richtig gefährlich.

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    Auch in Durchgang Zwei geht es verhalten los, als Unterschied zu erkennen sind jedoch die härter geführten Zweikämpfe der Heimmannschaft.

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    Immer wieder ein Augenschmaus sind die punktgenauen Abschläge per Dropkick von Torwart Stritzel, das sieht man sehr selten, ist aber schön anzuschauen.

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    Taffertshofer setzt gleich mal ein Zeichen gegen Robert Tesche und lässt diesen im Zweikampf fliegen. Es scheint, als hätte die Heimelf verstanden, dass es so nicht weitergehen kann.

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    Uwe Koschinat ist scheinbar zufrieden mit der Leistung, er lässt sein Team unverändert.

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    Der bisher fehlerfreie Schiedsrichter Florian Exner pfeift das Spiel wieder an. Weiter gehts.

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    ... und für Mathisen steht nun Carstens auf dem Platz.

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    Kauczinski mit dem Doppelwechsel in der Halbzeit. Für Fechner ist nun Taffertshofer in der Partie ...

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    Ein sehr zerfahrenes und ereignisarmes Spiel in Wiesbaden. Es reichte eine traumhafte Aktion von Conteh für das 1:0 der Gäste, sein Tempo konnte kein SVW-Akteur mitgehen. Die Heimelf hatte, genau wie der Gast, nur eine Offensivaktion, bei dieser klatschte der Ball aber vom Innenpfosten wieder raus. Markus Kauczinski muss seine Jungs wachrütteln, das reicht hinten und vorne nicht gegen das Schlusslicht aus Osnabrück, die einfach galliger und griffiger sind.

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    Und nun ist Halbzeit in der BRITA-Arena.

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    Die Ecke fliegt der Heimelf fast um die Ohren. Der Konter wird allerdings schlecht ausgespielt, in dieser drei gegen drei Situation wär deutlich mehr drinnen gewesen für den VfL.

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    Goppel holt nochmal eine Ecke gegen Conteh raus.

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    Zwei Minuten gibt es noch obendrauf.

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    Wiesbaden ist am Drücker, schaffen die Mannen von Markus Kauczinski den Ausgleich noch vor der Pause? Zwei Minuten verbleiben im ersten Durchgang.

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    Der Freistoß aus bester Position geht dann allerdings in die Mauer. Trotzdem, die Heimelf wird nun immer besser.

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    Für dieses Foul in letzter Not bekommt Gnaase den gelben Karton von Schiedsrichter Exner gezeigt.

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    Wieder ist es Goppel der für Gefahr sorgt. Der Flügelstürmer geht in das Dribbling und will von links in den Strafraum einziehen. Gnaase stoppt den Stürmer kurz vor dem Strafraum per Foul.

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    Pfosten! Die Heimmannschaft kommt über die rechte Seite in Person von Heußer durch, der steckt in den Rücken der Abwehr, wo der Ball an Freund und Feind vorbeirollt. Am linken Sechzehnerrand steht Goppel und will den Ball ins rechte Kreuzeck schlenzen, der Ball klatscht an den Pfosten.

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    Tooor! SV Wehen Wiesbaden - VFL OSNABRÜCK 0:1. Mit dem ersten Schuss auf das Gehäuse haben wir gleich das erste Tor und was für eines. VfL-Keeper Kühn pflückt eine Flanke runter und wirft zu dem an der Mittellinie wartenden Conteh. Der zündet den Turbo und geht an vier Wiesbadener vorbei, an der Strafraumgrenze angekommen haut er den Ball mit dem Spitz in die rechte untere Ecke. Ein toller Alleingang mit einem noch besseren Abschluss.

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    Vorlage Philipp Kühn

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    Beide Mannschaften und vor allem die Heimmannschaft schaut mit einem Auge auch immer auf das Parallelspiel nach Gelsenkirchen. Dort empfangen die Schalker den Karlsruher SC, es steht dort ebenfalls noch 0:0. Die Schalker sind mit 31 Punkten auch noch dick dabei im Abstiegskampf.

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    Viele kleine Fouls unterbrechen immer wieder den Spielfluss, wir sehen eine bislang sehr zähe Angelegenheit.

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    Wir haben den ersten Abschluss des Spiels. Ex-Bayern-Spieler Cuisance kommt auf der rechten Seite an den Ball, geht dann an Vukotic innen vorbei und visiert mit seinem starken linken Fuß das lange Eck an. Der Ball geht aber gut drei Meter über das Tor.

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    Aus demselben Grund sieht auch Diakhite den gelben Karton.

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    Nach einem Zweikampf im Sechzehner schreit Vukotic den Osnabrücker Diakhite an, der richtet sich auf und beide gehen Stirn an Stirn aufeinander zu. Schiedsrichter Exner zeigt Vukotic die Gelbe Karte.

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    Jetzt haben wir das erste Mal so etwas wie eine Offensivaktion. Conteh setzt sich über rechts durch und zieht auf die Grundlinie, von dort bringt er eine flache, scharfe Flanke auf den kurzen Pfosten. Heimkeeper Stritzel ist jedoch zur Stelle und klärt zur Ecke.

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    Osnabrück mit bisher 70 Prozent Ballbesitz, sie können aber bisher kein Kapital daraus schlagen. Wir sind noch immer ohne Abschluss.

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    Der Rasen ist übrigens in einem super Zustand, das ist bei dieser Jahreszeit auch nicht selbstverständlich. Der Ball rollt einwandfrei und ohne hoppeln über den Platz.

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    Die Hausherren mit der ersten schönen Kombination. Über Mockenhaupt und Heußer geht es per Doppelpass in Richtung Grundlinie, die anschließende Flanke von rechts kann aber von Diakhite problemlos geklärt werden. Aber zumindest mal eine schöne Passstafette.

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    Zehn Minuten sind durch, bisher gibt es nichts zu berichten. Man merkt beiden Mannschaften an, dass die Fehlervermeidung absolute Priorität hat.

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    Die Gäste suchen in den ersten Minuten immer wieder den pfeilschnellen Conteh auf der rechten Seite, doch das wissen auch die Wiesbadener, dass man dem keinen Zentimeter Freiraum geben darf. Bisher brennt nichts an für die Heimelf.

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    Circa 15.000 Zuschauer passen in die BRITA-Arena, ganz so viele sind es heute nicht geworden. Beachtlich ist, dass schätzungsweise 700-800 Fans aus Osnabrück die 500km auf sich genommen haben. Toller Support, die Fans glauben noch an ihr Team.

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    Das Spiel beginnt relativ ruhig, die beiden Mannschaften tasten sich erstmal ab.

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    Los geht´s! Der Ball rollt in der hessischen Landeshauptstadt.

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    Es ist angerichtet an diesem Ostersonntag, freuen wir uns nun auf einen spannenden Fußballnachmittag in der BRITA-Arena.

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    Schiedsrichter des heutigen Abstiegskrachers ist Florian Exner, ihm assistieren Mitja Stegemann und Luca Schlosser als Linienrichter. Vierter Offizieller der Partie ist Patrick Kessel und im Kölner Keller sitzen die beiden VAR, Patrick Hanslbauer und Asmir Osmanagic.

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    Das Hinspiel im Stadion an der Bremer Brücke entschied Wehen Wiesbaden mit 2:0 für sich, das Ergebnis spiegelte aber nicht dem Spielverlauf wider. Der VfL hatte Ende Oktober mehr Ballbesitz (56: 44), hatte mehr Torschüsse (19:14) und auch der Expected-Goals-Wert sprach für die Niedersachsen (2,05 zu 1,76). Am Ende des Tages zählt dies aber alles nichts und den Hessen war die Statistik vermutlich mehr als egal, Fußball ist ein Ergebnissport und den Dreier nahm Wiesbaden gern mit nach Hause.

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    Blicken wir beim Schlusslicht auf das bisherige Kalenderjahr zurück, steht genau die gleiche Bilanz wie bei der heutigen Heimelf zu buche. Zwei Siege, drei Unentschieden und vier Niederlagen erlebten auch die Osnabrücker im Jahr 2024.

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    Mit dem Rücken zur Wand steht der VfL aus Osnabrück, die Niedersachsen haben bereits elf Punkte Rückstand auf den 16.Platz und sind bereits zum Siegen verdammt. Aufgrund der Ausrutscher der Konkurrenten dürfte Kauczinski und Co. heute aber extra motiviert in den Abstiegskracher gehen.

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    In den neun Spielen nach der Winterpause konnte Wiesbaden lediglich zwei für sich entscheiden, demgegenüber stehen drei Unentschieden und vier Niederlagen. Die Fans würden sich wieder einen Lauf wie im Herbst letzten Jahres wünschen, dort gab es eine Serie von fünf ungeschlagenen Spielen, wobei man sogar vier in Folge gewinnen konnte.

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    Die Hessen aus Wiesbaden stehen mit 31 Zählern auf dem 13.Tabellenplatz nur knapp über dem Strich. Nach unten zum Relegationsrang 16 sind es lediglich zwei Punkte, auf den ersten Abstiegsplatz ist es noch ein Pünktchen mehr. Die direkten Konkurrenten aus Kaiserslautern und Rostock haben aber bereits gestern ihr Spiel absolviert und keine der Mannschaften konnte gewinnen, weswegen ein Dreier heute umso wichtiger wäre.

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    Uwe Koschinat will das Unmögliche möglich machen und den Abstieg noch abwenden, im Vergleich zur heftigen 0:4 Heimniederlage vor zwei Wochen gegen die Fortuna aus Düsseldorf stellt er sein Team auf drei Positionen um. Auf der rechten Verteidigerposition ersetzt Ajdini heute Androutsos, welcher erstmals auf der Seitenlinie Platz nimmt. Außerdem weichen im Mittelfeld Kunze und Makridis (beide Bank), für Wulff und den erfahrenen Routinier Tesche. Beginnen tun die Osnabrücker mit einem 4-5-1 System.

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    Schauen wir nun auf die Startelf der Gäste: Kühn - Ajdini, Gymfi, Diakhite, Kleinhansl - Conteh, Cuisance, Gnaase, Tesche, Wulff - Engelhardt.

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    Im Vergleich zur 0:3 Niederlage beim HSV vor der Länderspielpause, ändert Coach Markus Kauczinski sein Team auf lediglich zwei Positionen. Angha rückt in der Verteidigung für Günther in die Startelf, im Mittelfeld ersetzt Fechner heute Julius Kade. Beide ersetzten Akteure befinden sich nicht im Kader.

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    Die Hausherren starten mit einem 3-5-2 System in folgender Elf: Stritzel - Angha, Mathisen, Vukotic - Mockenhaupt, Fechner, Goppel, Heußer, Bätzner – Prtajin, Kovacevic.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 27. Spieltages zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und dem VfL Osnabrück.