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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - RB Leipzig. DFB-Pokal 1. Runde.

SV Wehen Wiesbaden 2

  • I Prtajin (, )

RB Leipzig 3

  • E Forsberg ()
  • B Sesko (, )

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen einen schönen Restabend sowie eine geruhsame Nacht.

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So erreicht RB Leipzig die 2. Runde und wird sich im Lostopf befinden, wenn am kommenden Sonntag im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund die Auslosung stattfinden wird. Gespielt wird dann wieder am 31. Oktober bzw. 01. November. Einstweilen geht für beide Klubs der Ligabetrieb weiter. Wehen Wiesbaden spielt am Samstag in Hannover. Leipzig empfängt im Topspiel zu Hause den FC Bayern München.

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Am Ende rettet der Favorit den knappen Vorsprung ins Ziel. RB Leipzig gewinnt beim SV Wehen Wiesbaden mit 3:2. Dabei schien das anfangs ein richtig entspannter Abend zu werden für den Titelverteidiger. Die Rasenballer nutzten gleich die erste Torchance, legten alsbald nach und hatten lange alles im Griff. Doch im Gefühl der Sicherheit schlichen sich Nachlässigkeiten ein. Und so holte der Bundesligist den Außenseiter vor 12.000 Zuschauern in der ausverkauften Brita-Arena noch vor der Pause zurück ins Spiel. Nach dem Anschlusstreffer witterten die Hausherren ihre Chance, hielten nach der Pause viel besser dagegen und steckten auch einen weiteren Rückschlag weg. Umgehend folgte die Antwort. Und in der Schlussphase drängten die Hessen vehement auf den Ausgleich, der aber nicht gelingen wollte.

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Dann beendet Schiedsrichter Robert Hartmann das Treiben auf dem Platz.

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Inzwischen werfen die Hessen alles nach vorn. Immer wieder segeln Flanken in die Box - jetzt von der rechten Seite. Hyun-Ju Lee bemüht sich um die Kopfballverlängerung, erwischt die Kugel aber nicht richtig.

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Für Leipzig wird das hier zu einer Abwehrschlacht. Der Pokalsieger scheut sich auch nicht, mitunter die Bälle einfach herauszuschlagen. Natürlich lauert man auf Konter, doch in dieser Hinsicht ergibt sich gerade nichts.

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Im linken Halbfeld tritt Franko Kovacevic an, fackelt dann nicht lange und bringt einen Rechtsschuss aus der Distanz an. Der Ball fliegt am kurzen Eck vorbei.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten Gnadenfrist werden dem Zweitligisten noch eingeräumt.

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Wehen Wiesbaden lässt nicht locker. Aus etwa 18 Metern setzt Julius Kade zum Linksschuss an. Der fliegt aufs linke Eck zu und ruft Peter Gulacsi auf den Plan. Mit einer weiteren guten Parade hält der Torwart RB die Führung fest.

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Jetzt räumt Sascha Mockenhaupt das Feld zugunsten von Franko Kovacevic. Beide Trainer schöpfen ihr Wechselkontingent fürs Erste aus.

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Im Kampf um den Ball prallen Castello Lukeba und Lasse Günther unglücklich zusammen und bleiben liegen. Doch ernsthaft verletzt hat sich keiner von beiden, die Herren erheben sich wenig später aus eigener Kraft.

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Wegen Meckerns holt sich Lois Openda die Gelbe Karte ab.

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Nach einem Foul an Xavi Simons wird Robin Heußer verwarnt.

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Bei den Gästen macht Doppeltorschütze Benjamin Sesko Feierabend, wird durch Mohamed Simakan ersetzt.

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Jetzt kommt der Freistoß zur Ausführung. Robin Heußer legt kurz zu Marcus Mathisen ab. Dessen Rechtsschuss aus zentralen 19 Metern bleibt in der Leipziger Mauer hängen.

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Nach einem Foul von Xaver Schlager an Hyun-Ju Lee wird dem SVWW ein Freistoß in aussichtsreicher Position zugesprochen. Dessen Vorbereitungen nehmen sehr viel Zeit in Anspruch.

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Nach einem Zuspiel von Xavi Simons dreht sich Benjamin Sesko im Strafraum und schießt aus etwa elf Metern mit dem rechten Fuß an die Querlatte.

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Wegen eines Fouls an Xavi Simons sieht Aleksandar Vukotic Gelb.

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Auch bei den Hausherren wird getauscht. Für Bjarke Jacobsen kommt mit Julius Kade der einzige aus Wehens Kader, der vor dieser Partie im DFB-Pokal schon mal ein Tor gemacht hat - im Trikot von Dynamo Dresden gegen Paderborn.

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Im Anschluss verlässt Emil Forsberg den Rasen, den dafür Christoph Baumgartner betritt.

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Tooooor! SV WEHEN WIESBADEN - RB Leipzig 3:2. Der Zweitliga-Aufsteiger denkt gar nicht daran, die Waffen zu strecken. Die Gastgeber haben aber auch Glück, dass sie einen Eckball bekommen, denn Peter Gulacsi hatte das Spielgerät eigentlich noch rechtzeitig erwischt. Anschließend segelt die Ecke von der linken Seite hoch herein. Zunächst scheitert Ivan Prtajin mit seinem Kopfball am RB-Keeper, doch im zweiten Versuch sitzt der Linksschuss aus allenfalls zwei Metern.

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Tooooor! SV Wehen Wiesbaden - RB LEIPZIG 1:3. Jetzt bietet sich den Rasenballern ein Umschaltmoment. Aus dem Mittelkreis spielt Emil Forsberg auf rechts Lois Openda an. Der nimmt Xavi Simons mit, bekommt die Kugel von diesem zurück und verlagert das Geschehen halblinks in die Box. Dort sucht der inzwischen aufgerückt Forsberg den Abschluss, bleibt mit seinem Rechtsschuss an Martin Angha hängen. Doch dann ist da noch Benjamin Sesko und der behält in halblinker Position die Nerven, schießt trocken ein.

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Darüber hinaus räumt Thijmen Goppel das Feld zugunsten von Lasse Günther.

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Aufseiten der Gäste geht Gino Fechner runter. Dafür darf nun Robin Heußer mitmischen.

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Und anstelle von Yussuf Poulsen soll ab sofort Lois Openda stürmen.

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Ferner wird Fabio Carvalho durch Xavi Simons ersetzt.

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Marco Rose sieht sich zum Handeln gezwungen, holt den fehleranfälligen Nicolas Seiwald vom Feld. Dessen österreichischer Landsmann Xaver Schlager übernimmt.

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Allmählich wird das so ein wenig zu einer Zitterpartie für den Titelverteidiger. Wehen Wiesbaden hofft auf Konter und Standards. Und angesichts der bisherigen Eindrücke dürfen die Jungs von Markus Kauczinski durchaus zuversichtlich sein, dass da noch einer reinrutscht.

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Dann fängt auch noch Kevin Kampl an zu patzen, tut das am eigenen Sechzehner. Von rechts spielt Nick Bätzner flach zu Ivan Prtajin. Halbrechts in der Box feuert dieser mit dem rechten Fuß aufs kurze Eck. Mit einem Blitzreflex lenkt Peter Gulacsi die Kugel am rechten Pfosten vorbei.

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In ziemlich zentraler Position zieht Fabio Carvalho mit dem linken Fuß ab. Dieser Distanzschuss gerät nicht platziert genug und für von Florian Stritzel gehalten.

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Immer mal wieder bieten die Rasenballer etwas an. Auf solche Fehler lauert der SVWW. Doch natürlich müssen diese Gelegenheiten auch genutzt werden. Darüber hinaus gibt Leipzig weiter den Ton an, steht bei weit über 70 Prozent Ballbesitz.

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Erneut verliert Nicolas Seiwald den Ball. Gino Fechner geht auf und davon, lässt am Strafraum aber die Zielstrebigkeit vermissen. Das eröffnet Seiwald die Chance, in den Zweikampf zu kommen und seinen Fehler auszumerzen.

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Emil Forsberg führt auf links eine Ecke kurz auf, bekommt den Ball zurück und setzt zur Flanke an. Im Strafraum nimmt Lukas Klostermann die Hereingabe volley, fabriziert mit dem linken Fuß aber nur eine Kerze.

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Dank ihrer Führung können die Leipziger weiter Geduld walten lassen. Erzwingen müssen die Messestädter hier nichts. Allerdings gibt es gerade in den Zweikämpfen jetzt mehr Gegenwehr. Die Wiesbadener glauben noch an ihre Chance.

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Einen eigenen Ballverlust möchte Nicolas Seiwald ausbügeln, begeht aber ein Foul an Ivan Prtajin. Den fälligen Freistoß haut Nick Bätzner aus der Distanz direkt drauf, verfehlt die Kiste aus halblinker Position aber deutlich.

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Erwartungsgemäß kümmert sich der Pokalsieger auch nach Wiederbeginn um den Ball, zeigt aber wenig Vortrieb.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Marco Rose seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Brita-Arena.

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Markus Kauczinski wechselt zur Pause. Kianz Froese bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Nick Bätzner.

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Nach 45 Minuten steht es im Pokalspiel zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und RB Leipzig 1:2. Dabei schien der Drops fast schon gelutscht. Die Gäste gingen die Sache mit aller Ernsthaftigkeit an, wirkten zu Beginn sehr konzentriert und nutzten gleich die erste Torchance dieser Partie. Als gut zehn Minuten später der zweite Treffer des Bundesligisten fiel, schienen die Weichen gestellt. Die Rasenballer hatten alles im Griff und wähnten sich in Sicherheit. So kam kurz vor der Pause das böse Erwachen. Der Zweitligist belohnte sich für den nimmermüden Einsatz mit dem Anschlusstor. Sollte jetzt doch noch Spannung aufkommen? Werden die Hessen hier etwa Morgenluft wittern? Wir dürfen gespannt sein.

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Dann bittet Schiedsrichter Robert Hartmann die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Erstmals greift der Referee zum gelben Karton. Den bekommt Thijmen Goppel nach einem Foul an Kevin Kampl zu sehen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Castello Lukeba spielt einen blitzsauberen Steilpass in den Lauf von Fabio Carvalho, der freie Bahn in den Sechzehner hat und aus halblinker Position mit seinem Rechtsschuss am stark reagierenden Florian Stritzel scheitert.

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Tooooor! SV WEHEN WIESBADEN - RB Leipzig 1:2. Aus dem Nichts kommen die Hausherren zu ihrem Erfolgserlebnis. Von rechts spielt Martin Angha nach vorn in den Lauf von Ivan Prtajin. Dieser schüttelt den zunächst hartnäckigen Nicolas Seiwald ab, der letztlich keine Rote Karte riskieren möchte. Aus etwa zwölf Metern hebt der Stürmer die Kugel mit dem rechten Fuß geschickt über Peter Gulacsi hinweg ins Tor. Der Kroate netzt gleich in seinem ersten DFB-Pokalspiel ein.

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Vorlage Martin Yves Angha-Lötscher

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Und so nimmt sich die Partie immer wieder Auszeiten. Der Zweitliga-Aufsteiger kämpft nach Kräften, ist aktuell aber nicht konkurrenzfähig.

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Für Wehen Wiesbaden wurden bereits vier offizielle Torschussversuche gezählt. Doch da war nur ein gefährlicher Ball für Peter Gulacsi dabei. Beim Rest handelte es sich um abgeblockte Dinger. RB steht bei acht Torschüssen und knapp 70 Prozent Ballbesitz

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Leipzig stellt einen gegnerischen Einwurf zu, erobert so den Ball, der über Benjamin Henrichs zu Fabio Carvalho laufen soll. Doch dieser Pass gerät an der Strafraumgrenze zu ungenau.

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Hyun-Ju Lee schafft es mal wieder links in den Strafraum und holt immerhin den ersten Eckball für den SVWW raus. Nach diesem sucht Marcus Mathisen den Abschluss, ihm aber steht Nicolas Seiwald im Weg.

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Ein Bein müssen sich die Sachsen nicht mehr ausreißen. Entsprechend sind in dieser Phase Höhepunkte rar gesät. Nur sehr sporadisch meldet sich der Außenseiter mal zu Wort.

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Aus etwa 19 Metern versucht es Fabio Carvalho mit einem Direktschuss. Der Ball rollt links am Gehäuse von Florian Stritzel vorbei.

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So haben die Roten Bullen hier alles im Griff, kontrollieren die Partie, bestimmen das Tempo. Und sobald das angezogen wird, bekommt der Zweitligist Probleme.

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Jetzt probieren die Wiesbadener, über Kianz Froese mal wieder Tempo reinzubringen. Doch der Angriff verpufft rasch.

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Früh geht dieser Partie die Spannung verloren. Mit der nötigen Ernsthaftigkeit ist der Titelverteidiger seit Beginn am Werk und hat damit beizeiten die Weichen gestellt. Und die Hausherren zeigen jetzt schon Wirkung.

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Tooooor! SV Wehen Wiesbaden - RB LEIPZIG 0:2. Jetzt hilft der Zweitligist auch noch tatkräftig mit. Bjarke Jacobsen klärt in die Füße von Fabio Carvalho, der sofort den Pass in den Sechzehner versucht. Dort muss das Marcus Mathisen per Kopf anders lösen. Doch der Wehener Innenverteidiger legt für Benjamin Sesko auf, der mittig in der Box mit dem rechten Fuß mühelos einschießen kann. Der Slowene tritt gleich im ersten DFB-Pokalspiel seiner Karriere.

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Plötzlich taucht Emil Forsberg halblinks in der Box auf, hebt die Kugel mit dem rechten Fuß an Stritzel vorbei ins lange Eck. Doch die Fahne geht nach oben, der Pfiff ertönt - Abseits.

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Dann verliert Marcus Mathisen im Mittelkreis den Ball gegen Benjamin Sesko. Der Angreifer macht sich sogleich auf den Weg, gelangt in den Strafraum und scheitert dort an Florian Stritzel. Auch die Nachschüsse von Yussuf Poulsen und Fabio Carvalho haben keinen Erfolg. Somit ist das mit der tollen Effizienz Geschichte.

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Und schon wieder greift der SVWW an - diesmal über links. Hyun-Ju Lee stürmt in den Sechzehner, visiert mit dem rechten Fuß das lange Eck an. Peter Gulacsi streckt sich nach Kräften und pariert. Den Rest räumt Christopher Lenz auf, klärt den Ball mit etwas Glück rechts am Tor vorbei.

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Dann erarbeiten sich die Wiesbadener ihren ersten Torschuss. Aus der zweiten Reihe zieht Sascha Mockenhaupt ab, verfehlt mit seinem Rechtsschuss aus halbrechter Position aber deutlich das Ziel.

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Ans Aufgeben denken die Gastgeber aber noch lange nicht. Die Jungs von Markus Kauczinski deuten Offensivbemühungen an.

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Für den Zweitligisten ist der frühe Rückstand natürlich bitter, wenn der Favorit dann auch noch derart effizient loslegt. Damit schwinden die Chancen des Außenseiters rasant. Leipzig kann die Sache jetzt noch geduldiger ausspielen.

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Tooooor! SV Wehen Wiesbaden - RB LEIPZIG 0:1. Mit dem ersten zu Ende gespielten Angriff kommen die Gäste gleich zum Erfolg. Von der linken Seite flankt Christopher Lenz. Yussuf Poulsen verlängert die Hereingabe per Kopf. Diesen Ball pariert Florian Stritzel noch, doch dann steht Emil Forsberg in leicht nach rechts versetzter Position vollkommen frei und jagt seinen Rechtsschuss technisch sauber oben links in den Winkel. Für den Schweden ist das insgesamt der neunte Treffer im DFB-Pokal.

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Dann starten die Hausherren einen ersten Konter über die rechte Seite. Von dort spielt Kianz Froese in die Mitte, doch Ivan Prtajin kommt einen Schritt zu spät.

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Die etwa 12.000 Zuschauer in der Brita-Arena lauern natürlich auf gute Aktionen ihrer Mannschaft und feiern jeden gewonnenen Zweikampf. Doch derlei Jubel ist immer nur von kurzer Dauer, denn sonderlich lange haben die Wehener den Ball nie.

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An Geduld mangelt es den Rasenballern zu Beginn nicht. Man bewegt sich um die Mittellinie herum. Sonderlich weit in die gegnerische Hälfte können die Leipziger noch immer nicht vordringen. Allerdings haben die Hausherren nach wie vor keinen nennenswerten Ballbesitz.

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Erwartungsgemäß ergreift der Bundesligist sofort die Initiative, führt ausgiebig den Ball, lässt sich mit dem Erlangen vom Raumgewinn aber noch Zeit.

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Soeben ertönt der Anpfiff in der Brita-Arena. Bei wolkenlosen 19 Grad stoßen die Gäste an.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Robert Hartmann. Der 44-jährige Referee bringt die Erfahrung aus 144 Bundesligapartien mit und kommt im DFB-Pokal zu seinem 29. Einsatz. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Christian Leicher und Markus Schüller sowie der Vierte Offizielle Patrick Alt. Auf VAR-Unterstützung kann das Quartett nicht bauen.

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Zum dritten Mal stehen sich beide Klubs in einem Pflichtspiel gegenüber, nachdem man 2013/2014 eine Saison gemeinsam in der 3. Liga verbrachte. Damals gab es jeweils Heimsiege, in Wiesbaden hieß es 2:1. Auf beiden Seiten ist von damals einzig Yussuf Poulsen verblieben.

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RB ist zwar auch erst zum zwölften Mal seit dem Debüt 2011 dabei, doch seit dem Jahr 2013 haben die Rasenballer keine Saison mehr verpasst und bereits viermal das Endspiel im Berliner Olympiastadion erreicht. Während man 2019 und 2021 noch das Nachsehen hatte, sind die Sachsen mittlerweile mit zwei Pokalsiegen dekoriert und entsprechend seit zwölf Pokalspielen ungeschlagen.

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Im DFB-Pokal mischt der SVWW zum 15. Mal seit dem Debüt 1988 als SV Wehen mit. Das beste Abschneiden geht auf die Saison 2008/2009 zurück. Damals scheiterte man erst im Viertelfinale am Hamburger SV. Seither kam man nie mehr über die 2. Runde hinaus. Bei der letzten Teilnahme war im August 2021 gleich zum Auftakt gegen Borussia Dortmund Endstation.

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Dagegen ist Wehen Wiesbaden seit vier Partien ohne Sieg. Dabei war dem Aufsteiger der Start in die 2. Liga gut gelungen - 1:1 gegen Magdeburg, 1:0 gegen Hertha und den KSC. Doch dann riss der Faden. Die dritte Niederlage dieser Spielzeit erlitten die Hessen am Samstag daheim gegen Elversberg (0:2).

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Nach den Pokalsiegen 2022 und 2023 holten die Leipziger Mitte August mit dem Supercup ihren dritten nennenswerten Titel der Vereinsgeschichte. Dieses Endspiel gegen den FC Bayern München fand übrigens am eigentlichen Pokalwochenende statt, weshalb die Begegnung gegen Wehen Wiesbaden erst heute nachgeholt wird. Die Rasenballer leisteten sich in dieser Saison erst einen Ausrutscher - zum Bundesliga-Auftakt in Leverkusen (2:3). Die restlichen fünf Pflichtspiele wurden national wie auf europäischer Bühne allesamt gewonnen.

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Zum Abschluss der 1. Runde des DFB-Pokals, die bereits am 11. August begonnen hatte, empfängt der Tabellenvierzehnte der 2. Liga den Vierten des deutschen Fußball-Oberhauses, der zudem Titelverteidiger und Champions-League-Teilnehmer ist. Damit wäre grob abgesteckt, wie sich die Kräfteverhältnisse auf dem Papier verteilen und wer hier der große Favorit ist.

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Peter Gulacsi darf nach fast einem Jahr Verletzungspause sein Comeback zwischen den Pfosten geben. Dafür nimmt Janis Blaswich auf der Bank Platz. Dort finden sich auch Mohamed Simakan, David Raum, Xavi Simons, Xaver Schlager und Lois Openda wieder. Dafür beordert Marco Rose heute Christopher Lenz, Lukas Klostermann, Emil Forsberg, Nicolas Seiwald und Yussuf Poulsen in die Leipziger Anfangsformation. In der Summe sind das nach dem 1:0-Sieg in Mönchengladbach sechs Veränderungen.

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Für RB Leipzig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Platz: Gulacsi - Henrichs, Klostermann, Lukeba, Lenz - Forsberg, Seiwald, Kampl, Carvalho - Sesko, Poulsen.

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Im Vergleich zur 0:2-Heimniederlage am Wochenende gegen Elversberg nimmt Markus Kauczinski fünf Wechsel vor. Anstelle von Florian Carstens, Nico Rieble, Robin Heußer, Julius Kade und Franko Kovacevic (alle Bank) rücken Sascha Mockenhaupt, Aleksandar Vukotic, Bjarke Jacobsen, Hyun-Ju Lee und Ivan Prtajin in die Wiesbadener Startelf.

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Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung des SV Wehen Wiesbaden: Stritzel - Angha, Mathisen, Vukotic - Mockenhaupt, Jacobsen, Fechner, Goppel - Froese, Lee - Prtajin.

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Herzlich willkommen beim DFB-Pokal zur Begegnung der 1. Runde zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und RB Leipzig.