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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Wehen Wiesbaden - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Wir verabschieden uns an dieser Stelle von Ihnen und hoffen, dass Sie uns gewogen bleiben. Einen guten Start in die Woche und bis bald.

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Damit bleibt die Kogge auf dem ersten Platz vor der Abstiegszone - mit zwölf Punkten. Wehen Wiesbaden klettert nach oben und darf sich über 15 Punkte und nun Platz elf freuen.

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Eine vermeidbare Niederlage für die Gäste, die über lange Zeit gut mitspielten und den Hausherren wenig Platz zur Entfaltung gaben. Allerdings schaffte es das Team von Markus Kauczinski, sich über die neuen Leute in der Schlussphase wieder mehr Chancen und Freiräume zu erarbeiten. Am Ende half einer der Freiräume für das späte Siegtor durch Prtajin. Rostock reist wieder einmal ohne Punkte nach Hause.

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Feierabend! Wehen Wiesbaden gewinnt mit 1:0 gegen Hansa Rostock.

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Eckball Rostock. Kolke kommt mit nach vorne. Die Ecke bringt allerdings nichts ein, auch der Nachschuss von Güler nicht, der links am Tor vorbeigeht.

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Das macht Wehen schon verdammt clever, spielt sich gut den Ball hin und her und nimmt damit einiges an Zeit von der Uhr.

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Fünf Minute werden nachgespielt. Rostock probiert es nun mit den langen Bällen in die Spitze. Noch kommt kein Ball vernünftig an.

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Außerdem darf sich noch Lukas Hinterseer probieren, der Kevin Schumacher auswechselt.

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Serhat Güler kommt für Kinsombi bei den Gästen ins Spiel.

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Heußer wird ausgewechselt, ihn ersetzt Bjarke Jacobsen.

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Tooor! WEHEN WIESBADEN - Hansa Rostock 1:0. Da ist das Tor, es hat sich abgezeichnet. Lee wird im Zentrum angespielt und kann unbedrängt auf den Strafraum zulaufen. Seinen ersten Schuss blockt Dressel noch ab, den nächsten fälscht Roßbach ab. Doch Kolke schafft es noch, diesen Ball zu parieren. Allerdings genau auf den Kopf von Prtajin, der goldrichtig steht und aus wenigen Metern ins verwaiste Tor einköpft. Kein Abseits, Wehen Wiesbaden geht spät in Führung.

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Wehen setzt sich in der gegnerischen Hälfte fest. Rostock kommt gar nicht mehr an den Ball.

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Was ein Ding von Heußer, der nach einer Ecke aus über 20 Metern volley perfekt abschließt. Kolke steht aber richtig und kriegt seine linke Hand noch rechtzeitig hochgerissen, um den Einschlag zu verhindern.

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Nochmal ein Wechsel, diesmal bei Hansa Rostock: Janik Bachmann ersetzt Svante Ingelsson.

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Vukotic bekommt heute ordentlich ab, nun auch von Junior Brumado, der den Hünen umrennt. Selbstverständlich steht er kurz darauf wieder und kann weitermachen.

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Die Schlussphase läuft. Kann ein Team noch das entscheidende Tor erzielen?

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Außerdem ersetzt Lasse Günther noch Amar Catic.

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Bätzner geht raus. Es kommt Kianz Froese.

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Dreifach wechselt Wehen Wiesbaden: Für Goppel kommt Mockenhaupt.

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Strauß prüft Stritzel mit einem strammen Schuss aus 20 Metern. Der Keeper ist hellwach und faustet das Leder über das Tor. Die anschließende Ecke bringt nichts ein.

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Hansa mit einer kleinen Druckphase, allerdings keiner Torchance, die dabei herausgekommen ist. Doch die Gäste zeigen, dass sie hier noch nicht K.o. sind und gehen wieder beherzter zur Sache.

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Und für Fröling kommt Junior Brumado rein.

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Die ersten Wechsel bei den Gästen: Kai Pröger kommt für Perea ins Spiel.

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Hansa hat sich etwas befreien können, kann das Spiel gerade mal wieder selber gestalten. Wir haben hier noch rund 25 Minuten zu spielen, inklusive Nachspielzeit.

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Wehen Wiesbaden spielt den Ball nicht ins Aus, obwohl Perea schon länger auf dem Boden liegt. Irgendwann wird es Dingert zu bunt und er unterbricht das Spiel.

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John Iredale geht vom Feld. Mit Applaus kommt Ivan Prtajin ins Spiel. Der Stürmer kehrt nach einem Muskelfaserriss zurück.

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Wehen wird von Minute zu Minute stärker. Rostock läuft nur noch hinterher. Chancen bleiben bislang noch Mangelware. Doch hier ist etwas in der Luft.

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Jetzt prallen Vukotic und Kolke aneinander. Da macht der Verteidiger etwas mehr daraus, als es vielleicht sein müsste. Ein Foulspiel ist das nicht, zudem stand der Serbe im Abseits. Von daher: Freistoß für den FC Hansa.

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Der Zwei-Meter-Riese Vuktoic hat in Juan Jose Perea einen würdigen Gegenspieler gefunden. Beide beackern und bekriegen sich auf dem gesamten Spielfeld. Kein Meter wird geschenkt, kein Zweikampf gescheut.

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Rostock ist im zweiten Abschnitt bislang noch gar nicht zur Entfaltung gekommen. Sie warten ab, lauern auf Fehler der Hausherren, die sich selbst aber nun auch etwas gesteigert haben.

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Kinsombi und Catic rasseln aneinander, der Wehener ist für einen Moment tatsächlich ausgeknockt, wird aber nach kurzem Check der Ärzte weitermachen dürfen. Kinsombi benötigt eine ärztliche Hilfe.

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Eine Flanke rutscht durch und landet bei Catic, der den Ball direkt nimmt. Sein Versuch fliegt weit über das Tor hinweg.

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Wieder eine frühe Chance für Iredale. Diesmal probiert es der Stürmer mit einem tollen Schuss aus der Drehung, vom linken Strafraumrand aus. Kolke ahnt die Schussbahn und fischt ihn gerade noch so aus dem Eck. Starke Szene von beiden.

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Die Mannschaften sind zurück, Wechsel hat es nicht gegeben. Weiter gehts mit Durchgang zwei.

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Dass es noch 0:0 steht, erscheint bei dem Spielverlauf etwas überraschend. Rostock belohnt sich nicht für die ersten 45 Minuten, in denen die Mannschaft von Alois Schwartz überhaupt nicht versteckt und Wehen Wiesbaden stark unter Druck setzt. Kinsombis Elfmeter, den Stritzel pariert, schmerzt. Auf der Gegenseite muss Markus Kauczinski Wege finden, dass sich seine Mannschaft mal entfalten kann. Bislang ist das spielerisch ziemlich wenig. In den zweiten 45 Minuten ist noch ordentlich was drin.

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Nochmal ein Freistoß für Hansa, nachdem Vukotic Fröling unabsichtlich im Gesicht trifft. Doch auch dieser Standard bringt keinerlei Gefahr ein. Und dann ist auch Halbzeit in Wehen. Mit einem 0:0 geht es in die Kabinen.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Iredale mit einer flachen Hereingabe von links, die zweimal von Rostockern abgefälscht wird, am Ende aber in den Händen von Kolke landet.

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Wir bewegen uns in Richtung Halbzeit. Gibt es hier noch eine interessante Szene vor der Pause?

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Mal ein Torschuss für Wehen. Goppel wird mit einem langen Ball gesucht, nimmt ihn gut an, dreht sich einmal nach innen und schlenzt aufs lange Eck. Doch der Schuss ist ziemlich harmlos und daher kein Problem für Kolke.

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Flache Flanke in Richtung von Roßbach, der es per Hacke versucht. Stritzel steht aber genau richtig und kann parieren.

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Es bleibt dabei, dass sich Hansa Rostock für diese starke erste Hälfte einfach nicht belohnen kann oder will. Wehen Wiesbaden kann momentan froh sein, dass es nur 0:0 steht.

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Stritzel hält den halbhoch geschossenen Elfmeter von Kinsombi und lässt sich danach zu Recht abfeiern. Was für ein Tag bislang für den Keeper der Hausherren.

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Für den Wischer ins Gesicht von Perea sieht Stritzel zudem Gelb.

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Nach Ansicht der Videobilder entscheidet sich Dingert um und entscheidet auf Foulspiel von Stritzel und Strafstoß.

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Stritzel will einen Abschlag schnell ausführen, Perea läuft hinter ihm her. Stritzel benutzt seinen Arm und Ellbogen, um sich Perea vom Leib zu halten. Erst lässt Dingert diese Szene weiterlaufen, dann aber meldet sich plötzlich der VAR.

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Ingelsson und Perea kontern zu zweit. Ingelsson wird vom Südamerikaner auf links angespielt, wählt den direkten Abschluss. Vukotic fälscht den Schuss zu einer Ecke ab, die wieder nichts einbringt.

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Bislang ein sehr guter Auftritt der Gäste, die dem SVWW das Leben ordentlich schwermachen und für entsprechende Nadelstiche in der Vorwärtsbewegung sorgen. Damit kann Alois Schwartz wirklich zufrieden sein.

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Goppel ist noch überhaupt nicht im Spiel, erlaubt sich den nächsten haarsträubenden Fehlpass, den zwar kein Rostocker erlaufen kann. Doch der Spielmacher über rechts muss sich gehörig für das Spiel von Wehen Wiesbaden steigern.

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Mittlerweile der sechste Eckball schon für den FC Hansa. Flanke von Strauß in die Mitte, Vukotic klärt per Kopf. Am Strafraumrand kommt Dressel dann zum Torschuss, der ihm völlig misslingt und weit am Tor vorbeigeht.

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Ein Eckball folgt dem nächsten, doch Rostock kann aus diesen Möglichkeiten keinerlei Ertrag erzielen. Wehen hat nicht die größte Mühe, die Ecken wegzuverteidigen.

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Goppel setzt nach einem Hansa-Eckball zum Konter an. Anstatt irgendwann mal den Ball rüberzuspielen, probiert er es mit dem Alleingang über links, wird im Strafraum dann aber sauber von van der Werff gestoppt und verliert schlussendlich den Ball.

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Wehen im Aufbau ziemlich nachlässig, Stritzel spielt den Ball zu Fechner, der den Pass auf Angha nicht korrekt platziert, Kinsombi geht dazwischen und spielt direkt in die Mitte. Stritzel ist schon geschlagen, doch Perea verpasst den Ball deutlich, weil er mit dem schnellen Pass wohl nicht gerechnet hat. Da war viel mehr drin.

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Schöner Eckball auf den Kopf von Vukotic, der per Kopf aufs linke Eck zielt. Der Versuch geht knapp am Kasten vorbei, Bätzner kam am langen Pfosten einen Schritt zu spät

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Beide Mannschaften zeigen Härte und Körperlichkeit. Spielerisch übernimmt der Gastgeber das Geschehen, während Hansa erst einmal reagiert und auf seine Momente wartet.

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Die Gäste mit einem Eckball, der kurz ausgeführt wird. Die Hereingabe von Kinsombi findet Perea, der ein halbes Luftloch schlägt und daher auch keinen Schuss aufs Tor bringen kann.

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Iredale wird in die Spitze geschickt, überläuft van der Werff und steht urplötzlich frei vor Kolke, der aus dem Kasten läuft. Der Stürmer reagiert etwas überhastet, lupft über Kolke hinweg, aber auch deutlich am Tor vorbei. Das muss eigentlich schon das Führungstor sein.

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Überpünktlich pfeift Christian Dingert die Partie an. Die Gäste haben angestoßen.

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Die BRITA-Arena ist anständig gefüllt. Die Teams sind bereit, Schiedsrichter Christian Dingert führt die Mannschaften auf den Rasen, der durch die andauernden Regenfälle ziemlich weich und rutschig daherkommt.

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In der 2. Bundesliga bleibt es ziemlich eng. Egal ob Wehen oder Rostock: bei einem Sieg und entsprechenden anderen Ergebnissen kann es tabellarisch weit nach oben gehen. Zwischen dem 15. und 7. Tabellenplatz beträgt der Abstand gerade einmal drei Punkte.

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Die Probleme von Wehen Wiesbaden und Hansa Rostock sind vielfältig. Beide eint, dass sie eher nicht dafür bekannt sind, das Spiel zu machen. Wer wird heute also über seinen Schatten springen und für offensive Akzente abseits von Kontersituationen sorgen? Wir vermuten, dass das eher die Gastgeber übernehmen könnten und Rostock erst einmal abwarten und auf Ballverluste lauern wird.

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Markus Kauczinski und Alois Schwartz sind beide zu lange im Geschäft, dass sie deswegen in Panik verfallen könnten. Doch vielleicht sollte sich der Hansa-Coach mal etwas überlegen. In bislang neun Aufeinandertreffen der jeweiligen Klubs konnte der Süddeutsche nur ein einziges Mal gegen Kauczinski gewinnen. Dieser direkte Vergleich wird offiziell mit Sicherheit keine Rolle spielen, inoffiziell vielleicht schon.

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Wer kann den Abstand auf die Abstiegsplätze vergrößern, wer wird nach dem elften Spieltag mitten drinstecken? Beide Klubs haben bislang zwölf Punkte auf der Habenseite, sind wirklich gut in die Saison gestartet, lassen seit Wochen aber stark nach.

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Alois Schwartz steht mit dem FC Hansa nach der nächsten Niederlage unter Druck und braucht dringend ein Erfolgserlebnis. Dafür beruft er Perea zurück in die Startelf, in der Hoffnung, dass er für die nötigen Tore sorgen kann. Junior Brumado sitzt draußen. Für Nico Neidhart spielt Strauß im Mittelfeld. Das sind die beiden Änderungen gegenüber der Vorwoche bei der 1:3-Niederlage gegen Holstein Kiel.

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Bei den Gästen aus Rostock beginnt folgendes Team: Kolke - Rossipal, Rossbach, van der Werff  Schumacher, Dressel, Strauß - Kinsombi, Ingelsson - Perea, Fröling.

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Markus Kauczinski vertraut wenig überraschend derselben Mannschaft, die eine Woche zuvor in Osnabrück den lang ersehnten Dreier (2:0) nach mehrwöchiger Durststrecke eingefahren hat.

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Die Startelf von Wehen Wiesbaden auf einen Blick: Stritzel - Vukotic, Mathisen, Angha - Catic, Fechner, Heußer, Goppel - Lee, Bätzner - Iredale.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen dem SV Wehen Wiesbaden und Hansa Rostock.