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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - Werder Bremen. Bundesliga.

VfL Wolfsburg 2

  • V Cerny ()
  • K Paredes ()
  • M Lacroix (s/o )

Werder Bremen 2

  • M Ducksch ()
  • R Borré ()

Live-Kommentar

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Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Wir machen direkt weiter mit der letzten Partie des 10. Spieltages. In diesen Minuten legen der 1. FC Heidenheim und der VfB Stuttgart los. Selbstverständlich sind wir da live am Ball. Viel Spaß dabei!

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Tabellarisch tut sich nach dem Remis für beide nichts. Immerhin kann sich Werder (12.) über den ersten Auswärtspunkt in dieser Saison freuen. Als nächste Aufgabe wartet auf die Hanseaten ein Heimspiel gegen Frankfurt. Wolfsburg (9.) muss auswärts gegen Mönchengladbach ran.

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So findet sich vor 28.917 Zuschauern in der Volkswagen Arena kein Sieger. Der VfL Wolfsburg und der SV Werder Bremen trennen sich 2:2. Beide Mannschaften lagen zurück, beide haben geführt - am Ende schien man sich einig, dass die Punkteteilung eine gerechte Lösung ist. Sicherlich verzeichneten die Hausherren insgesamt mehr Spielanteile, dafür erwiesen sich die Gäste als zweikampfstärker. Nach der Pause hatten beide Mannschaften ihre guten Phasen und kamen gleichermaßen etwas aus dem Nichts zum Torerfolg. Nach dem 2:2 fehlte es beiderseits am Mut, für einen eventuellen Sieg Risiken einzugehen. So wirkte sich auch der späte Platzverweis gegen Wolfsburgs Maxence Lacroix nicht mehr aus.

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Schiedsrichter Tobias Reichel hat nun ein Einsehen und beendet im strömenden Regen das Treiben auf dem Platz.

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In Überzahl haben nun die Gäste überwiegend den Ball, trauen sich aber nicht wirklich etwas zu. Es kommt kein Zug in die Aktionen. Beide Seiten scheinen mit dem Remis zufrieden zu sein.

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Ole Werner nimmt seinen dritten Einzeltausch vor. Rafael Borre macht Feierabend. Für die Schlussminuten kommt Nick Woltemade. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

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Weiterhin schaut es nicht so aus, als würde hier noch etwas passieren. Dafür wagen beide Mannschaften nicht genug. Wolfsburg muss sich in Unterzahl natürlich vorsehen, doch auch Werder möchte jetzt nicht noch einen ärgerlichen Fehler machen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Fünf Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Justin Njinmah tritt an, startet so einen Bremer Umschaltmoment. Den möchte Maxence Lacroix im Keim ersticken, stellt sich in den Weg und fährt noch den linken Arm aus, um den Gegenspieler auch wirklich aufzuhalten. Doch Gelb hat der Abwehrspieler schon, muss folglich nun mit Gelb-Rot vom Platz.

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Aufseiten der Gäste geht Marvin Ducksch runter. Justin Njinmah übernimmt.

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Ferner wird bei den Niedersachsen Kevin Paredes durch Jakub Kaminski ausgetauscht. Damit schöpft Niko Kovac sein Wechselkontingent restlos aus.

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Also wechseln wir noch eine Runde. Joakim Maehle verlässt den Rasen, den dafür Ridle Baku betritt.

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In Richtung der Tore tut sich weiter nichts. Darüber hinaus haben die Wölfe in dieser Phase mehr vom Spiel. Der Ballbesitz bringt also nur dahingehend etwas, dass Werder mit der Kugel nichts anrichten kann.

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Tobias Reichel zeigt Jonas Wind kurz darauf auch die Gelbe Karte. Das ist dessen dritte Verwarnung dieser Saison. Marco Friedl kann wenig später glücklicherweise weiterspielen.

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Rechts in Strafraumnähe spielt Jonas Wind den Ball, tritt unmittelbar darauf Marco Friedl unabsichtlich voll auf den Unterschenkel. Das schaut übel aus.

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Seit dem letzten Tor gehen beide Seite mit etwas gebremstem Schaum zu Werke. Entsprechend bleiben Torraumszenen aus. Gerade noch hatten wir den Unterhaltungswert gelobt. Der leidet in dieser Phase.

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Zugleich meldet sich Ole Werner erstmals mit einem Wechsel zu Wort. Für Leonardo Bittencourt kommt Senne Lynen.

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Niko Kovac bessert personell nach, nimmt Sebastiaan Bornauw runter, um Nicolas Cozza bringen zu können.

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Im eigenen Sechzehner bekommt Sebastiaan Bornauw den Ball an den rechten Ellbogen. Absicht ist da nicht zu unterstellen. Das Spiel läuft weiter und auch von VAR-Seite gibt es keine Einwände.

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Überraschende Wendungen hält dieses Spiel bereit. Inzwischen ist das eine sehr unterhaltsame Angelegenheit. Und es ist überhaupt nicht abzusehen, in welche Richtung das Pendel hier ausschlagen wird. Auch die auswärts noch punktlosen Werderaner dürfen sich also etwas ausrechnen. 

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Bittencourt kehrt jetzt auf den Rasen zurück, bewegt sich auch gut und kann folglich weiterspielen.

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Rasant grätscht Kevin Paredes in den Zweikampf mit Leonardo Bittencourt und verdient sich seine erste Gelbe Karte dieser Saison. Bremens Mittelfeldspieler muss behandelt werden.

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Tooooor! VfL Wolfsburg - SV WERDER BREMEN 2:2. So ein wenig aus dem Nichts schlagen die Gäste zurück. Romano Schmid treibt in der Mitte an, spielt rechts raus zu Mitchell Weiser. Dessen Flanke kommt perfekt. Im Zentrum steigt Rafael Borre richtig dosiert in die Höhe, köpft aus etwa sechs Metern unwiderstehlich und unhaltbar ins linke Eck. Für den Kolumbianer ist das der zweite Saisontreffer.

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Vorlage Mitchell-Elijah Weiser

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Wegen eines Fouls an Aster Vranckx holt sich Leonardo Bittencourt seine zweite Gelbe Karte der laufenden Bundesligaspielzeit ab.

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Nur drei, vier Minuten nachdem Niko Kovac seine Männer wachgerüttelt hat, stellt sich Erfolg ein. Und so ist die gute Anfangsphase der Bremer im zweiten Durchgang nichts mehr wert.

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - SV Werder Bremen 2:1. Erneut entsteht über die rechte Seite Zählbares. Jonas Wind spielt den Ball in den Sechzehner und in den Lauf von Joakim Maehle. Dieser ist fast an der Grundlinie und zieht die Kugel zur Mitte. Im Torraum leitet Lovro Majer ganz geschickt mit der Hacke weiter und setzt so Kevin Paredes in Szene, der im Fünfer ganz frei auftaucht. Mit dem rechten Fuß bugsiert dieser das Spielgerät aus gut drei Metern in die Maschen. Für den US-Amerikaner ist das der erste Saisontreffer.

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Vorlage Lovro Majer

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Und anstelle von Vaclav Cerny spielt fortan Tiago Tomas.

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Neben seinen Anweisungen trifft Niko Kovac auch personelle Entscheidungen. Frische Spieler sollen etwas bewegen. Für Mattias Svanberg kommt Maximilian Arnold.

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Niko Kovac bedeutet seinen Spielern, dass sie doch bitte wieder mehr tun mögen. Was ist mit den Wölfen los? Doch offenbar hören die Spieler auf ihren Trainer und ergreifen die Initiative.

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Werder wird immer dominanter. Nach einer Kopfballablage von Rafael Borre zieht Olivier Deman in halblinker Position ab. Der Linksschuss hat ordentlich Zug und dreht sich gefährlich in Richtung des langen Ecks. Am Ende rauscht das Geschoss knapp am Pfosten vorbei.

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Jetzt ist Rafael Borre rechts draußen unterwegs und bringt den Ball hoch herein. Am Torraum schraubt sich Jens Stage in die Höhe, kommt unter Bedrängnis zum Kopfball. Dieser fliegt links vorbei.

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Seit Wiederbeginn geht Werder deutlich aktiver zu Werke, nimmt gerade gleichermaßen am Spiel teil. Die Hanseaten wollen selbst etwas mit dem Ball unternehmen. Das macht das Ganze natürlich abwechslungsreich.

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Auf der Gegenseite flankt Jens Stage von rechts. Auf Höhe des zweiten Pfostens wirft sich Marvin Ducksch in die Hereingabe, kommt aber nicht mehr ganz hinter den Ball und köpft den links am Kasten von Pavao Pervan vorbei.

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Auf der rechten Seite inszeniert Vaclav Cerny etwas, kommt nach einem Zusammenspiel mit Joakim Maehle selbst halbrechts in der Box zum Linksschuss. Der abgefälschte Ball springt am Tor vorbei.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder in der Volkswagen Arena.

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Nach 45 Minuten steht es zwischen dem VfL Wolfsburg und dem SV Werder Bremen 1:1. Gleich der erste Torschuss dieser Partie hatte gesessen. Und was war das für ein wundervoller Freistoß von Marvin Ducksch! Daran hatten die Wölfe eine ganze Zeit lang zu knabbern. Die Gäste beteiligten sich fortan kaum noch am Spiel. So agierten die Hausherren optisch sehr überlegen, fanden aber gar keine Lücken. Zudem lauerten die Bremer auf Konter, hätten durchaus noch ein zweites Tor erzielen können. Allerdings bekamen auf der anderen Seite die Niedersachsen zunehmend Struktur in ihr Spiel. Und dann stellte sich auch Erfolg ein. Zweifellos war der Ausgleich verdient.

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Nun bittet Schiedsrichter Tobias Reichel die Akteure bei mittlerweile heftigem Regen zur Pause in die trockenen Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es obendrauf geben.

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Dann wollen sich die Gäste mal wieder etwas beteiligen, kommen in Person von Olivier Deman auch zum Abschluss. Dessen Linksschuss fliegt links an der Kiste vorbei. Und auch sein Kopfball gut eine Minute später verfehlt das Ziel.

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Jetzt greift der VfL über links an. Jonas Wind dringt bis zur Grundlinie vor, zieht den Ball dann zurück. Bei Vaclav Cerny passen Timing und Schrittfolge nicht ganz, der Tscheche kommt am Torraum in überaus aussichtsreicher Position nicht kontrolliert und zielgerichtet zum Abschluss.

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Nach einem Zuspiel von Lovro Majer kommt Jonas Wind im Sechzehner zum Rechtsschuss. Dieser wird eine Beute von Michael Zetterer.

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Angesichts der bisherigen Eindrücke und der immensen Bemühungen der Hausherren ist der Ausgleich natürlich verdient. Und der dürfte den Wölfen Rückenwind verleihen.

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - SV Werder Bremen 1:1. Auf rechts spielt Mattias Svanberg den Ball in den Sechzehner. Nahe der Grundlinie rutscht Joakim Maehle nach der Kugel, spielt diese flach zur Mitte. Auf Höhe des rechten Strafraumecks schießt Vaclav Cerny direkt mit dem rechten Fuß und durch die Beine von Anthony Jung. Dadurch kann Michael Zetterer nicht mehr schnell genug reagieren und das Ding ist drin. Cerny trifft erstmals überhaupt in der Bundesliga.

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In dieser Phase tun die Bremer mal etwas mehr, erobern tief in der gegnerischen Hälfte den Ball. Aus halbrechter Position und etwa 16 Metern haut Rafael Borre mit dem linken Fuß drauf, schießt aber zu unplatziert. Pavao Pervan fängt die Kugel sicher.

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Urplötzlich melden sich die Gäste wieder zu Wort. Mitchell Weiser bringt den Ball von rechts vors Tor. Romano Schmid verlängert aufs lange Eck. Da muss sich Pavao Pervan gehörig strecken, wischt das Ding mit einer Hand weg. Auf Höhe des zweiten Pfostens kommt Rafael Borre einen Schritt zu spät.

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Wolfsburg geht durchaus variabel zu Werke. Mal durch die Mitte, dann über die Flügel - natürlich muss da noch mehr Bewegung und Tempo rein.

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Dauerhaft spielt sich das Geschehen in der Bremer Hälfte ab. Hier hat sich der VfL häuslich eingerichtet, zieht sein Spiel geduldig auf. Dabei deutet sich zuletzt an, dass man bei den Niedersachsen durchaus zuversichtlich sein kann.

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Tatsächlich werden die Gastgeber erstmals gefährlich. Ein Freistoß ist dafür nötig. Den bringt Vaclav Cerny von der linken Seite hoch herein. Maxence Lacroix verlängert per Kopf aufs lange Eck. Michael Zetterer ist rechtzeitig zur Stelle und schnappt sich die Kugel.

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Auf diese Weise wächst der niedersächsische Ballbesitz minütlich an und bewegt sich auf die 70 Prozent zu. Entsprechend ist die Passquote der Wölfe um etwa zehn Prozent besser. Werder hält in den Zweikämpfen wacker dagegen. Diese Werte sind angesichts der aktuellen Situation wenig überraschend.

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Jetzt sucht sich Vaclav Cerny einen Weg durchs Zentrum in Richtung Sechzehner. Kurz davor zieht der Tscheche mit dem linken Fuß ab. Erneut ist da ein Bremer dazwischen, Marco Friedl ist das. Die nachfolgende allererste Ecke dieser Partie bringt nichts ein.

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Wolfsburg rackert sich ab, findet gar keine Lücken. Werder steht hinten gut und lauert auf Konter. So wie das ausschaut, könnte das noch eine ganze Zeit so gehen. Dem Unterhaltungswert dieser Partie wäre das nicht gerade zuträglich.

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Werder ruht sich auf der Führung aus, unternimmt nichts mehr nach vorn. Und die Wölfe beißen sich an der Bremer Defensive die Zähne aus. So entwickelt sich eine ziemlich zähe Angelegenheit.

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Dann moniert Michael Zetterer die Druckverhältnisse im Spielgerät. Tobias Reichel eilt herbei, prüft selbst und befindet, dass es da keinen Grund zur Beanstandung gibt. Mit einem Schiedsrichterball legt der Referee die Pille vor die Füße von Zetterer. Weiter geht es!

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Wolfsburg probiert, etwas dagegenzusetzen, hat aber erst einmal nicht die richtigen Ideen. Zwei Schussversuche von Mattias Svanberg und Cedric Zesiger werden abgeblockt.

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Tooooor! VfL Wolfsburg - SV WERDER BREMEN 0:1. In zentraler Position legt sich Marvin Ducksch den Ball knapp 20 Meter vor dem Tor zum Freistoß bereit. Und dann zirkelt der Stürmer das Ding wunderbar oben aufs rechte Eck, trifft den rechten Innenpfosten. Von dort springt die Kugel in die Maschen. Ein Freistoß wie ein Gemälde! Einfach perfekt - besser geht es nicht! Für Werders besten Torschützen ist das der vierte Saisontreffer.

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Früh greift Tobias Reichel zum gelben Karton. Den bekommt Maxence Lacroix nach einem Foul an Rafael Borre zu sehen. Es ist seine zweite Verwarung dieser Saison.

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Vielleicht können die Niedersachsen etwas über eine Standardsituation entwickeln. Die hohe Hereingabe von der linken Seite wird aber eine sichere Beute des aufmerksamen Torwarts Michael Zetterer.

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Zunächst führen die Hausherren ausgiebig den Ball. Werder lässt das geschehen, zeigt kein Interesse, aktiv zum Spiel beitragen zu wollen. Auf die Weise plätschert die Begegnung vor sich hin.

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Soeben ertönt der Anpfiff.

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Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Tobias Reichel. Der 38-jährige Referee kommt zu seinem 28. Einsatz in der Bundesliga. Zur Hand gehen ihm dabei die Assistenten Lasse Koslowski und Christian Bandurski. Als Vierter Offizieller fungiert Dr. Robert Kampka. Mit der Videoüberwachung wurden Timo Gerach und Robert Wessel betraut.

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In der vergangenen Saison gewann Bremen sein Heimspiel 2:1, in Wolfsburg wurde 2:2 gespielt. In der letzten gemeinsamen Spielzeit davor feierten die Wölfe im November 2020 einen 5:3-Sieg in der Volkswagen Arena. Der letzte Auswärtssieg von Werder geht auf Dezember 2019 zurück (2:3).

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Auch Wolfsburg hat zuletzt einen Heimsieg errungen und am Dienstag durch das 1:0 gegen RB Leipzig das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. In der Bundesliga jedoch stehen die Niedersachsen bei drei Niederlagen in Folge, eine davon setzte es auf eigener Wiese gegen Leverkusen (1:2). Der letzte Heim-Dreier wurde Ende September gegen Frankfurt eingefahren (2:0).

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In der Fremde haben die Bremer noch überhaupt nichts geholt, waren viermal auf Reisen und kehrten stets mit völlig leeren Händen zurück. Mit dem DFB-Pokal-Aus in der 1. Runde bei Viktoria Köln (2:3) macht das sogar fünf Auswärtsniederlagen. Saisonübergreifend kommen drei weitere hinzu. Der letzte Sieg außerhalb von Bremen gelang im April bei Hertha BSC (4:2). Im letzten Bundesligaspiel behielt man vor einer Woche zu Hause gegen Union Berlin mit 2:0 die Oberhand.

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Mit Blick auf die aktuelle Tabelle hat hier der Neunte den Zwölften zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen drei Punkte. Ein Sieg mit zwei Toren Unterschied würde Werder an den Wölfen vorbeibringen. Allerdings sind die Hanseaten die schwächste Auswärtsmannschaft der Liga.

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Bei den Gästen hat Ole Werner den verletzten Jiri Pavlenka (Adduktorenprobleme) nicht zur Verfügung. Dagegen steht Naby Keita nach Muskelbeschwerden und entsprechendem Trainingsrückstand vor einer Rückkehr. Für die Anfangsformation reicht es allerdings noch nicht.

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Für den SV Werder Bremen stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Zetterer - Veljkovic, Friedl, Jung - Weiser, Schmid, Stage, Bittencourt, Deman - Borre, Ducksch.

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Aufseiten der Hausherren muss Niko Kovac auf die verletzten Felix Lange (Sprunggelenkverletzung), Lukas Nmecha (Knie-Operation) und Patrick Wimmer (Syndesmoseverletzung) verzichten. Auch Koen Casteels steht nach einer Entzündung im Bauchbereich noch nicht wieder für einen Startelfeinsatz bereit.

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An dieser Stelle widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst der Wolfsburger Mannschaftsaufstellung: Pervan - Lacroix, Bornauw, Zesiger - Maehle, Svanberg, Vranckx, Paredes - Cerny, Majer - Wind.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 10. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und Werder Bremen.