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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - 1899 Hoffenheim. Bundesliga.

VfL Wolfsburg 2

  • J Kaminski ()
  • L Waldschmidt ()

1899 Hoffenheim 1

  • J Guilavogui ( ET)

Live-Kommentar

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Das war es für heute aus Wolfsburg. Am Abend um 18:30 Uhr bietet die Bundesliga an dieser Stelle noch ein wenig Meisterschaftskampf mit der Partie zwischen Dortmund und Mönchengladbach. Bis dahin!

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Die Wölfe ziehen zumindest über Nacht in der Tabelle an Leverkusen vorbei auf den 6. Platz. Für den VfL geht es am kommenden Freitag beim SC Freiburg weiter. Hoffenheim bleibt 14., doch der Vorsprung auf den Relegationsplatz ist auf zwei Zähler geschrumpft. Am kommenden Samstag müssen die Kraichgauer  um 15:30 Uhr gegen Union Berlin wieder ran.

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Der VfL zeigt sich sensationell effektiv und gewinnt dank einer konsequenten Chancenverwertung mit 2:1. Nach dem Führungstreffer durch Kaminski im ersten Durchgang sorgte der eingewechselte Waldschmidt eine Viertelstunde vor dem Ende letztlich für die Entscheidung. Hoffenheim hingegen muss sich vorwerfen lassen, aus den zahlreichen Großchancen nicht mehr gemacht zu haben. Der Anschlusstreffer in der Nachspielzeit kam dann zu spät.

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Aus! Wolfsburg muss nicht lange zittern. 

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Toooor! VfL Wolfsburg - TSG HOFFENHEIM 2:1. Geht da noch was? Völlig unbedrängt lenkt Josuha Guilavogui die Hereingabe von Bischof unglücklich ins eigene Tor. Da stimmte die Absprache mit Casteels nicht, der die Flanke sicher gehabt hätte. 

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Die dreiminütige Nachspielzeit läuft bereits. 

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Und Nicolas Cozza ersetzt den Schützen des 1:0. Jakub Kaminski hat Feierabend. 

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Niko Kovac nimmt Zeit von der Uhr und bringt Kilian Fischer für Ridle Baku. 

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Brooks köpft die Ecke von Rudy knapp drüber. Hoffenheim läuft die Zeit davon. 

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Kevin Akpoguma kommt zu spät in den Zweikampf mit Bornauw und sieht die elfte Gelbe Karte der Saison. 

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Hoffenheim versucht es jetzt mit hohen Bällen. Aber Bornauw und Guilavogui verteidigen die Hereingaben bislang ohne Schwächen. 

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Doppelwechsel bei den Gästen, Finn Ole Becker kommt für Ihlas Bebou. 

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Und Tom Bischof ersetzt Grischa Prömel.

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Skov bringt von rechts einen Freistoß scharf an den Fünfmeterraum. Baku klärt vor Baumgartner zur Ecke. 

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Baumgartner passt mit dem Außenrist in den Lauf von Kramaric, der das Zuspiel aber nicht kontrolliert bekommt. 

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Zwei Ecken von Marmoush können die Gäste zwar klären, doch die TSG kommt nicht ins Umschaltspiel.  

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Und Hoffenheim versinkt wieder tiefer in den Strudel des Abstiegskampfes. Zumal nun auch Bochum mit 3:1 führt und der TSG auf die Pelle rückt. 

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Für Waldschmidt ist es das vierte Tor in dieser Saison. Wolfsburg erzielte in der Bundesliga in dieser Spielzeit 13 Jokertore - mehr sind es bei keinem anderen Team.

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - TSG Hoffenheim 2:0. Arnold bricht sein Anlaufen zunächst ab und nimmt Nmecha mit, der aus dem Fußgelenk den perfekten Chipball in den Lauf von Luca Waldschmidt spielt. Frei vor Baumann lässt sich der gerade eingewechselte Stürmer die Chance nicht nehmen und versenkt die Kugel unten links.

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Vorlage Felix Kalu Nmecha

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Kasper Dolberg kommt bei den Gästen für Angelino. 

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Luca Waldschmidt übernimmt für Wimmer, der heute kaum auffällige Szenen in der Offensive hatte. 

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Langer Ball in den Lauf von Bebou. Doch van de Ven ist aufmerksam am Gegenspieler dran und gewinnt das Laufduell. 

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Nmecha probiert es aus über 20 Metern, ein Hoffenheimer Bein blockt den Schuss. 

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Jetzt nimmt sich das Spiel wieder eine kleine Auszeit. Trotz der guten Hoffenheimer Chancen bleibt es ein Durchschnittskick. Was aber auch am schwachen Auftritt der Hausherren liegt, die vermutlich selbst nicht wissen, warum sie hier in Führung liegen. 

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Munas Dabbur hat nach dem Auslassen der Top-Chance nun Feierabend, Robert Skov kommt. Der ausgewechselte Stürmer bekommt Trost vom Trainer. 

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Und Omar Marmoush übernimmt für Jonas Wind.

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Niko Kovac reagiert mit ersten Wechseln und bringt Yannick Gerhardt für Mattias Svanberg.

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Zumindest führt keiner der Konkurrenten im Tabellenkeller. Im Moment macht nur Bochum einen Punkt auf die TSG gut. 

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Das hätte der Ausgleich sein müssen. Arnold vertändelt als letzter Mann die Kugel an Dabbur, der frei auf das Tor zugeht, sich die Ecke aussuchen kann und den Kasten aus 14 Metern dann rechts verfehlt. 

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Der Ball kommt zu Wind, der heute wenig Bindung zum Spiel der Hausherren hat.

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Mainz liegt in Frankfurt zurück. Mit einem Sieg würden die Wölfe den Vorsprung zum 8. Platz vergrößern und zumindest über Nacht an Leverkusen vorbeiziehen. 

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Der anschließende Freistoß flippert durch den Sechzehner und fällt schließlich Svanberg vor die Füße. Der Schuss geht aber klar am Kasten der Gäste vorbei. 

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Ihlas Bebou rammt Wind unsanft und unnötig zu Boden. Auch hier greift Tobias Stieler zum Mittel der Verwarnung. 

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Dabbur musste auf dem Platz noch behandelt werden. 

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 Josuha Guilavogui kommt zu spät in das Duell mit Dabbur und sieht für das Treffen des Sprunggelenks die Gelbe Karte. 

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Auch zu Beginn der zweiten Hälfte bleibt das Bild gleich, die TSG bemüht sich um Initiative. 

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Das Spiel läuft wieder. Es hat keine Wechsel gegeben. 

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Der VfL führt nach 45 Minuten mit 1:0. Den Hausherren reichte eine einzige Chance zum Tor, ansonsten sind die Wolfsburger offensiv komplett harmlos. Hoffenheim muss sich vorwerfen lassen, nicht mehr aus den vorhandenen Möglichkeiten gemacht zu haben. Mit der besten Chance scheiterte Kramaric in der Anfangsphase an der Latte. 

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Pause in Wolfsburg. 

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit. 

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Arnold versucht es aus der Distanz, doch der Schuss aus 20 Metern ist harmlos und landet in den Armen von Baumann. 

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Alle verpassen die scharf getretene Ecke von Rudy. Baku verlängert unfreiwillig und so ist Brooks am zweiten Pfosten zu überrascht, um kontrolliert abzuschließen. 

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Nach Doppelpass mit Dabbur bringt Prömel den Ball scharf an den Fünfmeterraum, wo Baumgartner lauert. Arnold bekommt das Bein dazwischen und verhindert so den Abschluss. 

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Über Rudy sowie Baumgartner kommt der Konter nach rechts heraus zu Kramaric, der in den Strafraum zieht und aus der Drehung den Abschluss sucht. Van de Ven blockt auf Kosten einer Ecke. 

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Rudy probiert es aus 18 Metern, der Schuss geht knapp links am Tor vorbei. 

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Rudys geschlenzte Flanke flutscht durch den Strafraum. Zunächst verpasst Dabbur, dann lässt van de Ven die Kugel durchrutschen und so kommt Bebou am zweiten Pfosten noch zum Abschluss. Casteels wirft sich in den Schuss aus spitzem Winkel und blockt die Kugel. 

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Ridle Baku unterbindet nach einer Wolfsburger Ecke den gegnerischen Konterversuch gegen Dabbur und sieht die erste Gelbe Karte der Partie. 

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Wolfsburg hatte bislang genau einen Abschluss, der dann durch Kaminski auch gleich die Führung bescherte. Hoffenheim darf zwar das Spiel machen, verliert nun aber zusehends den Faden.  

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Rudy bringt den Freistoß mit einer Idee halbhoch in den Strafraum, Baumgartner nimmt das Zuspiel mit, bleibt aber gegen den aufmerksamen Arnold hängen. 

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Doch bei der TSG schleicht sich jetzt der eine oder andere Flüchtigkeitsfehler ein. Angelino passt unbedrängt ins Seitenaus.  

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Auf den grundsätzlichen Charakter der Partie hat die Wolfsburger Führung keinen Einfluss gehabt. Hoffenheim bleibt das aktivere Team. 

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Arnold findet mit seinem Freistoß den Kopf von Guilavogui, der geblockt wird. Die Hausherren reklamieren kurz Hand, aber Tobias Stieler zeigt nicht auf den Punkt und auch der VAR greift nicht ein. 

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Nmecha erobert an der eigenen Strafraumgrenze stark den Ball. Er nimmt Fahrt auf, doch am Ende ist sein langer Ball in den Lauf von Wimmer viel zu ungenau. 

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Für Kaminski war es das dritte Tor in dieser Saison, für Baku die dritte Vorlage. Wolfsburg geht mit der ersten Torannäherung gleich in Führung. 

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Tooooor! VFL WOLFSBURG - TSG Hoffenheim 1:0. Die TSG macht das Spiel, der VfL das Tor. Nach einem Einwurf wird Baku auf der rechten Seite freigespielt, er nimmt Maß für die Flanke hoch durch den Strafraum. Jakub Kaminski läuft auf Höhe des zweiten Pfostens ein, der Kopfball ist dann unhaltbar. 

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Vorlage Bote Ridle Nzuzi Baku

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Prömel nimmt Angelino mit, der auf der linken Seite etwas Platz hat, dann aber direkt in die Arme von Casteels flankt. 

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Auch Niko Kovac wirkt an der Seitenlinie sehr ungehalten aufgrund des passiven Auftritts seiner Elf. Da hatte sicher andere Vorstellungen, als er derselben Startelf wie in der Vorwoche das Vertrauen ausgesprochen hatte. 

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Die Anfangsphase gehört den Gästen, die das Selbstbewusstsein des Frankfurt-Sieges mit in den Norden gebracht haben.

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Latte! Dieses Mal legt Bebou auf, Kramaric zieht nach innen und findet aus der Drehung die Lücke. Der Schuss ist platziert, da hätte Casteels keine Chance gehabt. Aber das Aluminium rettet für Wolfsburg. 

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Der erst kurz vor dem Anpfiff ins Team gerückte Rudy gehört der erste Abschluss. Nach Querpass von Kramaric hat er eine gute Schussposition, doch der Abschluss kommt direkt auf Casteels der sicher zupackt. 

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Baumgartner überläuft an der rechten Außenlinie van de Ven, der dann Glück hat, dass das Zu-Boden-Ziehen nicht als taktisches Foul gewertet wird und er nicht früh die Gelbe Karte sieht. 

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Tobias Stieler. 

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Bei den Gästen gibt es einen  kurzfristigen Wechsel in der Startelf. Geiger hat sich beim Aufwärmen einen Hexenschuss zugezogen, Rudy übernimmt.

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Wolfsburg verlor in dieser Bundesliga-Saison keins seiner acht Bundesliga-Spiele gegen Teams, die vor dem Spieltag im unteren Tabellendrittel standen. Im Hinspiel drehte der VfL einen anfänglichen Rückstand durch Bakus Siegtreffer in der zweiten Hälfte noch mit 2:1.

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Und Hoffenheim hat mit Union Berlin am kommenden Samstag und dem Auswärtsspiel in Stuttgart noch ein hartes Restprogramm vor der Brust. Beim VfB könnte in zwei Wochen ein echtes Endspiel um den Klassenerhalt anstehen.

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Auch die TSG muss trotz des Sieges gegen Frankfurt den Blick in der Tabelle weiter nach hinten richten. Vier Punkte auf Platz 16 sind zwar ein Polster, gerettet sind die Kraichgauer aber natürlich längst noch nicht.

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Niko Kovac vertraut zwar der selben Elf, hadert noch ein wenig mit der Leistung der Vorwoche. In Dortmund hat der VfL nicht nur die schwächste Laufleistung der Saison abgeliefert, auch das Zweikampfverhalten war desaströs. "Die Art und Weise hat mir nicht gefallen. Wir waren nicht robust genug", so der Coach.

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Trotz der empfindlichen Niederlage in Dortmund ist Wolfsburg weiter mittendrin im Kampf um das internationale Geschäft. Im Fernduell mit Leverkusen, Mainz und Frankfurt geht es in den verbleibenden drei Spielen um Platz 6 oder 7, der am Ende ja auch reichen könnte.

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Pellegrino Matarazzo hingegen muss personell reagieren, weil Nsoki nach seiner Roten Karte gegen Frankfurt fehlt. Akpoguma rückt in die Anfangsformation. 

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Hoffenheim ist mit dieser Startelf angereist: Baumann - Kabak, Brooks, Akpoguma - Bebou, Kramaric, Geiger, Prömel, Angelino - Dabbur, Baumgartner.

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Niko Kovac nimmt die Spieler der 0:6-Klatsche in die Verantwortung und bringt die selbe Elf wie in Dortmund. 

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Wolfsburg beginnt wie folgt: Casteels - Bornauw, Guilavogui, van de Ven - R. Baku, Arnold, Kaminski - Nmecha, Svanberg - Wind, Wimmer.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und 1899 Hoffenheim.