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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfL Wolfsburg - FC Schalke 04. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Wir danken für Ihr Interesse heute Nachmittag. Wenn Sie Lust haben, lesen Sie gerne heute Abend ab 18:30 Uhr weiter mit, wenn Union und RB um Bundesliga-Punkte kämpfen. Oder lieber morgen? Um 15:30 Uhr spielt dann Frankfurt gegen Köln, um 17:30 Uhr beginnt die Partie Bochum gegen Bayern München. Bis dahin hoffentlich.

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Am kommenden Samstag spielt Wolfsburg bei RB Leipzig - die Sachsen sind am Abend noch bei Union Berlin gefordert. Und gegen die Eisernen unternimmt der S04 - ebenfalls wieder am Samstagnachmittag - den nächsten Anlauf, den ersten Saisonsieg einzutüten.

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Beide Teams bleiben in der Tabelle Seite an Seite mit zwei Punkten aus drei Partien. Zu dieser Phase der Saison ist aber der Anschluss nach oben schnell hergestellt - wenn sich denn in den kommenden Partien Erfolge einstellen sollten.

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Aus den Gesichtern der Spieler beider Mannschaften lässt sich Unterschiedliches herauslesen: Bei den Schalkern ist es Erleichterung und vielleicht auch Stolz, mit dem ersten "zu Null" in dieser Saison den zweiten Punktgewinn in Folge und den ersten Auswärtszähler eingefahren zu haben. Der VfL dagegen dürfte einigermaßen ratlos sein: Die Ansprüche in Wolfsburg sind andere, als gegen einen Aufsteiger zu Hause nur 0:0 zu spielen. Chancen zum Sieg waren nach der Leistungssteigerung im zweiten Durchgang da, aber die Punkteteilung geht beim Blick auf alle Aktionen - vergessen wir nicht den Doppel-Elfer-Fehlschuss von Terodde - wohl in Ordnung.

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Das Spiel ist aus. Wolfsburg und Schalke trennen sich 0:0.

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Einwurf für Schalke. Das bringt wertvolle Zeit ...

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Aus der Ecke macht Schalke nichts Zähl- oder Erzählbares. Wolfsburg übernimmt wieder den Ballbesitz.

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Die Partie geht nach kurzer Verletzungsunterbrechung weiter mit einer Ecke für Schalke.

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Auf den vier anderen Plätzen in den Bundesliga-Parallelspielen sind heute Treffer gefallen - nur in Wolfsburg hatte bisher kein Fan Grund zum Jubeln ....

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Abstoß jetzt vom Tor der Gäste - und dann die Anzeige: Fünf Minuten werden nachgespielt.

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Schalke blockt die Ecke ab, aber Wolfsburg kommt wieder in Ballbesitz.

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Ecke für die "Wölfe" von der linken Seite.

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Zwei Minuten und dann mindestens noch einmal genauso viel Nachspielzeit. Gelingt dem VfL der dann verdiente Führungstreffer - oder erkämpft sich Schalke das dann aber ebenfalls verdiente Unentschieden?

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Auch Thomas Ouwejan verlässt den Platz bei den Schalkern. Für ihn ist Abwehrspieler Kerim Calhanoglu neu im Team.

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Für Tom Krauß spielt bei den Gästen nun Mehmet-Can Aydin in der Schlussphase im Mittelfeld.

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Das Spiel ist unterbrochen, mehrere Schalke-Spieler leiden offenbar unter Krämpfen.

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Ridle Baku taucht nach einer Linksflanke an der Fünfergrenze frei vor Schwolow auf - und der Schalke-Keeper reißt beim Volley des eingewechselten Defensivspielers die Fäuste erfolgreich hoch.

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Kruse will Paredes im Strafraumzentrum bedienen, aber der S04 geht wieder im entscheidenden Moment erfolgreich dazwischen.

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Schwolow pariert die nächste Wolfsburger Chance, er wehrt einen Philipp-Schuss aus etwa 16 Metern ab. Auch die folgende Ecke übersteht Königsblau unbeschadet.

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Schalke - immer noch mit einem Plus in den Zweikämpfen - schmeißt defensiv alles rein.

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Die Uhr tickt gegen die "Wölfe": Zum zweiten Mal nur ein Unentschieden zu Hause gegen einen Aufsteiger - das dürfte, wenn es denn so kommt, viele Pfiffe beim Schlusspfiff bedeuten. Kommt vorne noch der erlösende Moment für die Wolfsburger? 

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Schalke hält zwar aktuell noch die "Null", aber 25 Prozent Ballbesitz in der zweiten Hälfte sind doch sehr, sehr wenig. Da haben die Gelsenkirchener also sichtbar Nachholbedarf. Allerdings ist der Aufsteiger auch noch voll in der Akklimatisierungsphase im Fußball-Oberhaus.

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VfL-Kapitän Arnold schießt flach mit rechts aus zentraler Position in etwa 20 Metern Torentfernung, aber Schalke-Schlussmann Schwolow pariert den Aufsetzer sicher.

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Wolfsburg weiter mit dem dicken Plus beim Ballbesitz, aber Schalke lässt in der Defensive nicht locker.

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Kevin Paredes spielt im offensiven Mittelfeld für Kaminski bei den "Wölfen".

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Polter fällt im Strafraum nach einem Zweikampf mit van de Veen, allerdings startete er aus dem Abseits in diese Situation. Keine weitere Aufregung also.

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9:4 Abschlüsse stehen zugunsten der Wolfsburger nach der Pause bisher auf dem Chancenzettel - allerdings kam der Ball nur zweimal auf den Kasten der Gelsenkirchener. Zu wenig, um einen Sieg einzufahren? Wir können die Frage noch nicht beantworten.

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Ein flaches Zuspiel von links findet Sebastian Polter. Doch dessen Abschluss ist nicht platziert aus etwa zwölf Metern, sodass Casteels ohne Probleme abwehrt.

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Die Schlussphase in diesem Spiel dürfte es in sich haben. Vor dem Spiel kam die Frage auf, ob alle Schalker richtig fit sind zum Saisonstart, da man sich alle fünf bisherigen Gegentreffer nach der Pause fing. Heute kann der S04 beweisen, dass man bis zum Schluss defensiv auf der Höhe ist. Der VfL wird die Schalker sicherlich noch das eine oder andere Mal prüfen ...

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... und der frühere Wolfsburger Sebastian Polter bestreitet sein 100. Bundesligaspiel. Simon Terodde geht raus.

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Schalke wechselt in der Offensive: Für Zalazar spielt nun Jordan Larsson ...

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20 Minuten sind noch zu spielen. Wolfsburg hat ein klares Übergewicht jetzt in diesem Spiel, Schalke wehrt sich aber nach Kräften - und noch mit Erfolg.

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Schwolow wehrt einen Schuss von Baku aus etwa 15 Metern mit beiden Händen zur Ecke ab. Wichtige Parade vom S04-Schlussmann.

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Nach dem folgenden Freistoß von Arnold aus dem rechten Halbfeld ist Guilavogui im Fünfer mit der Fußspitze dran - und trifft an Schwolow vorbei. Doch zählt das Tor?

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Marius Bülter foult an der Seitenlinie mit einem Griff ins Trikot Gegenspieler Baku. Es ist die erste Verwarnung.

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Viel Ballbesitz für Wolfsburg. Das Kovac-Team lässt die Schalker laufen, findet aber weiter noch zu selten Lücken im Defensivbollwerk.

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Auch Maximilian Philipp belebt das Offensivspiel der "Wölfe". Schalke ist defensiv gebunden, Entlastungsaktionen sind aktuell nicht zu sehen.

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Links im Strafraum misslingt Kruse der Versuch einer Direktabnahme bei einer Flanke aus dem Zentrum. Glück für den S04.

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Eine halbe Stunde sind die Schalker defensiv nun vermutlich stärker als zuvor gefragt. Kruse wird versuchen, das Spiel an sich zu reißen und Aktionen im und am gegnerischen Strafraum zu kreieren. Leicht wird es für den S04 also mit Sicherheit nicht, die "Null" zu halten hinten ...

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Und zum dritten Mal in dieser Saison kommt nun Max Kruse als Joker zum Einsatz. Trifft er mit Wut im Bauch? Mattias Svanberg verlässt den Platz.

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Für Omar Marmoush spielt bei den Wolfsburgern jetzt Maximilian Philipp im offensiven Mittelfeld.

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Jetzt wieder Entlastung für die Knappen: Ouwejan tritt eine Ecke von der linken Seite - allerdings zu flach und genau in die Reihen der "Wölfe".

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Schalke steht in dieser Phase der Partie sehr tief, die Pressingaktionen von Bülter und Terodde sind nicht konsequent genug.

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Und die nächste Großchance kommt gleich hinterher: Lacroix köpft den Ball links im Fünfer als Aufsetzer nach einer Arnold-Ecke knapp links am Tor vorbei.

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Nach einer weiten Flanke von der linken Seite kommt tief rechts im Strafraum Kaminski zum Abschluss aus etwa acht Metern. Wichtig für Schalke, dass Ouwejan da blocken kann. Es geht weiter mit einer Ecke.

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In der ersten Halbzeit hatte Schalke nur rund 30 Prozent Ballbesitz. Kann diese Quote verbessert werden, könnten die Gäste dem Spiel auch deutlicher ihren Stempel aufdrücken.

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Schalke greift mit Bülter über die linke Seite an, aber Lacroix blockt die Hereingabe im Strafraum ab. Es geht weiter mit einem Einwurf für Königsblau.

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Nach einer Svanberg-Ecke von links köpft van de Veen den Ball von der rechten Seite weit am S04-Gehäuse vorbei. Noch immer sind die "Wölfe" nicht nah dran am Führungstor.

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Vieles auf dem Platz in den ersten Minuten nach Wiederbeginn wirkt doch sehr zerfahren.

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Eine Arnold-Ecke von rechts fliegt hoch in den Strafraum, aber Marmoush kann den Ball im Zentrum nicht aufs Schalker Tor drücken.

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Wolfsburg muss aus den im ersten Durchgang gezeigten Ansätzen viel, viel mehr machen. Zu oft fehlte in der Offensive das Tempo und auch die personelle Unterstützung aus Mittelfeld und Abwehr.

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Schalke muss den "Schock" des vergebenen Elfmeters schnell verdauen und wegstecken, denn nur, wenn die Mannschaft weiter kämpferisch gegen Wolfsburg spielt, wird ein Punktgewinn möglich sein.

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Der zweite Durchgang beginnt.

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Auch Schalke 04 wechselt aus: Kapitän Danny Latza, schon mit Gelb verwarnt, spielt nicht weiter. Florian Flick ersetzt ihn im Mittelfeld.

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Bei den Gastgebern bleibt Sebastiaan Bornauw in der Kabine. Für ihn verteidigt hinten rechts nun wieder die Stammkraft Ridle Baku.

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Nach den furiosen Schlussminuten ist der erste Durchgang jetzt vorbei. Es steht 0:0 zwischen Wolfsburg und Schalke.

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Koen Casteels ist auch beim zweiten Terodde-Versuch der Held: Der Schalke-Stürmer schießt wieder flach nach unten rechts - und dorthin springt der Schlussmann und ist mit den Armen dran.

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Simon Terodde will Keeper Casteels verladen, schiebt den Ball dem Schlussmann aber rechts im Eck in die Arme. Doch Glück im Unglück für den S04: Der Strafstoß wird wiederholt, weil Casteels nicht auf der Linie stand.

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Terodde fällt im Strafraum nach einem Duell mit van de Veen. Schiedsrichter Zwayer lässt zunächst weiterspielen.

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Nach Ouwejans flacher Hereingabe bleibt der Ball noch vor dem kurzen Pfosten im Gewühl hängen. 4:2 zugunsten des VfL lautet die Torschussbilanz bisher - aber nur der Otavio-Schuss in der 29. Minute kam aufs Tor.

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Ecke für Schalke von der rechten Seite.

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Schalke verlagert das Spielgeschehen nun wieder weiter weg vom eigenen Strafraum, den Druck des VfL haben die Gäste ganz gut weggesteckt.

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Es bleibt auch etwa fünf Minuten vor der Pause dabei: Das Spiel zwischen Wolfsburg und Schalke ist noch kein Hingucker. Vom erhofften ersten Saisonsieg sind beide Teams doch noch weit entfernt.

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Auch bei einer Ecke von der rechten Seite kommen die Wolfsburger im Strafraum der Schalker nicht zum Zug. Die S04-Innenverteidigung ist mit dem Kopf erfolgreich zur Stelle.

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Mit van de Veen und Lacroix haben zwei Defensivspieler bei Wolfsburg die meisten Ballaktionen bisher. Oft muss der VfL aus der eigenen Abwehr heraus ankurbeln. Bei Schalke hat Bülter am häufigsten den Ball am Fuß, aber nur die Hälfte seiner Pässe kommt an.

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Bei einem Einwurf der Gäste kommt der Ball immerhin mal wieder in den Strafraum der Wolfsburger, dort aber können Terodde und Bülter nichts ausrichten gegen die VfL-Abwehr.

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Schalke arbeitet in dieser Partie Fußball, die Wolfsburger wollen Fußball spielen, bringen ihr Konzept aber gegen die "giftigen" Gelsenkirchener noch viel zu selten durch.

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Die Partie verlagert sich mehr in die Schalker Hälfte. Die Gäste schaffen es nicht, ihren Ballbesitz beruhigend auszunutzen und mal über mehrere Stationen oder Sekunden zu kombinieren. Während die Passquote der "Wölfe" bei etwa 83 Prozent liegt, wird die der Schalker mit 67 Prozent notiert.

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Gut 30 Minuten sind vorbei. Bisher gab es wenig Sehenswertes, aber vielleicht war ja nun der Otavio-Abschluss der Startschuss für spannendere Zeiten ...

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Beste Chance in diesem Spiel bisher: Kaminski hat an der Strafraumgrenze den Ball und wird nicht entscheidend angegriffen. So kann er die Kugel rüberschieben nach links, wo Paulo Otavio aus knapp 20 Metern wuchtig abzieht. S04-Keeper Schwolow reißt die Hände hoch und wehrt zur Ecke ab.

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Wolfsburg versucht es weiter mit hohen Bällen in den Strafraum der Gäste - ohne Erfolg.

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Die Schalker trauen sich nun bei Aufbauversuchen der Hausherren erstmals ein bisschen tiefer ins Pressing in der Wolfsburger Hälfte.

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Schiedsrichter Zwayer greift in einem an sich bisher fairen, aber eben umkämpften Spiel sehr früh farbenfroh durch. Nun sieht Sebastiaan Bornauw Gelb nach einem "Allerweltsfoul" gegen Tom Krauß im Mittelfeld.

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Nach einem engen Duell um den Ball mit Nmecha an der Mittellinie sieht Schalkes Malick Thiaw seine erste Gelbe Karte in dieser Saison. Die S04-Crew will das nicht wahrhaben, da der Verteidiger erst den Ball spielte.

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Offensivspieler Paulo Otavio foult Brunner. Die VfL-Angriffsbemühungen fruchten weiterhin nicht.

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Das erste Viertel des Spiels ist vorbei - und es hatte überhaupt keine Höhepunkte zu bieten. Schalke ist eng dran in den Zweikämpfen, die Gäste lassen den Wolfsburgern keinen Raum für schnelles Passspiel. Der S04 setzt sein Hauptaugenmerk bisher voll auf die Defensive, eigene schnelle Angriffe bis zum gegnerischen Strafraum sehen die Zuschauer selten.

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Nein! Schalke verteidigt die Hereingabe von Arnold und bleibt auch danach im Strafraum - wenn auch mit etwas Glück - Herr der Lage.

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Vielleicht ändert sich das durch einen Freistoß aus dem Mittelfeld?

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Wolfsburg hatte in der Anfangsphase einen geblockten Torschuss-Versuch, ansonsten findet der VfL offensiv noch nicht statt.

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Bisher dürfte Schalke-Trainer Kramer deutlich zufriedener mit dem sein, was er auf dem Spielfeld sieht, als das wohl bei seinem Coach-Kollegen Kovac der Fall ist. Schalke kämpft und hält gut dagegen, die Wolfsburger kommen noch nicht richtig in Schwung. 

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15 Minuten sind gespielt. Die Gastgeber haben nur ein kleines Plus beim Ballbesitz, Schalke dagegen gewinnt mit 70 Prozent bisher einen Großteil der direkten Duelle. Das Manko bei den Gästen ist auch heute - zumindest bisher - das ungenaue Passspiel. Nur etwa 70 Prozent der Zuspiele kommen auch bei Mitspielern an.

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Nach einem Freistoß für Schalke im Mittelfeld steht Zalazar im Abseits.

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Das Spiel verlagert sich etwas weiter ins Mittelfeld. Wolfsburg findet noch keine Mittel, um die Schalker Defensive schnell zu überspielen. Die Gäste agieren kontrolliert und bei Ballbesitz nicht überstürzt.

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Bornauw schiebt bei den Wolfsburgern mit nach vorne, aber seine Flanke aus dem Halbfeld kommt ungenau - und ist damit sichere Beute von S04-Schlussmann Schwolow, der zu gerne zum ersten Mal in dieser Saison zu Null spielen würde.

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Die Gäste aus dem Ruhrgebiet verstecken sich keineswegs, die Kramer-Elf versucht nach Balleroberungen ebenfalls schnell auf Offensive umzuschalten. Besonders über links, mit Ouwejan als Antreiber, geht es im Aufbau.

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Arnold bringt den Ball aus dem Halbfeld halbhoch in den Strafraum, aber Nmecha und Co. kommen im Strafraum nicht zum Zug. Es geht weiter mit einem Abstoß vom Tor der Gäste.

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Freistoß für den VfL nach einem Zalazar-Foul an Paulo Otavio auf dem linken Wolfsburger Offensivflügel.

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Den ersten Abschluss der Partie hat Schalkes Marius Bülter, der links am Strafraum das Duell mit Bornauw gewinnt, dann aber aus etwa 14 Metern das Tor beim Schuss mit rechts deutlich verfehlt.

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Jetzt beleben die "Wölfe" auch das Flügelspiel, die Gastgeber wollen ganz offensichtlich die ganze Breite des Spielfelds nutzen, um die Schalker Defensive auseinander zu ziehen.

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Schalke zieht sich bei VfL-Ballbesitz weit zurück und stellt die Räume am und im Strafraum zu. Einen Weg in die Box finden die Niedersachsen noch nicht.

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S04-Kapitän Danny Latza kommt bei seiner Startelf-Premiere in dieser Saison gegen Arnold im Kampf um den Ball in der Nähe der Seitenlinie zu spät und trifft nur den Gegenspieler. Dass gibt zu Recht die Gelbe Karte von Schiedsrichter Zwayer.

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Ebenfalls früh zu sehen: Es geht eng und intensiv zu in den Zweikämpfen.

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Wolfsburg übernimmt gleich mal die Rolle des Spielgestalters. Die Kovac-Elf versucht den Ball in ihren Reihen zu halten und im Aufbau Tempo zu machen.

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Das Spiel beginnt. Die Gastgeber spielen in hellgrünen Shirts und Shorts, Schalke kickt in weißen Trikots und blauen Hosen. Es ist leicht bewölkt in Wolfsburg bei 23 Grad Celsius.

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Genug der Vorrede, gleich geht es los in Wolfsburg. Schiedsrichter der Partie ist Felix Zwayer, als Videoassistent schaut Guido Winkmann auf die Bildschirme. Kapitäne sind Maxi Arnold und Danny Latza.

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VfL-Trainer Kovac will, dass sein Team bei einem erwarteten Plus beim Ballbesitz auch was daraus macht. Es gehe darum, die richtigen Lösungen im Aufbauspiel zu finden. Struktur und Kompaktheit hätten auch in München gestimmt, allein der Glaube daran, das Spiel nach Rückstand noch zu drehen, habe gefehlt. Heute will der Coach eine Führung seiner Mannschaft sehen, die diese dann länger behauptet als noch gegen Bremen (zehn Minuten).

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Schalke-Trainer Kramer zeigte im Vorfeld der Partie Respekt vor einer "athletischen" und bei Ballbesitz flexiblen Wolfsburger Mannschaft. Dennoch: Seine Mannschaft solle im zweiten Auswärtsspiel der Saison "eigene Impulse setzen und unsere Chancen suchen".

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Gute Erinnerungen hat Wolfsburg an das bislang letzte Aufeinandertreffen mit den Gelsenkirchenern: In deren Abstiegssaison besiegten die "Wölfe" die Knappen zu Hause mit 5:0 - keiner der damaligen Torschützen steht allerdings heute in der Startformation. Den letzten S04-Sieg in diesem Duell gab es in der Saison 2018/19 (2:1 auf Schalke), in Wolfsburg triumphierten die Königsblauen zuletzt in der Rückrunde der Spielzeit 2017/18 (1:0 nach einem Knoche-Eigentor).

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Der S04 könnte auswärts auch mit einem Unentschieden gut leben, es würde - eine überzeugende Leistung vorausgesetzt - noch keine Unruhe im Team und im Club-Umfeld aufkommen. Anders wäre das, wenn Wolfsburg auch im dritten Anlauf nicht dreifach punktet. Gegen den Aufsteiger aus Gelsenkirchen muss das Kovac-Team liefern, um nicht gleich wieder Erinnerungen an die enttäuschende Vorsaison (Platz 12) zu wecken.

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Die Partie Grün-Weiß gegen Blau-Weiß verspricht nach dem Verlauf der ersten beiden Spieltage Spannung. Während Wolfsburg nach dem Unentschieden zum Auftakt gegen Aufsteiger Bremen jüngst in München unterlag, holte Schalke am vergangenen Wochenende beim 2:2 gegen Mönchengladbach den ersten Punkt in der neuen Spielzeit. Beide Teams streben also den ersten Saisonsieg an, wobei die Niedersachsen sicher mehr unter Druck stehen.

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Beim Aufsteiger fehlt heute noch einmal Dominick Drexler nach seinem Platzverweis aus der Auftaktpartie in Köln (1:3). Im Vergleich zum Spiel gegen Gladbach (2:2) am vergangenen Wochenende bringt Coach Frank Kramer Kapitän Danny Latza im Mittelfeld von Beginn an. Tobias Mohr steht wegen eines Magen-Darm-Infekts nicht im Kader, wie der S04 mitteilte. Das ist die einzige Änderung. Simon Terodde ist fit und kann spielen.

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So gehen die Gäste aus Gelsenkirchen in die Partie (4-3-3): Schwolow - Brunner, Thiaw, Yoshida, Ouwejan - Krauß, Kral, Latza - Zalazar, Terodde, Bülter. Trainer: Kramer.

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Die Gastgeber müssen auf Patrick Wimmer verzichten, der sich im Training am Kopf verletzt hat. Für ihn beginnt auf der rechten Seite offensiv Kaminski - das heißt, dass Max Kruse erneut zu Beginn nur einen Bankplatz hat. Für Rechtsverteidiger Baku, der in den ersten beiden Partien nicht überzeugen konnte und aus der Startformation rotiert, beginnt Paulo Otavio. Nicht im VfL-Aufgebot stehen Jonas Wind (Oberschenkelverletzung), Yannick Gerhardt (Innenband-Teilabriss) und Kilian Fischer (nach Wadenproblemen).

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Das ist die Aufstellung des VfL Wolfsburg (3-5-2): Casteels - Bornauw, Lacroix, van de Ven - Kaminski, Arnold, Guilavogui, Svanberg, Paulo Otavio - Marmoush, Lukas Nmecha. Trainer: Kovac.

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen dem VfL Wolfsburg und dem FC Schalke 04.