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Guardiola traut Manchester City trotz Mini-Krise vierte Meisterschaft in Serie zu

Guardiola rechnet trotz Mini-Krise mit Meisterschaft

Pep Guardiola (l.) gibt Jeremy Doku Anweisungen.
Image: Pep Guardiola (l.) gibt Jeremy Doku Anweisungen.  © DPA pa

In der Liga kam Manchester City zuletzt dreimal hintereinander nicht über ein Remis hinaus. Die Mannschaft von Pep Guardiola steckt in einer Mini-Ergebniskrise. Der Teammanager des Triple-Siegers geht dennoch davon aus, dass City am Ende den Meistertitel holen wird.

Trotz der Serie von zuletzt drei Unentschieden in Folge rechnet Manchester Citys Trainer Pep Guadiola mit dem vierten Meistertitel nacheinander für seine Mannschaft.

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Derzeit hat der Titelverteidiger nach 14 Spieltagen als Tabellendritter drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter FC Arsenal. "Mein Gefühl heute ist, dass wir die Premier League gewinnen werden", sagte Guardiola am Dienstag, einen Tag vor dem Auswärtsspiel beim direkten Verfolger Aston Villa.

Zuletzt drei Remis in der Liga

Der 52 Jahre alte Katalane gab sich überzeugt: "Wenn wir auf dem Niveau spielen, das wir gegen Liverpool und Tottenham gezeigt haben, werden wir sie wieder gewinnen." Guardiola räumte ein, dass dies nicht leicht sei und vier Titel in Serie keinem Team zuvor gelungen seien.

Premier League Tabelle
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Nach einem 4:4 beim FC Chelsea und einem 1:1 gegen den FC Liverpool hatte es am Sonntag ein 3:3 gegen Tottenham Hotspur gegeben. "Die Leute glauben es schon kaum noch nach drei Unentschieden, aber wir haben das Gefühl, dass wir es wieder schaffen werden", sagte Guardiola.

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Premier League, 14. Spieltag: In einem sehr unterhaltsamen Fußballspiel kann Meister Manchester City seine Führung nicht über die Zeit bringen und kassiert in der Schlussphase das 3:3-Ausgleichstor von den Tottenham Hotspurs.

Aufreger-Pfiff kein Thema mehr bei City

Eine umstrittene Schiedsrichter-Entscheidung vom Sonntag soll vor der schweren Aufgabe gegen Aston Villa nicht als Motivation dienen, versicherte der frühere Bayern-Trainer.

Der Unparteiische hatte doch noch abgepfiffen, nachdem er nach Foul an Erling Haaland zunächst den Vorteil laufen ließ und Jack Grealish allein auf das Spurs-Tor zustürmte. Haaland und etliche Teamkollegen beschwerten sich daraufhin vehement, weil sie sich um die große Chance zum möglichen 4:3-Siegtreffer gebracht sahen.

dpa

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