Am Samstag hat er für den BVB sein Startelf-Debüt in der Bundesliga gefeiert. Im Sommer könnte der Abwehrmann den Klub ablösefrei verlassen.
Dass Antonios Papadopoulos Borussia Dortmund im kommenden Sommer verlassen möchte, ist bereits seit einigen Wochen bekannt (Sky berichtete). Spätestens seit dem 5:1-Heimsieg des BVB in der Bundesliga gegen den FC Augsburg ist klar: Der 24-Jährige kann auch auf allerhöchstem Niveau spielen.
Für den Griechen war es der erste Startelfeinsatz in der Bundesliga nach zuvor fünf Liga-Kurzeinsätzen sowie zwei weiteren in der Champions League. Er meisterte seine Aufgabe neben Niklas Süle am Samstag souverän, gewann 62 Prozent seiner Zweikämpfe und brachte 78 Prozent seiner Pässe an den Mann.
Konkreter Kontakt mit Klubs
Der Vertrag von Papadopoulos läuft im kommenden Sommer aus und wie Sky erfuhr, gibt es bereits konkretes Interesse aus dem europäischen Ausland. So haben Panathinaikos Athen und PEC Zwolle bereits ihr Interesse an den Diensten des gebürtigen Stuttgarters hinterlegt. Konkrete Vereinbarungen über einen Wechsel gibt es laut Sky Infos aber noch nicht. Eine Vertragsverlängerung in Dortmund ist keine Option. Papadopoulos wird den BVB im kommenden Transferfenster definitiv verlassen, um bei einem anderen Verein mehr Spielzeit zu bekommen.
Nach einem überzeugenden Bundesliga-Startelfdebüt konnte der Innenverteidiger, der in dieser Saison für die U23 des BVB in der 3. Liga 17 Mal auflief (2 Tore, 2 Assists), sicherlich noch weitere Klubs auf sich aufmerksam machen.
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