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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Darmstadt 98 - 1. FC Heidenheim. Bundesliga.

Live-Kommentar

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Wir verabschieden uns damit und danken für das Interesse. Einen guten Start in die neue Woche und bis bald.

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Am 3. Mai geht es in der Bundesliga weiter - Hoffenheim empfängt RB Leipzig zum Freitagabendspiel ab 20:30 Uhr. Darmstadt bekommt es am Samstag mit dem VfL Wolfsburg zu tun, Heidenheim empfängt am Sonntagabend um 19:30 Uhr den FSV Mainz 05. Diese und alle weiteren Partien wie immer auch mit Liveticker-Begleitung unsererseits.

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Mit dem letzten Spiel des 31. Spieltags können wir festhalten, dass der Kampf um den Klassenerhalt sich weiter zuspitzt. Genauso wie das Rennen um Europa. Da ist noch alles offen und der 1. FC Heidenheim mischt weiter mit. Frank Schmidt und seiner Mannschaft kann man nur größten Respekt aussprechen.

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Nun ist es amtlich. Das Team von Thorsten Lieberknecht steigt mal wieder in die 2. Bundesliga ab, die Fans pfeifen nicht, singen weiter und wissen, dass es im neuen Jahr wieder von vorne losgehen wird. Heute fehlte einfach einmal mehr die offensive Durchschlagskraft, Heidenheim hatte mehr Spielanteile und die bessere Spielanlage. Das Tor kurz vor Schluss verdiente sich der zweite Aufsteiger und darf sich nicht nur über den fast sicheren Klassenerhalt freuen, sondern sogar über einen Europaplatz nachdenken. Bis zum Conference-League-Rang sind es aktuell nur drei Punkte Rückstand.

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Schlusspfiff! Heidenheim gewinnt spät gegen den SV Darmstadt und schickt die Lilien damit zurück in die 2. Bundesliga. Der Abstieg steht fest.

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Beste wird ausgewechselt. Florian Pick bekommt ein paar Sekunden.

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Vier Minuten Nachspielzeit sind insgesamt angezeigt.

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Tooor! SV Darmstadt 98 - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Das Tor von Nikola Dovedan zählt. Fabian Nürnberger hebt das Abseits beim Pass von Föhrenbach auf Kühlwetter auf. Der eingewechselte Stürmer ist auf links durchgestartet, sieht in der Mitte Dovedan und spielt flach in die Box. Eigentlich kann und muss Maglica klären, fällt aber über die eigenen Füße und so hat Dovedan allen Platz der Welt und drückt den Ball aus fünf Metern in die linke Ecke.

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Vorlage Christian Kühlwetter

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Heidenheim jubelt. Dovedan hat getroffen, doch Bastian Dankert entscheidet auf Abseits. Das Tor könnte aber womöglich zählen. Der VAR wird bemüht und entscheidet wahrscheinlich gleich auf Tor für die Gäste.

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Honsak plötzlich mit der Schussmöglichkeit. Doch Gimber schmeißt sich in den Weg und blockt erfolgreich den Schuss.

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Justvan mit einer ähnlich verzweifelten Schussaktion, auch der Ball fliegt in die Zuschauerränge.

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Skarke mit einem Schuss aus der zweiten Reihe, weit am Ziel vorbei.

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Nicht einmal mehr zehn Minuten und Heidenheim ist dem Tor näher als Darmstadt. Ob hier überhaupt noch ein Treffer fällt?

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Eren Dinkci geht auch noch vom Feld. Stürmer Kühlwetter ist für ihn neu dabei. Erster Bundesligaeinsatz überhaupt.

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Karic wird ausgewechselt. Honsak kommt für ihn.

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Und für Vilhelmsson wird noch Gerrit Holtmann eingewechselt. Mehr Tempo für den benötigten Sieg?

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Die Zeit läuft Darmstadt davon. Nochmal zur Erinnerung: Nur ein Sieg birgt die Mini-Hoffnung auf den Klassenerhalt. Heidenheim könnte mit dem Punkt gut leben.

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Schöner Konter der Hausherren, Skarke schickt Vilhelmsson. Dessen direkte Abnahme aus spitzem Winkel muss Müller mit dem Oberarm zu einer Ecke parieren.

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Föhrenbach kommt nach einem Eckball ziemlich frei zum Schuss, versemmelt den aber völlig. Höhnischer Applaus von den Darmstädter Fans.

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Und Denis Thomalla ist für Marvin Pieringer nun im Spiel.

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Jetzt die ersten Wechsel bei den Gästen. Für Sessa ist Feierabend, Dovedan kommt rein.

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Es macht Nürnberger und das richtig gut. Müller spekuliert, fliegt in die linke Ecke und pariert den gut getretenden Freistoß.

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Theuerkauf foult Pfeiffer. Gute Freistoßposition für die Gastgeber. Justvan, Nürnberger oder Skarke könnten schießen.

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Erster Wechsel im Spiel. Julian Justvan kommt für Tobias Kempe.

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Zimmermann mit einem extrem riskanten Pass am eigenen Strafraum, den Dinkci fast erläuft. Glück für die Hausherren, dass das Ding nicht teuer geworden ist.

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Jetzt sieht Kempe Gelb. Er tritt Theuerkauf auf den rechten Fuß, auch hier gibt es keine Diskussionen.

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Kleindienst bekommt etwas zu viel Platz und schließt aus 16 Metern ab. Der Ball wird zur echten Prüfung für Schuhen, der sich selbst verschätzt hat. Mit einem Arm kann er den Einschlag noch verhindern. Den Nachschuss von Pieringer, der die Bogenlampe direkt nimmt, ist kein Problem für den Torwart.

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Diverse Ecken und Flanken, die in den Lilien-Strafraum segeln, doch die Abwehr bleibt stabil, lässt keinen ernsthaften Torschuss zu.

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Mainka mit einem Antritt über den halben Platz, in Lucio-Manier. Am Ende holt der Abwehrmann einen Eckball heraus. Den schlägt Beste zu kurz, Darmstadt klärt.

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Karic stempelt Föhrenbach und sieht dafür berechtigterweise Gelb. Es ist seine vierte in der laufenden Spielzeit.

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Darmstadt kommt engagiert zurück aufs Feld und hält die Gäste weit vom eigenen Tor entfernt. Die Marschroute ist klar, hier soll bald der erste Treffer fallen.

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Skarke mit einem Schuss aus der Drehung, der für Müller gefährlich wird, weil er ordentlich flattert. Der Keeper pariert zu einer Ecke, die bei Zimmermann landet. Sein erster Versuch wird von Kleindienst per Kopf abgeblockt, beim zweiten probiert er es mit einem sehenswerten Seitfallzieher, der aber weit über das Gehäuse hinweg fliegt.

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Und weiter gehts. Ohne personelle Wechsel machen wir weiter, nachdem Dankert zweimal den Anstoß wiederholen lassen muss, weil Heidenheims Stürmer zu früh losgelaufen sind.

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Leistungsgerechtes Remis zur Halbzeit am Böllenfalltor. Darmstadt gehörte die Anfangsphase, Heidenheim die Zeit zwischen der 20. und 40. Minute. Die wohl beste Chance hatte Mainka per Kopfball, doch Schuhen war zur Stelle. Bei den Hausherren, die nur mit einem Sieg noch nicht abgestiegen sind, geht offensiv wenig, wenn dann über Fabian Nürnberger, der zwei Schusschancen hatte. Tim Skarke ist beispielsweise noch gar kein Faktor. Generell haben wir hier noch deutlich Luft nach oben, es kann und darf gerne besser werden.

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Und dann ist auch schon Halbzeit. Bastian Dankert bittet zum Pausentee, mit einem 0:0 geht es in die Pause.

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Es gibt eine Minute an Nachspielzeit.

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Gimber stützt sich gegen Skarke auf und trifft den Darmstädter dabei auch noch mit dem Arm am Kopf. Die erste Gelbe Karte gibts dafür von Bastian Dankert in dieser Partie. Seine achte in der laufenden Saison.

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Beste nach einer Flanke mit dem Versuch aus 20 Metern zentraler Position, rund zwei Meter über den Kasten.

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Thorsten Lieberknecht ist mit dem Verhalten gegen den Ball noch nicht wirklich zufrieden, schreit teilweise wie ein Rohrspatz in Richtung zentrales Mittelfeld, das zu weit von den gegnerischen Spielern entfernt ist.

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Etwas glücklich kommt Pieringer nach einem verunglückten Pass doch noch zum Schuss. Sein Versuch vom rechten Strafraumrand rauscht links am Pfosten vorbei ins Toraus.

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Darmstadt leistet sich aktuell zu viele Fehlpässe und generell Ungenauigkeiten im Aufbauspiel und lädt Heidenheim zum Kontern ein. Die machen bislang noch nicht genug daraus.

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Mainka einmal mehr mit starker Zweikampfführung, diesmal gegen Skarke, der sich nur mit einem Foul behelfen kann. Der Innenverteidiger des Aufsteigers spielt unbestritten eine richtig gute Saison und ist einer der Faktoren, warum Heidenheim aktuell nicht wirklich was mit dem Abstieg zu tun hat.

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Die erste halbe Stunde haben wir hinter uns. Darmstadt startete gut, Heidenheim brauchte seine Minuten, um sich akklimatisieren zu können, ist mittlerweile aber das bessere Team und hat über Mainka die bislang beste Chance im Spiel gehabt.

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Im Anschluss an die Ecke kommt Dinkci zur Flanke und findet Mainka, dessen Kopfball aus unmittelbarer Nähe noch von Schuhen pariert werden kann. Glück für die Hausherren. Das muss eigentlich ein Tor sein.

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Starker Antritt von Beste über links, Karic läuft ihn ab und klärt zur Ecke. Dass Heidenheim ein Drittel aller Tore per Standard erzielt, darf nicht unerwähnt bleiben.

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Die Gäste haben etwas die Spielkontrolle übernommen, ohne aber wirklich gefährlich zu werden. Darmstadt zieht sich aktuell etwas weiter zurück.

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Heidenheim kontert über rechts mit Sessa und Dinkci. Die Hereingabe von Sessa ist allerdings zu unplatziert, sowohl Pieringer als auch Kleindienst sind weit davon entfernt, an den Ball zu kommen.

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Und jetzt mal die Gäste mit einem Torschuss, der aber doch deutlich am Kasten vorbeifliegt. Kleindienst hatte es mal aus 20 Metern mit seinem schwächeren Linken versucht.

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Nicht einmal 15 Minuten gespielt und Bastian Dankert muss zum dritten Mal die Gemüter beruhigen. Tim Kleindienst trifft Maglica mit dem Fuß deutlich am linken Bein. Normalerweise eine Gelbe Karte, doch noch lässt der FIFA-Schiedsrichter die Karten stecken.

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Am Bölle passiert indes noch nicht allzu vie. Heidenheim will sich erstmal zurechtfinden, hat offensiv noch nichts zustande gebracht. Darmstadt dagegen zeigt sich bemüht, vor allem aber mit dem nötigen Biss.

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Mittlerweile ist das Spiel in Mainz beendet - es endet mit einem Remis. Heißt: Nur ein Sieg hält die Lilien noch am Leben, ansonsten stünde der Abstieg gegen 21:20 Uhr fest.

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Da haben wir den ersten Aufreger. Darmstadt mit einem Ballgewinn auf rechts und dem schnellen Umschaltspiel. Am Strafraum legt Skarke zu Nürnberger, der von links in den Strafraum läuft, das Ding aber klar über den Kasten schießt. Den muss er aufs Tor bringen.

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Erstes Foulspiel, Vilhelmsson trifft Mainka mit dem Ellbogen im Gesicht, eine Karte lässt der Schiedsrichter aber stecken.

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Die Partie läuft. Schiedsrichter Bastian Dankert hat das Spiel freigegeben.

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Noch ist der SV Darmstadt nicht offiziell abgestiegen. Köln hat kurz vor Schluss den Ausgleich erzielt. Auch wenn es mehr als unrealistisch erscheint, der SVD lebt irgendwie noch. 

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Am Böllenfalltor geht es in ein paar Minuten los. Zeit, den Schiedsrichter noch vorzustellen. Heute pfeift Bastian Dankert - sein zwölftes Bundesligaspiel in dieser Saison.

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Und Heidenheim? Der etwas andere Aufsteiger ist als Elfter auch noch nicht durch, könnte mit einem Sieg in Darmstadt aber heute den Klassenerhalt so gut wie klarmachen. Dementsprechend klar sollte die Ausgangslage für die Schmidt-Elf sein - alles für drei Punkte geben.

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Dass man dem 1. FC Köln am vergangenen Wochenende ein ordentliches Beinchen stellte, zeigt aber auch, dass Lieberknecht das Team mit Sicherheit nicht verloren hat und es eher weniger Gründe gibt, den Coach am Ende der Saison abzuservieren.

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Für den SVD war es von Anfang an ein kompliziertes Unterfangen. Immer wieder große Verletzungssorgen plagten Thorsten Lieberknecht, der es nicht schaffte, mit seiner Mannschaft konstant Leistungen abzurufen. Immer wieder gab es Lichtblicke, die am Ende aber nicht ausreichend waren. 17 Punkte aus 30 Saisonspielen sind halt schlicht und ergreifend viel zu wenig. Zumal 72 Gegentore auch eine mehr als deutliche Sprache sprechen.

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Mit der Führung vom FSV Mainz 05 (Stand 18:55 Uhr) ist klar, dass Darmstadt vorm Anpfiff als sicherer Absteiger feststehen würde. Nicht so die optimalen Voraussetzungen - für Verein und Fans.

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In der Heidenheimer Elf gibt es zwei Veränderungen. Traore (gesperrt) und Maloney (verletzt) fehlen heute. Für sie sind Föhrenbach und Schöppner neu dabei.

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Frank Schmidt bringt folgende elf Akteure bei den Gästen von Beginn an: Müller - Theuerkauf, Mainka, Gimber, Föhrenbach - Schöppner - Dinkci, Sessa, Beste - Pieringer, Kleindienst.

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Gegenüber dem 2:0-Auswärtssieg beim 1. FC Köln nimmt Lieberknecht einige Änderungen in der Startelf vor. Zimmermann rückt in die Abwehrkette für Riedel. Im Mittelfeld startet Müller für Gjasula, Karic kommt für Bader auf rechts. Und dann hätten wir noch Pfeiffer für Seydel.

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Thorsten Lieberknecht ruft bei den Hausherren folgende Mannschaft auf: - Zimmermann, Klarer, Maglica - Karic, Kempe, Müller, Nürnberger - Skarke, Pfeiffer, Vilhelmsson

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Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 31. Spieltages zwischen Darmstadt 98 und dem 1. FC Heidenheim.