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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

Karlsruher SC 1

  • L Jensen ()

Eintracht Braunschweig 1

  • L Lauberbach ()
  • J Fejzic (s/o )

Live-Kommentar

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Ich bedanke mich für Ihr Interesse und darf Ihnen unsere Liveberichterstattung von der Bundesliga (ab 15:30 Uhr) wärmstens ans Herz legen. Bis dann!

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Weiter gehts für den KSC mit einem Auswärtsspiel in Nürnberg (12.). Braunschweig erwartet am nächsten Wochenende den 1. FC Kaiserslautern (7.), der am heutigen Abend auf den 1. FC Heidenheim trifft (20:30 Uhr, bei uns im Liveticker).

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Mit dem Punktgewinn verteidigt der KSC seinen 8. Platz (35 Punkte), während Eintracht Braunschweig den beim FC St. Pauli unterlegenen (0:1) SSV Jahn Regensburg (15.) überholt und die Abstiegsränge vorerst verlässt (jetzt 14.).

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Vom frühen Rückstand durch Lauberbachs Einzelaktion (3. Minute) erholte sich der KSC schnell und rappelte sich auf. Immer wieder verhinderte Fejzic nach Standards den Ausgleich, ehe Jensen den Bann brach (69.) und Fejzic wegen Meckerns Gelb-Rot sah. Braunschweig igelte sich daraufhin 20 Minuten lang ein und nahm einen nicht unverdienten Punkt mit nach Hause. Dem KSC fehlte die letzte Präzision im Abschluss, unter anderem Gondorf scheiterte am Pfosten.

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Das wars, die Partie ist aus.

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Hoffmann dreht an der Uhr und setzt das Erbe von Fejzic damit fort: Er sieht Gelb!

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Die letzten Sekunden tröpfeln von der Uhr.

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Und wieder wirds gefährlich! Im Nachsetzen will Franke den Ball ins linke lange Eck schlenzen, aber seinem Versuch fehlt die Wucht. Hoffmann hat den Ball im Nachfassen!

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Die Eintracht sucht offensive Entlastung, aber stattdessen spielt Wanitzek einen fürchterlichen Fehlpass ins Mittelfeld. Rapp fängt ab und leitet den Konter ein, seinen Steilpass auf den startenden Zivzivadze kann Braunschweig aber zur Ecke klären.

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Vier Minuten werden nachgespielt.

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Wieder Eckball: Hoffmann erwischte den Rückpass erst hinter der Torauslinie. Bei der folgenden Flanke sieht er nicht gut aus, segelt durch seinen Strafraum. Gefahr entsteht aber nicht, weil de Medina aufpasst.

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Der KSC rennt weiter an und bemüht sich um den Lucky Punch.

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Rapp versucht sich nach Zuspiel von Schleusener mit links, aber sein Versuch wird geblockt.

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Diesmal aber nicht: Die Flanke von links gerät zu kurz, de Medina klärt per Kopf aus der Box.

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Es gibt die nächste Ecke für den KSC. Zehn Minuten bleiben noch für den Siegtreffer, und bei Standards war man stets gefährlich.

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Der Torschütze des KSC geht vom Platz: Jensen macht Platz für Zivzivadze.

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Wanitzek flankt aus dem rechten Halbfeld zur Mitte, aber diesmal haben die Gäste besser aufgepasst beim Standard ...

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Diese Gelbe ist indiskutabel: Kurucay grätscht volle Lotte auf Gondorf zu und sieht die Gelbe Karte.

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Mit einem Mann weniger dürften die Braunschweiger sich hier hinten einigeln. Was bleibt ihnen auch anderes übrig ...

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Das waren hektische Minuten im Wildpark. Die erste Gelbe für Fejzic war aus meiner Sicht überzogen; ohne diese wäre der Keeper nicht vom Platz geflogen. Ich bleibe dabei: Der Referee macht keine gute Figur.

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Ersatzkeeper Hoffmann startet aus der kalten Hose. Ujah ist das Opfer dieses erzwungenen Wechsels.

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Auch Gondorf sieht Gelb, vermutlich wegen Meckerns.

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Eintracht-Torhüter Fejzic beschwert sich heftig über das Zustandekommen des Treffers und fliegt mit Gelb-Rot vom Platz.

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Tooor! KARLSRUHER SC - Eintracht Braunschweig 1:1. Ausgleich! Jensen bringt eine Aufsetzer-Flanke im Strafraum unter Kontrolle, dreht sich um die eigene Achse und knallt den Ball mit Hilfe des rechten Innenpfostens aus sieben Metern ins Tor!

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Vorlage Simone Rapp

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Vierter Braunschweiger Wechsel: Der Vorbereiter des 1:0 Pherai macht Platz für Wintzheimer.

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Rapp kommt nach einem Eckball relativ frei zum Kopfball, zielt aus sieben Metern aber genau auf Fejzic.

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Torhüter Fejzic sieht die Gelbe Karte wegen Zeitspiels. Das Karlsruher Publikum hat diese Verwarnung schon lange gefordert.

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Nochmal kurz zurück zum Treffer: Diese Szene wird nach dem Spiel sicherlich für Gesprächsstoff und einige verärgerte Braunschweiger Kommentare sorgen.

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... und Jung für Rechtsverteidiger Thiede.

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Die ersten Wechsel beim KSC: Rapp kommt für Kaufmann ...

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Der Treffer wird vom Videoassistenten gecheckt. Referee Lechner entscheidet auf Foulspiel des Braunschweigers und nimmt den Treffer zurück. Aus meiner Sicht eine klare Fehlentscheidung! Denn Heise hatte Henning getroffen, nicht andersrum.

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Das ist mal ein Einstand! Keine Minute auf dem Feld, macht Multhaup mit seinem zweiten Ballkontakt das 2:0. Der ebenfalls eingewechselte Henning erobert den Ball, weil Heise dem Braunschweiger in die Wade tritt und fällt. Den Abschluss Hennings kann der Keeper parieren, doch da kommt Multhaup an und verwandelt rechts unten!

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Außerdem kommt Henning für den mit Gelb vorbelasteten Krauße.

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Braunschweig wechselt doppelt: Kaufmann geht vom Feld, Multhaup ersetzt ihn.

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De Medina war Nebel auf den Fuß getreten und sieht dafür die Gelbe Karte. Es ist seine Fünfte, er ist im nächsten Spiel gesperrt.

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Ein zweiter Ball landet bei Kobald, der halblinks vorm Sechzehner Maß nimmt und den rechten Winkel anvisiert. Knapp rauscht die Kugel übers Tor.

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Der KSC wird stärker! Und Fejzic rettet gegen Thiede: Nach einer Flanke von links war der aufgerückte Rechtsverteidiger volley zum Abschluss gekommen, doch den Flachschuss aus 16 Metern klärt der Keeper mit einem tollen Reflex zur Seite.

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Pfosten! Wieder wird der KSC nach einem Standard gefährlich. Fejzic irrt beim Eckball durch den Fünfer, rechts am langen Pfosten köpft Gondorf flach aufs rechte Eck. Vom Pfosten springt der Ball zurück ins Spiel. Glück für die Eintracht!

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Jensen sucht über links einen Weg an de Medina vorbei, aber der bleibt im Zweikampf und klärt zur Ecke.

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In dieser Saison haben die Braunschweiger nur einmal eine Führung mit in die Pause genommen, und dann auch gewonnen. Karlsruhe währenddessen ging sechsmal mit Rückstand in die Kabine - und danach jedes Mal als Verlierer vom Platz.

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Und damit gehts hier weiter!

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Zur Halbzeit gibts einen Wechsel auf Seiten der Gäste: Decarli, der hin und wieder einen unsicheren Eindruck machte, wird in der Innenverteidigung von Benkovic ersetzt.

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Eine glanzvolle Einzelaktion von Lauberbach brachte Braunschweig die frühe Führung nach nur drei gespielten Minuten. Der KSC musste kommen und geriet in gefährliche Konter, wobei Kaufmann den vielversprechendsten vergab. Offensiv war der KSC vor allem durch Standards gefährlich, aber Franke scheiterte doppelt an Fejzic. Spielerisch muss mehr kommen.

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Es ist Halbzeit.

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Donkor sucht Ujah mit einer Flanke, aber der kommt erst im zweiten Versuch zum Abschluss. Mit dem Rücken zum Tor schießt der Stürmer aus der Drehung, allerdings einige Meter links am Tor vorbei.

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Zwei Minuten werden nachgespielt.

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Ui, das wird den Sponsor freuen. Eichner ärgert sich über Werbematerial in seiner Coaching Zone und entfernt es kurzerhand.

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Schleusener verdaddelt! Der Stürmer kann sich links im Strafraum noch drehen und lässt einen Braunschweiger aussteigen. Statt den Abschluss zu suchen, will er sich den Ball aber nochmal querlegen und stolpert bei diesem Versuch. 

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Der KSC würde natürlich noch gern vor der Halbzeit ausgleichen und bemüht sich redlich, aber seit einer Viertelstunde fehlen die guten Chancen.

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Gondorf und Ujah rauschen beim Kopfballduell mit den Köpfen zusammen. Der Referee versichert sich vom gesundheitlichen Zustand der beiden, ehe es weitergeht.

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Wanitzek flankt von links auf Kaufmann, der die Kugel elf Meter vorm Tor über den Scheitel rutschen lässt. Der Ball springt rechts am Tor vorbei.

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Die Szene zeigte, wie schnell es gehen kann. Während der KSC Druck macht und die Gäste hoch anläuft, blitzt deren Gefährlichkeit bei Kontern immer wieder auf.

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Riesenchance für Kaufmann aufs 2:0 - doch er vergibt sie! Pherai dribbelt von links zur Mitte und lässt drei Mann hinter sich. Im richtigen Moment folgt der Steckpass auf Kaufmann, der noch gute zehn Meter laufen kann und sich im Eins gegen Eins mit Gersbeck wiederfindet. Der wiederum streckt sich 14 Meter vor seinem Tor im richtigen Moment nach dem Ball und wischt die Kugel vom Fuß von Kaufmann, der ihn gerade umlaufen wollte! Die Fans feiern den Keeper mit Sprechchören, während Kaufmann sich - und das ist schon ziemlich erbärmlich - beim Schiedsrichter beschwert und mit null Argumenten im Gepäck einen Elfmeter fordert. Den muss er einfach machen!

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Wanitzek kann die, aber hier zeigt er das nicht: Heise legt ab für einen direkten Versuch, aber ein Braunschweiger verlässt die Mauer und wirft sich reaktionsschnell in den Schuss.

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Vielleicht hilft ein Standard? Kobald bedient Gondorf im Zentrum, wo Decarli ausrutscht und im selben Moment mit der Hand zum Ball geht. Freistoß aus zentraler Position, 18 Meter vorm Tor ... 

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KSC-Coach Eichner treibt seine Elf voran, die Heimelf hat den frühen Rückstand endgültig abgeschüttelt. Aber noch steht dieser Fejzic ihrem Ausgleich immer wieder im Weg ...

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Hui! Kobald erlaubt sich einen Aprilscherz und bringt Gersbeck mit einem sehr unpräzisen Rückpass in arge Bedrängnis. Ujah kommt angesprintet, aber Gersbeck ist schnell genug und schaufelt den Ball per Grätsche zum Linksverteidiger.

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Gegen vier Braunschweiger setzt Franke sich beim Kopfball nach einer KSC-Ecke durch und köpft aus fünf Metern aufs Tor, aber Fejzic steht genau im Weg! Als Kobald dann nachsetzt, steigt er dem Keeper auf die Finger. Fejzic muss mächtig einstecken heute ...

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Nächste Gelbe: Krauße rutscht nah der Seitenlinie in Nebel hinein, da fehlte jede Rücksichtnahme.

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Den fälligen Freistoß aus 30 Metern führen die Gäste kurz aus, ehe Jensen die Flanke ins Toraus blockt. Aus der nachfolgenden Ecke entsteht dem KSC keine Gefahr.

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Franke sieht eine frühe Gelbe Karte. Pherai hatte sich den Ball an ihm vorbeigelegt, dann packte der KSC-Verteidiger die Sense aus. 

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Oje! Mutterseelenallein steht Franke beim Eckball am Fünfer frei. Der Verteidiger steht aber schon zu lang in der Luft, als der Ball dann endlich ankommt. So ist er beim Kopfball schon wieder auf dem Weg nach unten und bekommt kaum Druck auf die Kugel. Da war mehr drin.

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Da muss Fejzic ran! Heise wird am linken Flügel nicht wirklich attackiert und flankt auf den kurzen Pfosten. Kaufmann steigt höher als Decarli und köpft wuchtig aufs linke Eck. Der Torhüter muss sich mächtig strecken, um den Ball ins Toraus zu klären.

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Gondorf findet mit einem Querpass im Mittelfeld einen, den er nicht suchte: Krauße fängt das Zuspiel ab und will über Pherai den Konter einleiten. Der allerdings verliert die Kugel im nächsten Moment schon wieder.

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Nebel kommt gegen Nikolaou etwas zu spät und wird zurückgepfiffen. Der KSC muss sich noch sortieren.

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Der Torhüter läuft etwas unrund, kann aber weitermachen.

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Die Partie ist kurz unterbrochen, der Keeper muss behandelt werden.

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Und gleich die dicke Chance auf der anderen Seite! Schleusener wird ins Eins gegen Eins mit Fejzic geschickt, der seine Beine zur Schere formt und mit den Beinen blockt. 

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Diese frühe Führung spielt den Gästen natürlich in die Karten, denn die Löwen kontern mit Vorliebe.

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Tooor! Karlsruher SC - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:1. Überragend gemacht! Nach einem Doppelpass links am Strafraum mit Pherai zieht Lauberbach unwiderstehlich zum Tor. Links vom Fünfer schüttelt er noch zwei Verteidiger ab und jagt den Ball dann aus ganz spitzem Winkel über Gersbeck hinweg ins Netz!

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Vorlage Immanuël-Johannes Pherai

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Erster Angriff des KSC! Schleusener dreht sich im Mittelfeld auf und gibt links hinaus auf Heise. Der geht noch ein paar Meter und spielt auf Höhe des Strafraums flach nach innen. Decarli geht aktiv zum Ball und klärt vor Kaufmann ins Seitenaus.

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Auf gehts, der Ball rollt!

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Schiedsrichter der Partie ist Florian Lechner, ihm assistieren Steven Greif und Mario Hildenbrand. Einen Blick auf die Videobilder wirft VAR Matthias Jöllenbeck.

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Zwar hat die Eintracht das Hinspiel gewonnen (2:1), aber hier im Wildpark wird man die eigene Auswärtsbilanz aufpolieren müssen, wenn drei Punkte herausspringen sollen. Von den letzten 15 Auswärtspartien in der 2. Liga (saisonübergreifend) hat man nur eine gewinnen können - im vergangenen Oktober in Magdeburg (2:0). 

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Mit Blick auf die jüngste Vergangenheit spricht ebenfalls einiges für einen Heimsieg des KSC. Die letzten drei Heimspiele konnte man allesamt gewinnen. Vier nacheinander gelangen zuletzt 2012.

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Übrigens: Dass der KSC eine Zwei-Tore-Führung hergibt wie zuletzt beim Tabellenzweiten Heidenheim (heute um 20:30 Uhr gegen Kaiserslautern, hier im Liveticker), kommt so gut wie nie vor. Zuvor war das vor 38 Jahren der Fall! Bei einem 3:4 gegen Hessen Kassel (heute Regionalliga Südwest).

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Ganz anders der KSC, der in recht ruhigem Fährwasser dem Klassenerhalt entgegen schippert. Mit 34 Zählern aus 25 Spielen liegt man im soliden Mittelfeld (8.).

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Der Blick auf die Tabelle zeigt, wo mehr Druck auf dem Kessel liegt: Die Löwen liegen mit 25 Punkten auf dem Abstiegs-Relegationsplatz 16, punktgleich mit Rostock 17.) und Bundesliga-Absteiger Bielefeld (15.).

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Bei Aufsteiger Eintracht Braunschweig verfährt Coach Michael Schiele nach demselben Muster wie sein Pendant auf KSC-Seite. Auch er vertraut derselben Startelf wie schon beim bislang letzten Einsatz, einem 1:0-Derbysieg gegen Hannover 96.

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Und so laufen die Gäste aus Braunschweig auf: Fejzic - de Medina, Decarli, Kurucay, Donkor - Krauße, Nikolaou - Kaufmann, Pherai, Lauberbach - Ujah.

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Trotz des 2:5 in Heidenheim, als der KSC schon mit 2:0 in Front lag, vertraut Trainer Christian Eichner heute auf dieselben elf Akteure und nimmt keinen Wechsel an seiner Startelf vor.

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Das ist die Aufstellung des Karlsruher SC: Gersbeck - Thiede, Kobald, Franke, Heise - Gondorf - Jensen, Nebel, Wanitzek - Kaufmann, Schleusener.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 26. Spieltages zwischen dem Karlsruher SC und Eintracht Braunschweig.